Katja Kassin
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Katja Kassin (* 24. September 1979 in Leipzig) ist eine deutsche Erotik- und Pornodarstellerin.
Katja Kassin wurde in Leipzig geboren und wuchs dort auf. Nach dem Abitur studierte sie an der Universität Leipzig Politikwissenschaft und Germanistik.
Im deutschsprachigen Raum wurde sie sehr bekannt durch die ehemalige Erotiksendung Wa(h)re Liebe des Privatsenders VOX.
Im März 2003 wurde sie zum ersten Mal in dem Gonzo-Pornofilm Ass Stretchers 2, produziert von Skeeter Kerkove, [1] in Los Angeles besetzt und ist für ihre Analverkehr-, Deepthroating- und Doppelpenetrationsszenen auch in den USA bekannt, wo sie mit der deutschen Pornodarstellerin Dru Berrymore eng zusammenarbeitete. Sie lebt seit Oktober 2004 in Kalifornien und hat in mehr als 400 Pornofilmen mitgewirkt. Als besonderes Markenzeichen gelten ihr Po sowie der von ihr praktizierte Analverkehr.
Im Jahr 2005 heiratete sie ihren amerikanischen Darstellerkollegen Sledge Hammer, von dem sie sich im April 2006 wieder trennte.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- AVN Award 2006: „Beste Solo Sex Szene“ („Anal Showdown“)
- XRCO Award 2006: „Orgasmic Analist“
- Venus Award 2004: „Jury Award“
- Adam Film World Award 2003: „Darstellerin des Jahres“
[Bearbeiten] Filmauswahl
- Katja Kassin Interactive Gangbang (2006)
- Camp Cuddly Pines Powertool Massacre (2005), Produktion: Wicked Pictures
- Ass Addiction (2006), Produktion: Digital Playground
- Art School Sluts (2004), Regie: Eon McKai
- Jack’s Playground, Folge 1 (2003)
- Devinn Lane´s Guide to Strap-On Sex (2006), Shane´s World Productions
- Jack’s Big Ass Show, Folgen 3 und 5 (2006)
- Jack’s Teen America, Folgen 2, 7 und 16 (2004, 2005, 2006)
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Weblinks
- Katja Kassin in der Internet Movie Database (englisch)
- Katja Kassin in der Internet Adult Film Database
- Interview mit Katja Kassin
Personendaten | |
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NAME | Kassin, Katja |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Erotik- und Pornodarstellerin |
GEBURTSDATUM | 24. September 1979 |
GEBURTSORT | Leipzig |