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Michael Amott – Wikipedia

Michael Amott

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Michael Amott
Michael Amott

Michael Amott (* 28. Juli 1969 im Vereinigten Königreich) ist ein in Halmstad aufgewachsener schwedischer Gitarrist und Gründer der Bands Arch Enemy, Spiritual Beggars und Carnage sowie ehemaliges Mitglied der Band Carcass. Er ist der ältere Bruder von Christopher Amott.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie

Michael begann im Teenageralter Gitarre zu spielen. Geprägt von Gitarristen wie Frank Marino, Dave Mustaine und Michael Schenker entwickelte er einen Stil aus starken Vibratos, einprägsamen Melodielinien, kräftigen Riffs und eine Vorliebe für zweistimmige Gitarrenlines. Sein Solostil wird häufig mit dem von Michael Schenker verglichen.

1988 gründete Michael mit Sänger Johan Liiva die Death-Metal-Band Carnage. Sie veröffentlichten zwei Demos, welche das Interesse der Szene erregten. Als sie 1990 ihr erstes Album veröffentlichen wollten löste sich die Band auf.

Noch im selben Jahr ging er zu den damaligen Szenenführern Carcass und veröffentlichte 1991 mit ihnen das Album Necroticism - Descanting the Insalubrious. Das Album wurde von vielen als ein Meisterwerk des Death Metal angesehen, nicht zuletzt wegen der einzigartigen Arbeit Michael's. 1994 veröffentlichte die Band mit Heartwork ihr meist verkauftes Album. Es prägte den heutigen Melodic Death Metal stark.

Michael verließ die Band 1993 wegen verschiedener künstlerischen Ansichten innerhalb der Band. Im selben Jahr entschied er sich eine Stoner-Rock-Band zu gründen, die Spiritual Beggars. Ein Jahr später veröffentlichten sie ihr Debütalbum Spiritual Beggars und erhielten einen Plattenvertrag mit Music for Nations, mit denen sie 1996 Another Way to Shine veröffentlichten.

1996 akzeptierte Michael ein Angebot von W.A.R. Records ein Melodic-Deathmetal-Projekt im Stil von Carcass zu gründen, deren Album Heartwork nun als das Meisterstück dieses Genres angesehen wurde. Er wandte sich in diesem Sinne an den Originalsänger von Carnage, Johan Liiva sowie seinen jüngeren Bruder Christopher Amott, welcher zu dieser Zeit noch die Musikschule besuchte und gründete mit diesen Arch Enemy.

Die erste Single vom Album Blackearth, Bury Me an Angel, wurde überraschend in Japan populär, weshalb ihnen ein Vertrag mit Toys Factory angeboten wurde, welche sie zu einer Tour in Japan einluden. Deshalb entschied Michael aus Arch Enemy eine professionelle Band zu machen. Zu diesem Zweck holte er Schlagzeuger Peter Wildoer sowie Bassist Martin Bengtsson in die Band.

Nach der Japantour kehrte Michael zu den Spiritual Beggars zurück und veröffentlichte 1998 Mantra III. Im selben Jahr veröffentlichte er mit Arch Enemy unter Century Media das erste Album außerhalb von Japan, Stigmata. Es wurde gut aufgenommen, weshalb sie den Rest des Jahres tourten. Amott spielte zu dieser Zeit auch einige Solos für Candlemass ein.

Amott live 2008, hier mit seiner Ninja V
Amott live 2008, hier mit seiner Ninja V

1999 veröffentlichten Arch Enemy Burning Bridges und die DVD Burning Japan, welche die letzten Aufnahmen mit Sänger Johan Liiva sein sollten.

2000 veröffentlichte Michael Ad Astra mit den Spiritual Beggars, um danach wieder zu Arch Enemy zurückzukehren, wo er als Ersatz für Johan Liiva die deutsche Amateursängerin Angela Gossow in die Band holte. Er hatte Jahre zuvor eine Demokassette von ihr erhalten, als sie Arch Enemy für den Metal Hammer interviewte.

Als sie 2001 Wages of Sin veröffentlichten erhielt die Band weltweite Anerkennung. Michael kehrte 2002 wieder zu den Spiritual Beggars zurück um On Fire zu veröffentlichen. Mit dem Album Anthems of Rebellion 2003 setzten Arch Enemy erneut einen Meilenstein. Das Video zu We will rise wurde erstmals im amerikanischen MTV gesendet. Die Band erreichte noch höhere Popularität, und tourte bis zur nächsten CD-Veröffentlichung Doomsday Machine 2005. Michael kehrte noch einmal zurück zu den Spiritual Beggars, und im selben Jahr Demons mit ihnen zu veröffentlichen. Er spielte als Gast in den Bands The Haunted auf dem Album One Kill Wonder im Song Bloodletting ' sowie im Lied Murder Fantasies von Kreator.

Sein aktuelles Studioalbum mit Arch Enemy, Rise of the Tyrant, wurde am 21. September 2007 veröffentlicht. Sein jüngerer Bruder Christopher Amott ist ebenfalls auf dem Album zu hören.

[Bearbeiten] Equipment

Michael entwarf für ESP seine eigene Signature-Gitarre, die Ninja V. Im Moment benutzt er Randall-Amps, wobei er zuvor einen Vertrag mit Krank Amps hatte.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Carnage

  • Dark Recollections (1990)

[Bearbeiten] Carcass

  • Necroticism - Descanting the Insalubrious (1991)
  • Tools of the Trade (1992, EP)
  • Heartwork (1993)

[Bearbeiten] Arch Enemy

  • Black Earth (1996)
  • Stigmata (1998)
  • Burning Bridges (1999)
  • Burning Japan Live 1999 (1999, live)
  • Wages of Sin (2001)
  • Burning Angel (2002, EP, nur Japan)
  • Anthems of Rebellion (2003)
  • Dead Eyes See No Future (2004, EP)
  • Doomsday Machine (2005)
  • Live Apocalypse (2006, DVD)
  • Rise of the Tyrant (2007)

[Bearbeiten] Spiritual Beggars

  • Spiritual Beggars (1994)
  • Another Way to Shine (1996)
  • Mantra III (1998)
  • Ad Astra (2000)
  • On Fire (2002)
  • Live Fire (2005, DVD)
  • Demons (2005)

[Bearbeiten] Andere

  • Candlemass - Dactylis Glomerata (1998) (Melodiegitarre)
  • The Haunted - One Kill Wonder (2003) (Solo, zusammen mit Anders Björler im Stück Bloodletting)
  • Kreator - Enemy of God (2005) (Solo im Stück Murder Fantasies)
  • Annihilator - Metal (2007) (Solo im Stück Operation Annihilation)

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Michael Amott – Bilder, Videos und Audiodateien


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