May (Film)
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | May: Die Schneiderin des Todes |
Originaltitel: | May |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2002 |
Länge (PAL-DVD): | 93 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK Keine Jugendfreigabe |
Stab | |
Regie: | Lucky McKee |
Drehbuch: | Lucky McKee |
Produktion: | Scott Sturgeon Marius Balchunas |
Musik: | Jaye Barnes-Luckett |
Kamera: | Steve Yedlin |
Schnitt: | Debra Goldfield Rian Johnson Chris Sivertson |
Besetzung | |
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May: Die Schneiderin des Todes ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2002. Lucky McKee schrieb das Drehbuch und führte Regie.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
May Kennedy wird mit einem Augenfehler geboren und findet als Kind keine Freunde, was sie zu einer Art seelischem Krüppel macht. Als Erwachsene ist ihr Auge zwar korrigiert, sie hat aber immer noch keine Freunde. Die einzige Verbündete der Tierarzthelferin ist ihre Puppe Susy, die sie von ihrer Mutter geschenkt bekam.
Sie verkriecht sich immer mehr in der Einsamkeit, bis sie den attraktiven Adam kennenlernt, der sie jedoch zurückweist, da sie ihm zu verrückt ist. Sie tröstet sich mit ihrer lesbischen Kollegin Polly, von der sie allerdings betrogen wird und sich rächen will.
Sie fängt an, die Menschen, an denen sie etwas besonderes sehr attraktiv findet (z.B. bei Adam die Hände, bei Polly den Hals, etc.) zu töten und zu einem Ganzen zusammen zu nähen, um sich so den perfekten Freund zu erstellen.
[Bearbeiten] Hintergrund
Das Budget des Films betrug geschätzte 500.000 US-Dollar. Er feierte seine Premiere am 13. Januar 2002 auf dem Sundance Film Festival und wurde in den darauffolgenden Monaten auf zahlreichen nationalen und internationalen Festivals gezeigt (darunter die Internationalen Filmfestspielen von Cannes, das Brussels International Festival of Fantastic Films, das Fantasy Filmfest Hamburg und das World Film Festival)
Insgesamt spielte May in den Vereinigten Staaten etwa 150.000 Dollar ein.
[Bearbeiten] Kritiken
- Lexikon des internationalen Films: "Streckenweise intensiv gespieltes Psychodrama, das sich im letzten Drittel zum lupenreinen Horrorfilm mit drastischen Effekten entwickelt."
- Roger Ebert: "[May is] a horror film and something more and deeper, something disturbing and oddly moving"
- Die Bewertung auf der Seite Rotten Tomatoes betrug 68%
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Beim Internationalen Filmfestival von Sitges wurde May in den Kategorien Beste Hauptdarstellerin und Bestes Drehbuch ausgezeichnet.
- Der Film gewann den Premiere Award beim Géradmer Filmfestival.
- Beim Brussels International Festival of Fantastic Films wurde Angela Bettis mit einem Silbernen Raben ausgezeichnet.
[Bearbeiten] Weblinks
- May in der Internet Movie Database (englisch)