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HFS plus – Wikipedia

HFS plus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

HFS+
Hersteller Apple
Vollständige Bezeichnung Hierarchical File System Plus
Erstveröffentlichung 19. Januar 1998 (Mac OS 8.1)
Partitionskennung Apple_HFS (Apple Partition Map)
0xAF (MBR)
Apple_HFSX (Apple Partition Map) when HFSX
48465300-0000-11AA-
AA11-00306543ECAC
(GPT)
Technische Umsetzung
Verzeichnisse B*-Baum
Dateien B*-Baum
Defektblockliste B*-Baum
Maximalwerte
Größe einer Datei 16 EiB
Anzahl aller Dateien unbegrenzt
Länge des Dateinamens 255 Zeichen
Größe des Dateisystems 16 EiB
Erlaubte Zeichen im Dateinamen jedes Unicode-Zeichen, einschließlich NULL. (Das Betriebssystem weist aus Kompatbilitätsgründen einige Zeichen ab.)
Eigenschaften
Datumsangaben einer Datei Erzeugt, verändert , gesichert, letzter Zugriff, geändert
Datumsbereich 1. Januar 1904 - 6. Februar 2040
Forks unterstützt
Dateiattribute Farbe (3 Bits, alle anderen 1 Bit), locked, custom icon, bundle, invisible, alias, system, stationery, inited, no INIT resources, shared, desktop
Dateirechte-Verwaltung Unix-Rechte, ACLs (ab Mac OS X v10.4 )
Transparente Komprimierung nein
Transparente Verschlüsselung eingeschränkt. Ab Mac OS X v10.3 gibt es das sogenannte FileVault. Benutzerverzeichnisse werden dabei in einem per AES verschlüsselten volume image gehalten (.dmg-Datei).
Unterstützende Betriebssysteme Mac OS 8, Mac OS 9, Mac OS X, teilweise Linux

Das HFS plus- oder HFS+-Dateisystem ist eine Weiterentwicklung von HFS. HFS und HFS+ sind die Standard-Dateisysteme der derzeitigen Macintosh-Betriebssysteme der Firma Apple. Es kann für Festplatten, Disketten, CDs und USB-Speicher-Sticks verwendet werden.

HFS+ existiert auch mit Journaling-Erweiterung und weist daher ebenso wie z. B. NTFS der Firma Microsoft sowie die freien Dateisysteme ext3, XFS und ReiserFS eine höhere Stabilität gegenüber Dateisystemen auf, die kein Journaling verwenden (FAT16 und FAT32, ext2, HFS u. a.).

Die Zuordnungseinheiten von HFS+ sind kleiner als bei FAT16/32. Dadurch ergibt sich bei der Partition bzw. bei der Partitionsverwaltung und Zugriffsgeschwindigkeit eine höhere Effizienz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kompatibilität

[Bearbeiten] Unixoide Betriebssysteme

Unter den Linux-Distributionen ist das Lesen und Schreiben von HFS/HFS+ mit den Softwarepaketen hfsutils (nur HFS) sowie hfsplus verfügbar. Auch für BSD-Systeme gibt es entsprechende Software-Pakete. D.h. die Daten auf dem Datenträger können von UNIX/Linux-Systemen gelesen werden, wenn die entsprechende Kernel-Unterstützung installiert wurde.

[Bearbeiten] Microsoft Windows

  • HFS+ kann unter den NT-basierenden Windows-Betriebssystemen mit Hilfe kommerzieller Programme genutzt werden.
    • TransMac von Acute Systems
    • MacDrive von Mediafour
    • MacOpener von DataViz (Entwicklung beendet – discontinued)
  • Darüber hinaus gibt es eine kostenlose Möglichkeit mit HFSExplorer. Das Programm ist hauptsächlich in Java geschrieben, nur wenige Teile für den Festplattenzugriff sind auf C-Basis. Getestet und unterstützt werden Windows XP und Vista.
  • Ohne solche Programme ist von Windows aus kein Zugriff auf ein HFS-Dateisystem möglich.

[Bearbeiten] Mac OS X/Classic

Benötigt man unter Mac OS X die Classic-Umgebung (hier wird eine Emulation von OS 9.x gestartet) für ältere Anwendungsprogramme oder alte Hardware (wie beispielsweise USB-Scanner), so muss die Systempartition mit HFS+ formatiert sein. Das Dateisystem UFS wird von Classic nicht unterstützt.

[Bearbeiten] Fragmentierung

HFS und HFS+ sind so ausgelegt, dass sie den größten freien Speicherblock auf der Festplatte suchen, in dem eine Datei gespeichert werden soll. Erst wenn eine Datei nicht in den größten freien Speicherblock passt, wird die Datei aufgeteilt (fragmentiert), und der noch nicht geschriebene Teil wird in einem weiteren Block gespeichert.

Um der Fragmentierung entgegenzuwirken, läuft unter Mac OS X ein Hintergrundprozess, welcher regelmäßig das Dateisystem defragmentiert.

[Bearbeiten] Weblinks


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