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Marit Bjørgen – Wikipedia

Marit Bjørgen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Marit Bjørgen beim Weltcuprennen in Otepää, Estland (7. Januar 2006)
Marit Bjørgen beim Weltcuprennen in Otepää, Estland (7. Januar 2006)

Marit Bjørgen (* 21. März 1980 in Trondheim) ist eine norwegische Skilangläuferin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere

Seit Dezember 1999 nimmt Bjørgen am Skilanglauf-Weltcup teil. Während über drei Jahren suchte sie den Anschluss an die Weltspitze und platzierte sich auf den hinteren Rängen. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 wurde sie in der norwegischen Staffel eingesetzt und erreichte mit dieser den zweiten Platz. Am 26. Oktober 2002 gewann sie ihr erstes Rennen, den Sprint in Düsseldorf.

Ihre erste Goldmedaille gewann Bjørgen bei der Weltmeisterschaft 2003 im Sprintrennen, hinzu kam Silber mit der Staffel. Ebenfalls 2003 entschied sie erstmals den Sprintweltcup für sich. Diesen Erfolg wiederholte sie in den drei darauf folgenden Jahren. Im November 2004 gewann sie erstmals ein Rennen über eine längere Distanz, einen 10-Kilometer-Lauf in Gällivare. Bei der Weltmeisterschaft 2005 war sie die erfolgreichste Athletin überhaupt; sie wurde Weltmeisterin im Teamsprint (zusammen mit Hilde G. Pedersen), über 30 km und mit der Staffel; zwei weitere Medaillen, Silber bzw. Bronze, gewann sie im Verfolgungsrennen und über 10 km. Darüber hinaus war Bjørgen Ende der Saison 2003/2004 auf dem ersten Platz der Weltcup-Gesamtwertung.

Vor den Olympischen Winterspielen 2006 war Bjørgen eine der meistgenannten Favoritinnen, doch konnte sie die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Sie litt unter den Nachwirkungen einer Bronchitis und musste das erste Rennen mit Magenproblemen aufgeben. Zwar gewann sie die Silbermedaille im 10-Kilometer-Lauf, doch in den beiden Sprintdisziplinen blieb der Erfolg aus. Auch konnte die norwegische Staffel erstmals seit 1988 keine Medaille erringen.

Nur wenige Wochen später, am 4. März 2006, rehabilitierte sich Bjørgen mit dem Sieg des Wasalaufs über 45 km von Oxberg nach Mora. Darüber hinaus wurde sie erneut Gesamtweltcupsiegerin. Bei der Weltmeisterschaft 2007 gewann sie jeweils die Bronzemedaille im Team-Sprint (zusammen mit Astrid Jacobsen) und mit der Staffel.

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] Olympische Winterspiele

[Bearbeiten] Weltmeisterschaften

  • 2003 in Val di Fiemme: Gold im Einzelsprint, Silber mit der Staffel
  • 2005 in Oberstdorf: Gold im Teamsprint, Gold über 30 km, Gold mit der Staffel, Silber im Verfolgungsrennen, Bronze über 10 km
  • 2007 in Sapporo: Bronze im Teamsprint, Bronze mit der Staffel

[Bearbeiten] Weltcup

  • 30 Siege in Weltcuprennen
  • Weltcup-Gesamtsiegerin 2005, 2006
  • Siegerin des Sprintweltcups 2003, 2004, 2005, 2006
  • Siegerin des Langdistanzweltcups 2005

[Bearbeiten] Tour de Ski

[Bearbeiten] Weblinks


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