Killer stellen sich nicht vor
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Killer stellen sich nicht vor |
Originaltitel: | Trois hommes à abattre |
Produktionsland: | Frankreich |
Erscheinungsjahr: | 1980 |
Länge (PAL-DVD): | 93 Minuten |
Originalsprache: | Französisch |
Altersfreigabe: | FSK 16 |
Stab | |
Regie: | Jacques Deray |
Drehbuch: | Alain Delon, Jacques Deray, Christopher Frank |
Produktion: | Alain Delon, Alain Terzian |
Musik: | Claude Bolling |
Kamera: | Jean Tournier |
Schnitt: | Isabel Garcia de Herreros |
Besetzung | |
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Killer stellen sich nicht vor (DDR-Titel: Drei Männer müssen sterben) ist ein französischer Film nach dem Buch von Jean-Patrick Manchette mit Alain Delon in der Hauptrolle als Opfer korrupter Machenschaften. Regie führte Jacques Deray.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Während einer Fahrt zu einem Pokerabend gerät Michel Gerfaut in die Schußlinie des Waffenkonzerns des Industriellen Emmerich, der drei seiner Mitarbeiter aus Sicherheitsgründen umbringen lässt. Da Gerfaut einem Opfer geholfen hat, glaubt Emmerich, dass er ein Agent sei und ihn auffliegen lassen will. Dessen Killer versuchen ihn mehrmals zu töten. Gerfaut schlägt zurück und kann, nachdem einer seiner Freunde getötet wird, einen Killer töten. Da er von nun an auf sich allein gestellt ist, unternimmt er Nachforschungen. Emmerich entschließt sich ihn nicht mehr zu töten, sondern zu kaufen. Gerfaut bekommt ein Angebot unterbreitet. Da er beteuert kein Interesse an Emmerich zu haben, sondern nur in Ruhe gelassen zu werden, erleidet dieser einen Herzinfarkt und stirbt. Seine Rechte Hand Leprince führt die Geschäfte weiter und beteuert Gerfaut, dass er seinen Killern nicht entkommen kann. Eines Tages bittet ein Passant Gerfaut während eines Bummels um Feuer. Ein anderer steckt ihm einen Revolver in den Mund und schießt.
[Bearbeiten] Kritiken
„Mäßig spannender Thriller, der zuwenig aus der reizvollen Konstellation - ein Gejagter wird zum Jäger - macht und weit hinter filmischen Vorbildern zurückbleibt.“
[Bearbeiten] Besonderes
Der Kinostart in der DDR fand erst 1984, vier Jahre nach Fertigstellung des Filmes statt.