Diskussion:Karl Carstens
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[Bearbeiten] Zweifel
ja nee is logisch gell - wenn man seit 1933 SA-Mitglied war muß man 1940 natürlich bedroht werden um in die NSDAP mit einzusteigen. Des arme Hascherl ;((
[Bearbeiten] NSDAP-Mitglied / Soldat
Ich sehe keinen "Hauptbearbeiter", also "to whom it may concern": Soldat seit 1939, Parteimitglied seit 1940 - das geht nur schwer zusammen. Als Soldat konnte man nicht der Partei beitreten. Wer überprüft, ob hier wirklich eine seltene Ausnahme gegeben ist, oder eine der Angaben zeitlich nicht stimmt?--Ulula 11:41, 10. Jan 2006 (CET)
- ich würde mich dem gerne anschließen. Dem anonymen Melder von weiter oben allerdings ebenfalls -- Hartmann Schedel 09:59, 5. Jul 2006 (CEST)
Mein Vorschlag wäre es so zu schreiben:
1940 wurde dem Aufnahmeantrag in die NSDAP, den er als Referendar auf Veranlassung des Landgerichtspräsidenten und unter Androhung beruflicher Nachteile gestellt hatte, stattgegeben. Er ging nie einer aktiven Mitgliedschaft in der Partei nach. Jedoch war Carstens bereits seit 1933 Mitglied der paramilitärischen Organisation SA. Seit 1955 war er Mitglied der CDU.
Quellen: www.dhm.de/lemo/html/biografien/CarstensKarl/index.html -- Armin Eiche
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- @Ulula: Das "Parteibeitrittsverbot" galt m.W. lediglich für Berufssoldaten, nicht für zum Kriegsdienst herangezogene. Deshalb gibt es den Fall im WK II recht häufig (mein eigener Großvater, Musiklehrer im Zivilberuf, wurde 1940 zum Heeresmusikkorps eingezogen und trat 1941 der NSDAP bei - nach dem Krieg wurde er dann SPD-Mitglied, das nur zum allgemeinen Opportunismus). --Mogelzahn 12:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
Mogelzahn, meine Erinnerung ist anders, aber nicht zuverlässig genug, um zu widersprechen. Ich wünschte mir einen Beitrag von jemandem, der auf diesem Feld ganz sicher ist.--Ulula 19:42, 24. Apr. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Überarbeiten
Wegen der o.g. Zweifel über der Absatz über die NSDAP- und SA-Mitgliedschaft, habe ich einen Überarbeitungsvermerk eingesetzt. Außerdem: Die Formulierung "Den Aufnahmeantrag soll er" benötigt eine Erläuterung, wer das behauptet hat, am besten mit Quellenangabe. amanda, 28.8.06
- In dem Zusammenhang passt auch nicht, dass er 1940 Referendar am Landesgericht gewesen sein soll. Entweder Soldat ab 1939 oder nicht. Mir ist auch unverständlich, dass die Promotion vor dem zweiten Staatsexamen liegen kann.--StephenMS 08:37, 5. Sep 2006 (CEST)
- Promovieren kann man auch ohne das 2. Staatsexamen--1000 08:39, 5. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] nsdap
für die linkslastigen Autoren hier ist es doch typisch: es interessiert nur die Zeit zwischen 33 und 45. ihr solltet mal alle verteufeln, die bis 1989 in der SED waren !!!
Danke für diesen tollen Beitrag zur Diskussion. Nur leider geht es hier nur um logische Lücken im Text und nicht um Ideologie.
lieber vorschreiber, erstens geht es in diesem artikel um jemanden der bei der sa und der nsdap war, und nicht um einen ehemaligen der sed, deshalb wird hier niemand schreiben "außer den nazis waren die roten auch noch schweine", weil kein kontext. weiterhin bekommen die ehemaligen sed-mitglieder an anderen stellen auch zu genüge ihr fett weg. zweitens kann man wohl die vergehen der nazis nicht mit denen der ddr vergleichen.
geh doch einfach cdu wähln
Liebe SED und CDU Nahe, ich wär Euch einfach verbunden, wenn ihr wenigsten einen Zeitstempel hinterlassen würdet. Dann tät man wissen wann Ihr Euch bekriegt habt! Danke! --89.54.159.246 01:16, 29. Apr. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Überarbeitungs-Baustein
Muß der Baustein da wirklich noch stehen? Präziseres zur NSDAP-Mitgliedschaft kommt wohl nicht. Auch, wenn der jetzige Text sicher nicht glücklich ist - Besseres ist anscheinend nicht zu haben.
Der übrige Text ist nicht üppig, aber durchaus informativ.
Ich schlage vor, den Baustein zu löschen.--Ulula 17:40, 25. Aug. 2007 (CEST)