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Ioannis Metaxas – Wikipedia

Ioannis Metaxas

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den griechischen General Metaxas, für das Getränk siehe Metaxa

Ioannis Metaxas (griechisch Ιωάννης Μεταξάς - Ioánnis Metaxás; * 12. April 1871 in Ithaka; † 29. Januar 1941 in Athen) war General und Politiker in Griechenland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werdegang bis 1935

Metaxas durchlief eine Ausbildung an der preußischen Kriegsakademie in Berlin. Im Balkankrieg war er ab 1913 stellvertretender Generalstabschef, ab 1915 Chef des Generalstabs und einflussreicher Berater des Königs Konstantin I. Er war ein Gegner der von Venizelos betriebenen Kriegs- und Expansionspolitik gegen das Osmanische Reich, die Venizelos auf Seiten der Entente verfolgte. Metaxas und Konstantin I. waren mehr für eine deutschfreundliche Neutralität und wollten Griechenland lieber auf die Seite der Mittelmächte setzen. Venizelos' Kriegspolitik behielt aber in der öffentlichen Meinung die Oberhand und die Parlamentswahlen 1915 gewann der kriegswillige Ministerpräsident wieder souverän. 1917 bis 1920 wurde Metaxas von den Franzosen auf Korsika interniert.

Nach dem Ende dieser Gefangenschaft unterstützte Metaxas 1923 den gescheiterten Versuch einer royalistischen Gegenrevolution und war in den folgenden Jahren in verschiedenen Funktionen Mitglied mehrerer Regierungen.

[Bearbeiten] Aufstieg

1935 steuerten die Generäle Georgios Kondylis und Ioannis Metaxas immer offener auf eine Diktatur zu und legalisierten ihr Bestreben, indem sie im Oktober 1935 die Monarchie proklamierten. Der 71-jährige Venizelos ging ins Exil. König Georg II. kam nach zwölf Jahren wieder nach Griechenland zurück.

[Bearbeiten] Diktatur

Am 13. April 1936 wurde Metaxas nach dem Tod von Kondylis vom König zum Regierungschef und Außenminister von Griechenland ernannt und konnte damit seine Machtposition ausweiten. Nach der blutigen Niederschlagung eines Streiks (von Giannis Ritsos in dem Klagelied Epitaphios besungen) suspendierte er am 4. August 1936 Parlament und Verfassung. Mit diesem Staatsstreich begann sein autoritäres Regime, das bis 1941 andauerte. Er stieß dabei kaum auf Widerstand, nur Georgios Papandreou, der seine Opposition mit der Verbannung nach Chios bezahlte, und die kommunistische Partei stellten sich offen gegen Metaxas. Die Kommunisten bekämpfte Metaxas mit der Auflösung ihrer Partei sowie mit umfassenden Arbeits- und Sozialgesetzen, was zugleich auch eine Modernisierung der griechischen Gesellschaft bedeutete. Die bis heute existierende staatliche griechische Sozialversicherungsanstalt ΙΚΑ (Ίδρυμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων) wurde von Metaxas eingeführt. Darüber hinaus startete er ein staatliches Arbeitsprogramm, das nicht zuletzt die Aufrüstung vorantrieb. Außenpolitisch lehnte er sich trotz einer vorsichtigen Annäherung an das deutsche "Dritte Reich" vor allem an Großbritannien an. 1938 schloss er einen Freundschafts- und Neutralitätsvertrag mit der Türkei.

Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges hielten Metaxas und König Georg II. strikt an der griechischen Neutralität fest. Mitte 1940 häuften sich Provokationen Italiens, das spätestens seit der Besetzung Albaniens 1939 zu einer militärischen Bedrohung für Griechenland geworden war. Der bis dahin innenpolitisch unpopuläre Metaxas gewann im Krieg durch seine im Militärregime reorganisierte und disziplinierte Armee an Bedeutung. Jetzt wurden auch die degradierten und verbannten republikanischen Kader wieder aufgenommen.

[Bearbeiten] όχι-Tag / Ochi-Tag

Als Mussolini am 28. Oktober 1940 Griechenland ein auswegloses Ultimatum stellte, zu kapitulieren, kam von Metaxas die legendäre Antwort "όχι" (nein). Dieser Ochi-Tag ist noch heute ein nationaler Feiertag in ganz Griechenland. Die anschließend in Epiros einmarschierte italienische Armee wurde von der griechischen Gegenoffensive auf albanisches Gebiet zurückgeworfen. Als Metaxas wenig später im Januar 1941 starb, hinterließ er ein Machtvakuum in Athen.

[Bearbeiten] Weblinks

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