Kieft
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Die Kieft Cars Limited in Wolverhampton/England, baute von 1954-1956 den Sportroadster "Kieft 1100 CC".
Cyril Kieft hatte sich 1950 auf die Herstellung von Formel 3- und anderen Rennsportwagen spezialisiert. Auf der Londoner Automobilausstellung im Herbst 1954 stellte er einen Sportroadster vor der für den Straßenverkehr gedacht war.
Der Kieft 1100 CC mit seiner Kunststoffkarosserie hatte ein rennerprobtes Rohrrahmenchassis und 4 Einzelradaufhängungen mit einem Coventry-Climax-Motor (OHC), 4 Zylindern, 1098 ccm, 72 PS (53 kW) und einer Spitzengeschwindigkeit von 180 km/h.
1956 (bis 1961) wandte Kieft sich wieder dem Bau von Fahrzeugen zu die ausschließlich für den Renneinsatz bestimmt waren.
