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Infernum – Wikipedia

Infernum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Infernum
Gründung 1992
Genre Black Pagan Metal
Website http://www.infernum.art.pl
Gründungsmitglieder
Gitarre, Gesang, E-Bass Anextiomarus bzw. Karcharoth (Grzegorz Jurgielewicz) † 2004
Schlagzeug Tom Balrog (1992-1993)
Aktuelle Besetzung
Gitarre Necromanticus (seit 2003)
Bass Wolf
Schlagzeug Charon (seit 2002)
Keyboard Exterminus
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug Capricornus (1994)
Session-Mitglieder
Keyboards Rob Darken

Infernum ist eine polnische Band. Sie wurde von Grzegorz Jurgielewicz alias Anextiomarus im Jahre 1992 in Breslau gegründet. Infernum spielen (laut Eigenbeschreibung) eine Mischung aus Pagan und Black Metal. Sie werden oft mit dem National Socialist Black Metal in Verbindung gebracht.

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Infernum wurde 1992 von Grzegorz Jurgielewicz, der sich damals noch Karcharoth nannte, und Tom Balrog gegründet. Bald nach der Gründung kam das erste Demo „The Dawn Will Never Come“ heraus, nach ein paar Monaten kam dann auch das Promo „Damned Majesty“ auf den Markt. Auf der Promo-CD kann man auch ein Keyboard hören, das von Rob Darken (Graveland, Lord Wind) gespielt wurde. Balrog stieg Ende 1993 aus der band aus und wurde durch Capricornus ersetzt.

1994 veröffentlichten Infernum, bei „Astral Wings Records“, dann die CD „...Taur-Nu-Fuin...“, die die bekannteste CD von Infernum bis dahin war. Aufgrund rechtsextremistischer Inhalte auf diesem Album und dem Cover wurde die polnische Polizei auf Infernum aufmerksam und begann mit Untersuchungen.

Infolge des nervlichen Drucks, dem Grzegorz Jurgielewicz dem nicht länger standhalten konnte, sagte dieser gegen die anderen Mitglieder von Graveland aus und verursachte, so Darken heute, „ernsthafte Probleme“ für dessen und Capricornus’ Person. Anextiomarus selbst, der ab diesem Zeitpunkt nicht mehr Mitglied von Graveland war, begann mit „Anti-Graveland-Kampagnen“ und beschuldigte Robert Darken des Mordversuches an seiner Person. Jurgielewicz nahm in der Zwischenzeit das Pseudonym Anextiomarus an.

Im Winter 2002 zerbrach Infernum, aber im Januar 2003 schlossen sich die Bandmitglieder erneut zusammen. Sie arbeiteten ein paar Jahre an einem neuen Album („The Curse“), bis es 2005 von Sound Riot veröffentlicht wurde. Nach dem Suizid von Anextiomarus, der lange Jahre an einer psychischen Erkrankung gelitten hatte, am 7. Mai 2004 - kurz nach der Fertigstellung des Albums - wird die Band von seinen Freunden als eine Art Tribut weitergeführt.

Darken und Capricornus haben die Band ebenfalls unter dem Namen reaktiviert und 2005 ein Album mit dem Namen Farewell herausgebracht. So gab es für eine Zeit zwei Bands mit dem selben Namen aus der selben Stadt, welche beide für sich beansprucht haben die „wahre“ Infernum zu sein. Darkens Band hat sich inzwischen aufgelöst.

[Bearbeiten] Diskografie

  • (1993) The Dawn Will Never Come (Demo)
  • (1993) Damned Majesty (Demo)
  • (1994) ...Taur-Nu-Fuin... (CD Astral Wings Records)
  • (2004) The Curse (CD Sound Riot Records)

[Bearbeiten] Weblinks


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