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Hochschule Amberg-Weiden – Wikipedia

Hochschule Amberg-Weiden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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HAW: Hochschule Amberg-Weiden
Logo
Motto fördern, führen, inspirieren
Gründung 1994
Trägerschaft staatlich
Ort Amberg, Weiden
Bundesland Bayern
Staat Deutschland
Präsident Erich Bauer
Studenten 2.151 (WS 07/08)
Mitarbeiter 120, davon 58 wissenschaftliche Mitarbeiter
Website haw-aw.de

Die HAW: Hochschule Amberg-Weiden (bis März 2008 Fachhochschule (FH) Amberg-Weiden), gehört zu den kleineren Fachhochschulen Deutschlands. Sie teilt sich auf in die Standorte Amberg und Weiden.

Seit dem Sommer-Semester trägt die Hochschule auch die Bezeichnung HAW doppeldeutig für "Hochschule für angewandte Wissenschaften" sowie "Hochschule Amberg-Weiden".

Im Wintersemester 2007/2008 studieren 2151 Studenten an der Hochschule Amberg-Weiden. Davon 1142 in Amberg und 1009 in Weiden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Fachbereiche

[Bearbeiten] Abteilung Technik Amberg

  • Angewandte Informatik
  • Elektro- und Informationstechnik
  • Maschinenbau
  • Medienproduktion und Medientechnik
  • Patentingenieurwesen
  • Umwelttechnik
  • Environmental Engineering (Master)
  • Industrial Information Technology (Master)
  • Innovation Focused Engineering and Management (Master)
  • Medienproduktion und Medientechnik (Master)
  • Erneuerbare Energien (Bachelor) (ab WS 2008/2009)

[Bearbeiten] Abteilung Wirtschaft Weiden

  • Betriebswirtschaft
  • Management und Europäische Sprachen
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Human Resource Management (Master)
  • Marketing Management (Master)
  • Wirtschaft und Recht (Master)

[Bearbeiten] Studiengänge

[Bearbeiten] Angewandte Informatik

Ausbildungsziel der "Angewandten Informatik" an der Hochschule Amberg-Weiden sind die Informatik-Ingenieurin und der Informatik-Ingenieur für den Einsatz in Technik und Industrie. Die Absolventen verbinden Programmier-Können mit soliden Ingenieurkenntnissen und modernem IT-Methodenwissen. Die Absolventen der Angewandten Informatik sind Informatik-Spezialisten mit breitem Ingenieurs-Hintergrund: Sie verstehen die Sprache ihrer Auftraggeber aus den verschiedenen Ingenieurs-Disziplinen, entwerfen als "IT-Architekten" klare Software-Strukturen, programmieren im Team unter Einsatz moderner Softwaretechnologien und integrieren Soft- und Hardware zu robusten Gesamtsystemen. "Informatik-Ingenieure" setzen ihre analytischen, kreativen und kommunikativen Fähigkeiten gleichermaßen ein, um anspruchsvolle Aufgaben in der High-Tech-Entwicklung oder in - oft internationalen - IT-Projekten zu lösen. Das Studium der Angewandten Informatik eröffnet ausgezeichnete Berufsperspektiven in der technischen Software-Entwicklung und der Gestaltung industrieller IT-Prozesse. Den beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt: Vom Datenbank-Programmierer über den System-Architekten zum Technologieberater, von der Anwendungsentwicklung über Echtzeit-Experten bis hin zu einer eigenen Software-Firma.

[Bearbeiten] Betriebswirtschaft

Ziel des Studiums an der HAW ist es, Studierende mit zukunftsweisenden, wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen der Führung und Administration von Unternehmen vertraut zu machen und deren Anwendung im praktischen Alltag zu vermitteln. Diesem Ziel dient auch die in das Studium integrierte Praxisphase, durch die der Lernort zeitweilig von der Hochschule in die Unternehmen und andere Einrichtungen der Berufspraxis verlagert wird.

Die Studierenden sollen befähigt werden, Vorgänge und Problemstellungen der Wirtschaftspraxis zu analysieren, praxisgerechte Problemlösungen zu erarbeiten und dabei auch internationale Bezüge zu beachten („betriebswirtschaftliche Problemlösungskompetenz“). Hierzu wird ihnen das notwendige Rüstzeug auf fachlicher, methodischer und persönlich sozialer Ebene vermittelt. Darüber hinaus sollen die Studierenden dazu angeleitet werden, über Werte und Normen heutiger Wirtschaftssysteme zu reflektieren.

Die Studierenden sollen nach ihrem Studium in der Lage sein, Sach- und Führungsaufgaben in Unternehmen und Verwaltung zu übernehmen, unternehmerisch oder freiberuflich tätig zu werden und auch künftig neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der Praxis nutzbringend anzuwenden. Durch die Vorgabe von Vertiefungsrichtungen erfolgt dabei eine maßvolle Spezialisierung, die der Interdisziplinarität dieses Faches Rechnung trägt.

[Bearbeiten] Elektro- & Informationstechnik

Ingenieure der Elektro- und Informationstechnik sind in einer Vielzahl von Arbeitsgebieten mit hervorragenden Berufsperspektiven beschäftigt. Dies reicht von der Entwicklung, Fertigung, dem Qualitätsmanagement, der Projektierung bis hin zu Vertrieb, Service und Begutachtung. Der Studiengang Elektro- und Informationstechnik hat vor diesem Hintergrund das Ziel, durch eine praxisorientierte Lehre eine auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden beruhende Ausbildung zu vermitteln, die zu einer eigenverantwortlichen Berufstätigkeit als Ingenieur/Ingenieurin in der Elektro- und Informationstechnik befähigt.

[Bearbeiten] Environmental Engineering (Master)

Der Masterstudiengang „Environmental Engineering“ bietet eine vertiefte umwelttechnische Qualifikation für besonders überdurchschnittliche Bachelor- und Diplomabsolventen technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge. Zielgruppen sind Bachelor- / Diplomabsolventen der Fachrichtungen Verfahrenstechnik, Maschinenbau, Versorgungstechnik, Bauingenieurwesen, Fertigungstechnik, Technische Physik, Wirtschaftsingenieurwesen, Patentingenieurwesen, Umwelttechnik, Chemieingenieurwesen, Mechanical Engineering, Chemical Engineering, Environmental Engineering sowie mit Einschränkung Studierende naturwissenschaftlicher Fächer, die im Anschluss an Ihr Diplom bzw. Ihren Bachelor einen tieferen wissenschaftlichen Einblick in die Ingenieurwissenschaften und verstärkten Anwendungsbezug suchen (Biologie, Chemie, Physik). Der Masterstudiengang ist konsekutiv angelegt und stärker anwendungsorientiert.

[Bearbeiten] Human Resource Management (Kooperative Master / HS Regensburg)

Das betriebliche Personalmanagement steht im Zeichen des technologischen, ökonomischen und sozialen Wandels vor schwierigen Aufgaben. Nur über eine zunehmende Professionalisierung im HR-Bereich lassen sich die künftigen Herausforderungen meistern.

Ziel des Studiums ist es, die Fähigkeit zur selbständigen und eigenverantwortlichen Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden auf dem Gebiet des betrieblichen Personalmanagements zu vermitteln.

[Bearbeiten] Medienproduktion und Medientechnik

Die Hochschule Amberg-Weiden hat im Wintersemester 2003/2004 den Studiengang Medienproduktion und Medientechnik eröffnet. Ziel des Studiums ist es, durch die Verbindung von technischen, informationstechnischen und gestalterischen Fertigkeiten eine breit einsetzbare Nutzungs- und Anwendungskompetenz bei der Erstellung und der Verwendung von Medienprodukten zu vermitteln. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs haben fundierte Kenntnisse in den Kompetenzfeldern Technik und Produktion audiovisueller und computergestützter Medien sowie Content-Entwicklung und Mediengestaltung.

In einem Umfang von 7 Semestern wird vor diesem Hintergrund eine Kombination von technischem Wissen mit mediengestalterischen Fähigkeiten für den Einsatz moderner multimedialer Produkte und Dienstleistungen vermittelt. Kooperationen mit der Medienwirtschaft leisten einen zusätzlichen Beitrag für die Attraktivität des Studiengangs. Es werden jene Studieninteressenten angesprochen, die neben (medien)technischen Kenntnissen insbesondere auch gestalterische und journalistische Inhalte in ihr Ausbildungsprofil integrieren wollen.

[Bearbeiten] Wirtschaftsingenieurwesen

Ziel der Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur ist eine Integration von technischen und betriebswirtschaftlichen Kompetenzen mit betontem Praxisbezug. Das Studium vermittelt fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten in wirtschaftlichen, ingenieurtechnischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen sowie interdisziplinäre Kompetenzen. Der Wirtschaftsingenieur findet sein Einsatzgebiet an Schnittstellen in technischen und wirtschaftlichen Bereichen wie z. B. Organisation, Projektmanagement, Unternehensberatung, Controlling, Marketing, Vertrieb, Logistik, Datenverarbeitung, Fertigungssteuerung, Qualitätsmanagement.

Das Studium umfasst sieben Semester und besteht aus drei Studienabschnitten. Im ersten Abschnitt werden ingenieurtechnische und betriebswirtschaftliche Grundlagen gelegt. Die beiden folgenden Abschnitte, die auch ein Praxissemester in einem Unternehmen beinhalten, vermitteln fundierte Kompetenzen in ingenieurtechnischen, wirtschaftswissenschaftlichen und übergreifenden, integrativen Disziplinen sowie Schlüsselqualifikationen mit Methoden- und Sozialkompetenzen.

[Bearbeiten] Weblinks


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