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Mike Love – Wikipedia

Mike Love

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mike Love bei einem Konzert im Juni 2006
Mike Love bei einem Konzert im Juni 2006

Mike Love (* 15. März 1941 in Los Angeles, Kalifornien als Michael Edward Love) ist ein US-amerikanischer Musiker. Er ist Gründungsmitglied, ältestes Mitglied und Leadsänger der US-Band The Beach Boys.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Musik mit den Beach Boys

Love schrieb zu Beginn der Beach Boys Karriere viele Texte zu den Songs. Der erste Beach-Boys-Song, den Mike Love eigenständig verfasste, war „Big Sur“ auf dem 1973er Album „Holland“. Mit „Everyone in love with you“, einer Huldigung an Maharishi Mahesh Yogi und „Sumahama“, einer Huldigung an Japan, kamen 2 weitere Love-Songs auf Beach-Boys-Alben der 1970er-Jahre. Sumahama erreichte Platz 45 der UK-Charts.

Mitte der 1980er Jahre begann Love, mit Terry Melcher zu arbeiten. Das Duo konnte 4 Charthits für sich verbuchen, darunter auch 1988 „Kokomo“, der letzte Nr. 1 Hit für die Beach Boys.

[Bearbeiten] Außerhalb der Beach Boys

1977 begann Mike Love sich um Projekte außerhalb der Band zu kümmern. Er gründete mit der halben Mannschaft der Beach Boys Tour-/u. Studioband (darunter waren Ron Altbach, Mike Kowalski, Ed Carter u.a.) die Band „Celebration“, die zunächst nur den Soundtrack zum Film „Almost Summer“ einspielen sollte . Als die gleichnamige Single auf Platz #28 der US-Billboard-Charts kletterte, entschloss sich die Band, ein Album einzuspielen. Vier Songs von Celebration wurden in die Konzerte mit eingebaut. Die übrigen regulären Beach-Boys-Mitglieder verließen dabei immer die Bühne und kehrten nach den Songs auf die Bühne zurück.

Im selben Jahr versuchte Love, als Solist Fuß zu fassen. Er nahm zunächst das Album „First Love“ und wenig später „Country Love“ auf. Die Alben beinhalteten viele von Mike Love komponierte Songs. Sie wurden allerdings von den Plattenfirmen durchwegs abgelehnt. 1979 folgte ein zweites Album von Celebration, das aber, wie die ausgekoppelte Single „Starbaby“, floppte. 1981 veröffentlichte er mit „Looking Back with Love“ schließlich sein bisher einziges Soloalbum.

Bereits im Jahr 2004 kündigte Mike Love in mehreren Interviews ein weitres an. Zuerst stellte er dieses unter den Titel „Unleash the Love“, später nannte er das Projekt in „Mike Love, Not War“ um. Dieses Album, das 14 Songs beinhaltet, wurde allerdings noch nicht veröffentlicht.[1]

Neben einigen neuen Songs sind auf diesem Album Neuaufnahmen von bereits zwei bekannten Songs enthalten („Everyone´s in love with you“, „Brian is back“) und zwei bisher unveröffentlichte Songs. Einer jener Songs ist 10.000 Years, ein Werk das Loves Cousin Dennis Wilson Mitte der 70er-Jahre geschrieben hatte. Dieses Stück, das damals entweder für die Beach Boys oder für Dennis Wilsons Soloalbum geplant war, war bisher nur als Intrumentalversion auf Bootlegs erhältlich.

[Bearbeiten] Ruf in der Band

Quellenangaben
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Love wurde vorgeworfen, dass er Brian Wilsons Texter vergraulte. Angefangen von Gary Usher über Roger Christian, bis hin zu Tony Asher und Van Dyke Parks. Asher und Parks waren an den beiden Alben Pet Sounds und Smile als Texter beteiligt. Love habe die Musik und Texte dieser Alben kritisiert.

In den neunziger Jahren führte Mike Love eine Reihe von Gerichtsprozessen. Den ersten führte er gegen Brian Wilson. Mike hatte vor Gericht eine Liste mit 29 Brian-Wilson-Songs vorgelegt, an deren Schaffung er beteiligt sein soll. Er hatte für seine Arbeit als Texter allerdings keinen Credit bekommen. Der höchst unsaubere Prozess endete mit einem Sieg Loves. Er erhielt die Mitautorenschaft an 29 Songs zugesprochen und bekam 5 Millionen Dollar an nachgezahlten Tantiemen. Ende der 1990er Jahre, als Alan Jardine aus der Band ausstieg, erstritt sich Mike zuerst den Namen „Beach Boys“, um unter diesen Namen weiterhin auf Tour gehen zu dürfen, danach führte er einen Prozess gegen Alan Jardine um eine Änderung des Bandnamens „Beach Boys Families & Friends“ zu erwirken.

Trotz aller Streitigkeiten ist Mike Love heute das letzte Gründungsmitglied der Beach Boys, der gemeinsam mit Bruce Johnston (seit 1965 BB-Mitglied) und einer Reihe Musiker auf Tournee geht. Der Bühnenband gehört unter anderem sein Sohn Christian Love an, sowie einige andere Musiker die sich Hauptsächlich aus der Beach-Boys-Tribute-Band Papa-Doo-Run-Run zusammensetzt oder ehemaligen Musikern von Jan & Dean.

Mike Love ist Mitglied der „Rock and Roll Hall of Fame“ und erhielt im Jahr 2000 erhielt, wie die anderen noch lebenden Beach Boys auch, den Grammy für das Lebenswerk.

[Bearbeiten] Privat

Mike Love galt lange Jahre als der „Bad Boy“ der Gruppe. Er war bis dato fünf Mal verheiratet und hat neun Kinder. Einer seiner Affären wurde 1964 schwanger. Shawn Marie Harris, später Shawn Marie Love, kam im Dezember 1964 zur Welt. Mike leugnete die Vaterschaft Zeit seines Lebens. 1983 heiratete Shawn Mikes Bandkollegen Dennis Wilson. Durch die Geburt ihres Sohnes Gage Dennis Wilson wurde Mike 1983 zum Großvater. [2]

Love flog 1967 nach Indien zu Maharishi Mahesh Yogi, um die Transzendentale Meditation zu erlernen. Die Beatles und Donovan nahmen ebenfalls an diesem Kursus teil. Mike freundete sich in dieser Zeit mit Paul McCartney und George Harrison an. Auch heute noch spricht er in Interviews stolz davon, wie Paul McCartney ihm das erste Riff zu „Back In the USSR“ vorspielte und Mike ihm Ratschläge gab, wie er mit dem Song fortfahren könne. Auch in Konzerten, in denen er den Song spielt, spricht er sehr ausführlich darüber.

Love besitzt ein großes Anwesen am Lake Tahoe in Kalifornien, das er u.a. auch für Kurse in Transzendentaler Meditation nutzt.

[Bearbeiten] Diskografie (Solo)

  • Almost Summer (1977, Soundtrack zum gleichnamigen Film mit Celebration)
  • Celebration (1979, ebenso mit der Band Celebration)
  • Looking Back with Love (1981)


[Bearbeiten] Unveröffentlichte Alben

  • First Love (1977)
  • Country Love (1978)
  • Unleash the Love (2004)


[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://www.therockradio.com/2006/11/mike-love-releasing-new-christmas.html
  2. http://www.findadeath.com/Deceased/w/Dennis%20Wilson/dennis_wilson_of_the_beach_boys.htm


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