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Kurt Lasch – Wikipedia

Kurt Lasch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Kurt Lasch (* 29. März 1886 in Reichenbrand, † 30. Juni oder 1. Juli 1934) war ein deutscher Politiker (NSDAP) und SA-Führer. Lasch wurde vor allem bekannt als Reichtsagsabgeordneter und als einer der Getöteten des „Röhm-Putsches“.

[Bearbeiten] Leben und Wirken

Lasch wurde 1886 als Sohn einer evangelischen Familie geboren. Am Ersten Weltkrieg nahm er von 1914 bis 1918 als Angehöriger des Infanterieregiments 181, des Reserveinfanterieregiments 104, Infanterieregiment 474 teil. Im Krieg brachte er es bis zum Hauptmann und wurde er mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen ausgezeichnet.

In den 1920er Jahren fungierte Lasch als Obersteuersekretär in Chemnitz. Parallel dazu engagierte er sich seit den 1920er Jahren in der NSDAP. Daneben gehörte er der Sturmabteilung (SA), der Parteiarmee der NSDAP an, zu deren Führungspersonal er zählte.

1930 wurde Lasch Stadtverordneter und Fraktionsführer der NSDAP im Stadtrat von Chemnitz. Von 1930 bis 1933 gehörte er dem sächsischen Landtag als Abgeordneter für die NSDAP an. In den Reichtagswahlen vom März 1933 wurde er als Abgeordneter der NSDAP für den Wahlkreis 12 (Thüringen) ins Parlament gewählt, dem er auch nach der Auflösung des Parlamentarismus und der Herabdrückung des Reichstags zu einem machtlosen Akklamationsorgan noch bis zu seinem Tod 1934 angehörte.

Zunächst SA-Brigadeführer in Chemnitz wurde Lasch nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 zum Gruppenführer und Führer der SA-Gruppe Thüringen, zum Staatsrat und Mitglied der thüringischen Regierung befördert. Des Weiteren wurde ihm der Posten eines Sonderbevollmächtigten für Thüringen verliehen.

Am 30. Juni 1934 wurde Lasch im Rahmen der unter der Propagandabezeichnung „Röhm-Putsch“ bekannt gewordenen politischen Säuberungsaktion, in deren Verlauf Hitler seine tatsächlichen und vermeintlichen Gegner in den Reihen der SA beseitigen ließ, ermordet.



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