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M-Klasse (Leichter Kreuzer) – Wikipedia

M-Klasse (Leichter Kreuzer)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

M-Klasse
Übersicht
Typ: Leichter Kreuzer
Einheiten: geplant: 6
in Dienst: 0
Technische Daten
Verdrängung: Entwurf: 8.500 t (M, N, O, P)
10.400 t (Q, R)
Länge: 173 m (M, N, O, P)
184 m (Q, R)
Breite: 15,2 m (M, N, O, P)
16,7 m (Q, R)
Tiefgang: mittlerer: 5,42 m
Bewaffnung:
  • 8 x 15 cm S.K. L/55
  • 4 x 8,8 cm S.K. L/76 Flak
  • 8 x 3,7 cm Flak in Vierlingen
  • 6 x 2 cm Flak
  • 8 x 53,3 cm (zwei Vierfachsätze)
  • ca. 60 Minen
Geschwindigkeit: Maximal: 32 kn
Besatzung: 28 Offiziere, 892 Mannschaften
Reichweite: 8.000 sm bei 19 Knoten, Q und R 12.000 sm
Antrieb:

Bei den Leichten Kreuzern M-Klasse, auch als Kreuzer 1938 bezeichnet, handelt es sich um ein Projekt der deutschen Kriegsmarine, das nicht über das Stadium der Planung und der Fertigung erster Schiffsteile hinaus kam.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Planung

Im Rahmen des Z-Plans wurden im Frühjahr 1936 Planungen für eine neue Klasse Leichter Kreuzer begonnen. Alle früher gebauten Leichten Kreuzer waren wegen der zu geringen Reichweite für die ihnen zugedachte Aufgabe im Handelskrieg ungeeignet. Deshalb sollten die neuen Schiffe der M-Klasse einen größeren Einsatzradius bekommen.

Wie die früheren Kreuzer sollten die Schiffe ein kombiniertes Antriebssystem mit Dieselmaschinen für die Langstreckenfahrt bei mittlerer Geschwindigkeit und zusätzlichen Turbinen für hohe Geschwindigkeit im Kampf erhalten. Für ihre Größe wären diese Schiffe im Vergleich zu Einheiten der Alliierten, wie der Town-Klasse, nicht sehr stark bewaffnet oder gepanzert gewesen. Nach vier Einheiten (M, N, O und P) sollten zwei verbesserte Einheiten (Q und R) gebaut werden. Außer etwas größeren Abmessungen sollte vor allem die schwere Flak und das Feuerleitsystem verbessert werden.

[Bearbeiten] Bau

Die Bauzeit war für zweieinhalb Jahre projektiert, bei drei Fertigstellungen pro Jahr. Die Bestellungen für die ersten vier Schiffe wurden am 28. Mai 1938 abgegeben, die Bauaufträge für die Kreuzer Q und R folgten am 8. August 1938. Nachdem die ersten Arbeiten im November 1938 begonnen hatten, war die Kiellegung des ersten Schiffs für den 1. November 1939 geplant. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde das verwendete Material in der Werft verschrottet.

[Bearbeiten] Technische Beschreibung

[Bearbeiten] Panzerung

Die Panzerung machte etwa 12,5 % der Standardverdrängung aus. Das Gewicht von circa 1000 Standardtonnen verteilte sich unter anderem auf einen Gürtelpanzer mit einer Stärke von 50 mm und ein Panzerdeck mit 20 mm, das in den Böschungen 35 mm stark war.

[Bearbeiten] Bewaffnung

Als Hauptartillerie waren acht 15-cm-Kanonen L/55 C/28 mit maximal 40° Rohrerhöhung und elektrischer Seiten- und Höhenrichtung in vier Doppeltürmen vorgesehen. Je zwei sollten vor und hinter den Aufbauten installiert werden, wobei die inneren Türme so angeordnet worden wären, dass sie die äußeren Türme überschießen konnten (sog. überhöhte Endaufstellung). Es waren die gleichen Geschütze wie bei der Mittelartillerie der Bismarck, allerdings waren die Türme leichter.

Als Mittelartillerie und gleichzeitig als schwere Flak waren vier 88-mm-Flakgeschütze in zwei Doppellafetten vorgesehen. Da der Einsatz vor allem im Kreuzerkrieg weit draußen auf dem Ozean erfolgen sollte und die Bedrohung trägergestützter Flugzeuge zum Zeitpunkt der Planung noch nicht erkannt war, wurde diese geringe Anzahl als ausreichend angesehen. Hinzu kamen vier 3,7-cm-Flak in Doppelafetten und mindestens vier 2-cm-Geschütze in Einzellafetten.

In Nischen je mittschiffs steuerbord und backbord waren Torpedoausstoßrohre in Vierersätzen vorgesehen. Hinzu kam die Möglichkeit zum Einsatz von circa 60 Minen. Für den Einsatz von zwei Bordflugzeugen gab es ein Katapult.

[Bearbeiten] Einheiten

Kreuzer M, N, O, P

Kiellegung in der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven, Bau gestoppt am 21. September 1939

Kreuzer Q, R

Kiellegung in Schichau bei Danzig projektiert

[Bearbeiten] Literatur

  • M.J.Whitley: Kreuzer im Zweiten Weltkrieg. Motorbuch Verlag, ISBN 3-613-01842-X. Seite 48/49.
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