Lisi und der General
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Lisi und der General |
Produktionsland: | Schweiz |
Erscheinungsjahr: | 1986 |
Länge (PAL-DVD): | 118 Minuten |
Originalsprache: | Deutsch |
Stab | |
Regie: | Mark Rissi |
Drehbuch: | Steve Burckhardt |
Produktion: | Kathi Hug |
Musik: | Renato Anselmi |
Kamera: | Edwin Horak |
Schnitt: | Evelyne von Rabenau |
Besetzung | |
|
Lisi und der General ist ein Schweizer Spielfilm von Mark Rissi aus dem Jahr 1986. Der Film basiert auf dem Roman Lisi von Alexander Heimann aus dem Jahr 1980 und hatte am 13. Mai 1995 im deutschen Privatsender Kabel 1 seine Fernsehpremiere.
[Bearbeiten] Handlung
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Handlung unvollständig.
Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst. |
Hugo Schaffner ist ein spiessiger Familienvater und lässt sein langweiliges Leben an einem Silvesterabend hinter sich. In seiner Midlife Crisis fährt er in seinem Auto ohne bestimmtes Ziel los. Während seiner Fahrt nimmt er die rothaarige Lisi mit, die ihn wegen seiner Uniform den „General” nennt. Lisi erzählt ihm von gestohlenen Schweizer Franken in ihrer Tasche. Hugo fühlt sich in etwas Aufregendes hineinversetzt und fährt mit Lisi zu einer abgelegenen Hütte in der Wildnis.
[Bearbeiten] Kritik
„Buchstäblich haarsträubend wurde Heimanns vergnüglicher Roman verfilmt. Auf der Suche nach dem Volkskino der 50er Jahre wollte der Regisseur allen etwas bieten und präsentiert unter Aufbietung aller möglichen Klischees und Gemeinplätze gähnend langweilige Unterhaltungskost.“