Konditionstraining
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Als Konditionstraining werden alle Traininginhalte bezeichnet, deren Ziel es ist, die konditionelle Leistungsfähigkeit zu vergrößern. Die sportliche Kondition setzt sich zusammen aus dem Leistungsvermögen bezüglich Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit.[1].Im Volksmund verbindet man Kondition fälschlicherweise jedoch meist nur mit dem Begriff Ausdauer.
Konditionstraining kann in vielen Formen stattfinden, da es, wie oben dargestellt viele verschiedene Konditionsbereiche umfassen kann. Weit verbreitet unter der Durchschnittsbevölkerung ist das Ausdauertraining in Form von Jogging, Radfahren, Schwimmen, Walking oder dem Betreiben von anderen Ausdauersportarten und das Krafttraining im Fitnesscenter. Auch eher die Rumpfkraft und oder die Beweglichkeit betonende Trainingsformen wie beispielsweise Stretching, Yoga und Pilates erfreuen sich grosser Beliebtheit. Zudem gibt es viele spezielle Trainingsformen zur Steigerung der spezifischen Kondition im Leistungssport wie Beispielsweise das Intervalltraining.
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[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Literatur
- Kenneth H. Cooper: Bewegungstraining, 1968; Originaltitel: Aerobics
- Jürgen Weineck: Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. 15., vollständig überarbeitete Auflage Auflage. Spitta Verlag, Balingen 2007, ISBN 978-3-938509-15-9.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Jürgen Weineck: Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. 15., vollständig überarbeitete Auflage Auflage. Spitta Verlag, Balingen 2007, ISBN 978-3-938509-15-9, S. 227.