Istres
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Istres | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Provence-Alpes-Côte d’Azur | |
Département | Bouches-du-Rhône | |
Arrondissement | Istres | |
Kanton | Istres-Nord und Istres-Sud | |
Geographische Lage | 43° 30′ N, 4° 59′ OKoordinaten: 43° 30′ N, 4° 59′ O | |
Höhe | 20 m (0 m–120 m) |
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Fläche | 113,73 km² | |
Einwohner – mit Hauptwohnsitz – Bevölkerungsdichte |
(2005) 41.200 Einwohner 362 Einw./km² |
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Postleitzahl | 13800 | |
INSEE-Code | 13047 | |
Website | http://www.istres.fr/ |
Istres ist eine Stadt im französischen Département Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Die im 10. Jahrhundert gegründete Stadt hat 38.993 Einwohner. Ihre deutsche Partnerstadt ist Radolfzell am Bodensee.
International bekannt ist der Ort durch das Flugversuchszentrum der SNECMA. Dieses befindet sich auf dem Luftwaffenstützpunkt Base aérienne 125 Istres-Le tubé. Die 5.000-Meter-lange Start- und Landebahn ist auch ein Notlandeplatz für das Space Shuttle. Ebenfalls fanden hier Erprobungen des Airbus 340-600 statt. Die Armée de l’air hat dort vor allem Flugzeuge der Typen Dassault Mirage 2000 und Boeing C-135 stationiert. Der Stützpunkt ist auch Standort von Nuklearwaffen der Force de frappe[1].
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Chirac stärkt sein nukleares Schreckgespenst(Spiegel Online, 26. November 2006)
[Bearbeiten] Weblinks
- Base Aérienne 125 - (frz.)