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Lörrach-Stetten – Wikipedia

Lörrach-Stetten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Lörracher Stadtteil Stetten, weitere Bedeutungen unter Stetten.
St.-Fridolinskirche in Stetten
St.-Fridolinskirche in Stetten

Stetten ist der südlichste Stadtteil der Stadt Lörrach und war bis 1806 vorderösterreichische Exklave und damit überwiegend katholisch geprägt. Am 1. April 1908 wurde Stetten als erster Stadtteil Lörrach eingemeindet. Der Stadtteil hat eine Gemarkungsfläche von 461 Hektar und rund 3000 Einwohner.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die erste urkundlicher Erwähnung erfuhr das Dorf Stetten im Jahr 763 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen als Stetiheim. Die Tatsächliche Gründung des Dorfes wird etwa 100 Jahre früher angesetzt.[1]

[Bearbeiten] Bauwerke

Die katholische St.Fridolinskirche wurde 1822 vollendet und enthält als sogenannte Biedermeierkirche sowohl barocke wie klassizistische Elemente. Ausführender Architekt war der talentierte Weinbrenner-Schüler Christoph Arnold, dem Südbaden zahlreiche Kirchenbauten verdankt. Interessanterweise besitzt seine Rippoldsauer Pfarr- und Wallfahrtkirche eine ausgesprochen ähnliche Vorderseite. Neben jener Rippoldsauer Ausführung stellt die Stettener die einzige reine Doppelturm-Kirche des badischen Weinbrenner-Stiles.

Das spätgotische Stettemer Schlössle aus dem Jahr 1666 diente einst als Verwaltungssitz dem Säckinger Damenstift. Das ehemalige Herrenhaus mit einem außen liegenden Treppenturm ist der einzig größere Profanbau aus dem 17. Jahrhundert in Stetten.

Im Süden Stettens befindet sich mit 14 Stockwerken das vierthöchste Gebäude des Landkreises. Das helle Hochhaus diente früher ausschließlich als Hotel. Inzwischen dient es hauptsächlich als Mietshaus. Die unteren Stockwerke werden nach wie vor als Hotel genutzt. Außerdem beherbergt das Gebäude eine Bar und ein Restaurant.

[Bearbeiten] Wappen

Wappen von Stetten

Das Wappen von Stetten ist eine Mischung aus dem alten Reichswappen (schwarz, rot, gold) und dem Wappen der Herren von Schönau. Der schwarze Balken trägt zwei goldene Ringe, der goldene Balken trägt einen schwarzen Ring. Der rote Querbalken könnte auch eine Erinnerung an die das österreichische Wappen sein.

In Stetten ist der Sportverein TuS Lörrach-Stetten beheimatet.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Literatur

  • Gerhard Moehring: Stetten und seine Geschichte, Aufsätze und Forschungsbeiträge, Lörracher Hefte Nr. 8, Verlag Waldemar Lutz Lörrach 2008, ISBN 978-3-922107-78-1

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Moehring: Stetten und seine Geschichte, Seite 15

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 47° 36′ N, 07° 40′ O


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