Keim
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Keim bezeichnet:
- das Stadium eines Lebewesens, aus dem sich das erwachsene Lebewesen entwickelt, siehe Keimling und Embryo.
- in der Medizin Krankheitserreger, allgemeiner Mikroorganismen
- In der Mathematik die Elemente eines Halms einer Garbe, siehe Keim (Mathematik)
- In der Chemie und Physik feste Partikel in einer fluiden Phase, siehe Kristallisationskeim
Keim ist der Familienname folgender Personen:
- Adolf Wilhelm Keim (1851–1913), deutscher Erfinder der Mineralfarben und Gründer der gleichnamigen Farbenfabrik
- Anton Maria Keim (* 1928), deutscher Historiker und Autor
- Franz Keim (1840–1918), österreichischer Schriftsteller
- Friedel Keim (* 1939), deutscher Musiker
- Gottlieb Friedrich Ferdinand Keim (1783–1868), Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
- Jakob Keim (1827–1869), deutscher Schriftsteller
- Philipp Keim (1804–1884), nassauischer Dichter und Zeitungssänger
- Wilhelm Keim (* 1934), deutscher Chemiker
Siehe auch:
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. |