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Midori (Pornodarstellerin) – Wikipedia

Midori (Pornodarstellerin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Midori
Midori

Midori (* 19. Juli 1968 als Michele Evette Watley in Durham, North Carolina, USA) ist eine US-amerikanische Sängerin und Pornodarstellerin. Sie ist die jüngere Schwester der R&B-Sängerin und Grammy-Gewinnerin Jody Watley.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben und Karriere

Unter dem Namen Midori gehört Michele seit Ende der 1990er-Jahre zu den bekanntesten afroamerikanischen Pornodarstellerinnen. Darüber hinaus ist sie eine sehr talentierte Sängerin. Ihre Karriere begann jedoch nicht mit Hardcorefilmen, ihren ersten Film-Auftritt hatte sie in der Komödie Der Prinz aus Zamunda (Coming to America) mit Eddie Murphy im Jahr 1988. Dort spielte sie in einer Nebenrolle eine der Bediensteten, die den Prinzen baden.

1996 bekam Michele eine Hauptrolle in Rodney Evans Dokumentation The Unveiling, die das Alltagsleben von drei Stripper(inne)n begleitet. Dazu gehört neben Michele auch Dixie Evans, die zu den berühmtesten Stripperinen Amerikas in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts gehört. In der Dokumentation ist sehr gut zu sehen, wie hart Michele Watley an ihrer Karriere als Tänzerin/Stripperin arbeitet. Neben ihrer Arbeit hat Michele außerdem als Background-Sängerin für verschiedene Musiker gearbeitet, als Model in Magazinen wie Elle, in Theateraufführungen sowie als Model für den Hairstylisten Vidal Sassoon.

Bereits 1995 hatte Midori ihr Debut in einem Pornofilm – in David Christophers Hardcorefilm Pussyman Auditions 3. Allerdings entschied sich Michele erst im Verlauf des Jahres 1996 (nach reiflicher Überlegung) dafür, Pornodarstellerin zu werden, und wählte den Künstlernamen Midori. Dieser Name aus dem Japanischen steht für die Farbe "Grün". Obwohl der gleichnamige grüne Likör Auslöser für Micheles Namenswahl war, will sie mit dem Namen Midori eher auf die grüne Farbe des US-Dollar anspielen. Letztendlich handelte es sich bei ihrem Schritt, in das Pornogeschäft einzusteigen, primär um eine finanzielle Überlegung.

Midoris Karriere als Pornodarstellerin entwickelte sich rasant, zumal das auf afroamerikanische Pornos spezialisierte Filmstudio Video Team Midori Ende der 1990er-Jahre unter Vertrag nahm und zu einem Star aufgebaut hat. Dort erhielt Midori auch die Chance, eigene Drehbücher zu schreiben und Regie zu führen. Hervorzuheben ist ihre Rolle in dem Porno-Drama Westside, an der Seite von Lexington Steele und Inari Vachs, für das sie als erste Afroamerikanerin einen AVN Award gewann. Dieser Auszeichnung sind weltweit weitere Preise gefolgt. Insgesamt hat Midori zwischen 1996 und 2002 zahllose Pornofilme gedreht und ist auf vielen Boxcovern als Hauptdarstellerin zu sehen. Neben den Produktionen in den USA hat sie auch einige Filme in Polen gedreht (z.B. den 2002 erschienen Film "Polskie Wesele") und dort ebenfalls Auszeichnungen erhalten. Zwischenzeitlich hat sich Midori immer wieder für einige Zeit vom Pornogeschäft zurückgezogen.

Neben ihrer beachtlichen Karriere als Pornodarstellerin hat Midori immer auch ihre Karriere als Sängerin im Auge behalten. Bereits 1997 spielte sie ein Duett mit Oran Juice Jones ein, das dieser auf seinem Album Player's Call (Tommy Boy Records) veröffentlichte. 1999 steuerte sie ein Lied zum Sampler Porn To Rock bei und war im gleichen Jahr Tänzerin und Sängerin für Kid Rock. Beide waren zudem für kurze Zeit eng befreundet. Kid Rock hat mit Midori u.a. ein Lied für den Sampler Deep Porn (2000) aufgenommen – wobei Midori auf diesem Sampler sogar mit zwei Liedern vertreten ist (siehe Diskografie). Nachdem die Freundschaft mit Kid Rock ihr Ende fand, stellte Midori fest, dass sie von ihm schwanger war, entschied sich aber letztendlich für eine Abtreibung.

In den Jahren 2000 und 2001 hat Midori zwei CDs mit ihrer eigenen Musik veröffentlicht sowie einen Videoclip zu einem der Songs (Catch The Beat). Eine der CDs enthält überwiegend Dance Music, die andere Hip-Hop und Rap. Midori plant die Wiederveröffentlichung beider CDs auf einer CD in naher Zukunft – weitere Informationen werden auf ihrer offiziellen Internetseite zu finden sein. Ihre bislang letzte Veröffentlichung ist eine Kooperation mit dem Rapper Warrior aus dem Jahr 2003 (Who's Hustlin' Who).

Nach über zwei Jahren Abstinenz vom Hardcorefilm hat Midori Ende 2005 wieder einige Filme gedreht und hofft, ihre Vision von Unterhaltung durchsetzen zu können, d.h. Midori Entertainment.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 2001: AVN Award "Best Supporting Actress" (Westside)
  • 1998: AVN Award "Best Ethnic-Themed Video" (Midori's Flava)

[Bearbeiten] Diskografie

Alben:

  • 2001: "Miss Judged", (7tracks)
  • 2000: "Midori (AKA) Michele Watley" (5tracks)

Singles:

  • 2003: "Who's Hustlin' Who" - Warrior feat. Midori

Weitere Aufnahmen/Sampler:

  • 2002: "Perfect Weapon", Warrrior feat. Midori
  • 2000: "Deep Porn", Various Artists, "F.M.A." - Kid Rock feat. Midori, "Zap" - Wide feat. Midori
  • 1999: "Porn To Rock", Various Artists, "5,10,15,20" - Midori
  • 1997: "Player's Call", Oran Juice Jones, "Let's Stay Together" (feat. Midori)

Cover girl:

  • 2000: "Face Down Ass Up", Andrew Dice Clay
  • 1999: "Nuttin' To Do", Bad Meets Evil (Royce/Eminem)

Musik Videos:

  • 2001: "Catch The Beat", Midori
  • 2001: "My Projects", Coo Coo Cal (Gastauftritt, kein Gesang)

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen


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