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Lappersdorf – Wikipedia

Lappersdorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Gemeinde im bayerischen Landkreis Regensburg. Ein Ortsteil des Marktes Eichendorf im Landkreis Dingolfing-Landau trägt ebenfalls den Namen Lappersdorf.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Marktes Lappersdorf
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Lappersdorf hervorgehoben
Koordinaten: 49° 3′ N, 12° 5′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Regensburg
Höhe: 341 m ü. NN
Fläche: 31,66 km²
Einwohner: 13.892 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 439 Einwohner je km²
Postleitzahl: 93138
Vorwahl: 0941
Kfz-Kennzeichen: R
Gemeindeschlüssel: 09 3 75 165
Adresse der Marktverwaltung: Rathausstr. 3
93138 Lappersdorf
Webpräsenz:
Bürgermeister: Erich Dollinger (CSU)
Wappen am Rathaus der Gemeinde
Wappen am Rathaus der Gemeinde
Die katholische Pfarrkirche
Die katholische Pfarrkirche
Lappersdorf: Österlich geschmückter Brunnen (Marktplatz)
Lappersdorf: Österlich geschmückter Brunnen (Marktplatz)

Lappersdorf ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Regensburg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Denkmal zur Markterhebung von 1997
Denkmal zur Markterhebung von 1997

Lappersdorf liegt in der Region Regensburg kurz vor der Mündung des Flusses Regen in die Donau. Vom Regen trennt den Ortskern die Autobahn A 93 (Ausfahrt Regensburg-Nord). Lappersdorf grenzt im Nordwesten unmittelbar an die oberpfälzische Bezirkshauptstadt und ist für Auswärtige, die das Ortsschild übersehen, oft nur schwerlich als eigenständige Gemeinde auszumachen. Den Namen Lappersdorf trägt die Gemeinde offiziell erst seit 1958.

Es existieren folgende Gemarkungen: Hainsacker, Kareth, Lappersdorf, Schwaighauser Forst

Innerhalb des Marktgebietes gibt es folgende Orte: Altenried, Aschach, Baiern, Benhof, Einhausen, Geiersberg, Gewald, Hainsacker, Harreshof, Hohensand, Hönighausen, Kareth, Kaulhausen, Knieschlag, Landlhof, Lappersdorf, Lorenzen, Oppersdorf, Pielmühle, Rehtal, Rodau, Schinderwies, Schwaighausen, Schwärz, Schwerdnermühle, Steinhof, Stettwies, Tremmelhauserhöhe, Unterkaulhausen, Ziegelhütte

[Bearbeiten] Geschichte

Lappersdorf war vor 1800 Amtssitz und gehörte zum Herzogtum Neuburg-Sulzbach und dessen Gericht Hainsacker; seit 1777 war das Gebiet Teil des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 8021, 1987 dann 10.908, im Jahr 2000 12.288 und 2005 dann 13.850 Einwohner gezählt.

[Bearbeiten] Politik

Bürgermeister ist Erich Dollinger (CSU). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Hans Todt (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 5.993.000 Euro, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 754.000 Euro.

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „Geteilt durch einen gesenkten goldenen Zinnenbalken in Blau und Grün; oben ein gekrönter silberner Löwe, unten ein durchgehender silberner Wellenbalken. “

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Kirche St. Ägidius in Hainsacker, erbaut 1737 bis 1742.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 10, im Produzierenden Gewerbe 605 und im Bereich Handel und Verkehr 389 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 356 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 3938. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb, im Bauhauptgewerbe 17 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 60 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1854 Hektar. Davon waren 1750 Hektar Ackerfläche.

[Bearbeiten] Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 375 Kindergartenplätze mit 441 Kindern
  • Volksschulen: 2 mit 39 Lehrern und 730 Schülern


Der Fluss Regen bei Lappersdorf
Der Fluss Regen bei Lappersdorf

[Bearbeiten] Sonstiges

Lappersdorf ist der Sitz der Feuerwehrschule Regensburg, der größten unter den drei bayerischen und eine der bekanntesten in Deutschland.

[Bearbeiten] Weblinks


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