Howard – Ein tierischer Held
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Howard – Ein tierischer Held |
Originaltitel: | Howard the Duck |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1986 |
Länge (PAL-DVD): | 110 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 16 ungeschnitten, FSK 12 geschnitten |
Stab | |
Regie: | Willard Huyck |
Drehbuch: | Willard Huyck Gloria Katz |
Produktion: | Gloria Katz |
Musik: | John Barry |
Kamera: | Richard H. Kline |
Schnitt: | Michael Chandler Sidney Wolinsky |
Besetzung | |
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Howard – Ein tierischer Held (Originaltitel: Howard the Duck) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1986, der auf einer Marvel Comicserie von Steve Gerber (1947–2008) basiert. Regie bei der Science-Fiction-Filmkomödie führte Willard Huyck.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Howard ist eigentlich ein ganz normaler Bürger. Aber nur beinahe: Howard ist eine Ente von einem fernen Planeten. Zu Beginn des Films wird diese Ente durch eine ungeheuere Kraft aus seiner Atmosphäre gezogen und reist durch das All bis es auf den Ursprung des Energiestrahls trifft: die Erde. Die Ankunft für den geflügelten Außerirdischen ist aber recht rüde.
Howard lernt die Menschen nicht gerade von ihrer besten Seite kennen, bis er auf die junge, attraktive Sängerin Beverly trifft. Beverly möchte Howard helfen auf seinen Planeten zurückzugelangen, denn das ist Howards erklärtes Ziel. Sie stellt ihn Phil vor, einem Paläontologen-Assistenten, der Beverlys Band gern managen würde.
Am Ende wird die Anlage, die Howard das Reisen durch den Weltraum ermöglichte, zerstört. Dadurch wird die Ankunft bösartiger Aliens verhindert. In der letzten Szene tritt Howard mit Beverly und ihrer Band auf.
[Bearbeiten] Kritiken
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Der Film war im Jahr 1987 sieben Mal für die Goldene Himbeere nominiert und gewann diese in den Kategorien Schlechtester Film, Schlechtestes Drehbuch, Schlechteste Special Effects und Schlechtester Newcomer (Die sechs Jungs und Mädels im Entenkostüm). Weitere Nominierungen erhielt der Film in den Kategorien Schlechteste Regie, Schlechtester Song und Schlechtester Nebendarsteller (Tim Robbins).
Bei der Verleihung der Goldenen Himbeere 1990 war der Film zudem als schlechtester Film eines Jahrzehnts für die Goldene Himbeere der 1980er nominiert, musste sich aber dem Film Meine liebe Rabenmutter geschlagen geben.