L’auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | L’auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg |
Originaltitel: | Les poupées russes |
Produktionsland: | Frankreich, Großbritannien und Russland |
Erscheinungsjahr: | 2005 |
Länge (PAL-DVD): | 125 Minuten |
Originalsprache: | Englisch, Russisch, Französisch, Spanisch, Italienisch |
Altersfreigabe: | FSK 6 |
Stab | |
Regie: | Cédric Klapisch |
Drehbuch: | Cédric Klapisch |
Produktion: | Matthew Justice Bruno Levy |
Musik: | Loïc Dury Bruno Epron Mahmoudi Laurent Levesque Christoph Minck |
Kamera: | Dominique Colin |
Schnitt: | Francine Sandberg |
Besetzung | |
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L’auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg, eine französische Produktion, kam im Jahr 2005 unter dem Originaltitel Les Poupées Russes in die Kinos.
Die Regie führte, wie schon beim ersten Teil L’auberge espagnole, der Franzose Cédric Klapisch.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Es geht wieder um den französischen ehemaligen BWL-Studenten Xavier. Dieser hat immer noch den Wunsch, Schriftsteller zu werden. Er hat noch keinen großen Erfolg, sondern schreibt an Drehbüchern für kitschige TV-Serien. Sein Liebesleben ist ein einziges Chaos. Ständig lernt er neue Mädchen kennen, doch mit keiner hält er es lange aus. Schließlich hat er aber doch mal Glück und bekommt ein Arbeitsangebot aus London. Er soll an einem englischen Skript arbeiten. Seine Co-Autorin ist keine Unbekannte, sondern die Engländerin Wendy, mit der er in der Barcelona-WG gelebt hatte. In Paris verliebt Xavier sich dann mal wieder, diesmal in ein Model, und weiß nicht mehr, was und wen er eigentlich will. Zusammen mit Wendy reist er nach St. Petersburg und hofft, auf dieser Reise über sein chaotisches Leben nachdenken zu können und um sich endlich über seine Gefühle klar zu werden. In St. Peterburg heiratet Wendys Bruder und alle ehemaligen Bewohner der Barcelona-WG sind eingeladen.
[Bearbeiten] Kritiken
„Die Fortsetzung von ‚L’auberge espagnole‘ (2002) bietet kurzweiliges Kinovergnügen: […] Verspielt-cartoonesk erzählt, unterhält der Film vor allem dank der vorzüglichen Darsteller und verdichtet sich zu einem liebenswürdigen Lehrstück und das Leben und die Liebe.“
„Klapisch hat die Charaktere sorgfältig weiterentwickelt und man merkt deutlich, dass in den fünf Jahren auch die Schauspieler erwachsener geworden sind. Bald wächst der Film über eine Wiedersehensparty mit sympathischen Filmfiguren hinaus und entwickelt sich zum eigenständigen Porträt der Wir-um-die-30-Generation, die zwischen Anpassungsängsten und Etablierungssehnsüchten hin und her geschleudert wird.“
– Martin Schwickert im Tagesspiegel[1]
[Bearbeiten] Weblinks
- L’auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg in der Internet Movie Database (englisch)
- L’auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg in der Online-Filmdatenbank
- Kritiken zu L’auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg auf Rotten Tomatoes (englisch)
- L’auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg bei filmz.de