Heinrich Rubens
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Heinrich Rubens (* 30. März 1865 in Wiesbaden; † 17. Juli 1922 in Berlin) war ein deutscher Physiker.
Rubens dozierte ab 1892 als Privatdozent und ab 1895 als Dozent für Physik an der Universität Berlin, war ab 1900 Professor an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg, dann ab 1903 an der Militärtechnischen Akademie in Berlin und dann ab 1906 wiederum an der Berliner Universität.
Rubens arbeitete über elektromagnetische Strahlung, besonders im Infraroten. 1900 wies er durch Messungen nach, dass das Wiensche Strahlungsgesetz für den langwelligen Bereich nicht zutrifft. Er entwickelte auch das nach ihm benannte Rubenssche Flammenrohr.
[Bearbeiten] Weblinks
PND: Datensatz zu Heinrich Rubens bei der DNB |
Keine Treffer im DNB-OPAC, 29. April 2008 |
Personendaten | |
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NAME | Rubens, Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Physiker |
GEBURTSDATUM | 30. März 1865 |
GEBURTSORT | Wiesbaden |
STERBEDATUM | 17. Juli 1922 |
STERBEORT | Berlin |