Griffin & Phoenix
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Griffin & Phoenix |
Originaltitel: | Griffin & Phoenix |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2006 |
Länge (PAL-DVD): | ca. 102 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Stab | |
Regie: | Ed Stone |
Drehbuch: | John Hill |
Produktion: | Jason Blum, Paul Brooks, Amy Israel, Sidney Kimmel, Ed Stone |
Musik: | Roger Neill |
Kamera: | David M. Dunlap |
Schnitt: | Plummy Tucker |
Besetzung | |
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Griffin & Phoenix ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2006. Regie führte Ed Stone, das Drehbuch schrieb John Hill.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der geschiedene Versicherungsvertreter Griffin lebt in Manhattan. Er hat zwei Söhne, die bei seiner Ex-Ehefrau leben. Griffin erfährt, dass er Krebs hat und noch ungefähr ein Jahr leben kann. Er besucht an einem College Vorlesungen der Psychologie, die die Thematik des Sterbens behandeln. Dort lernt er die ebenfalls todkranke Phoenix kennen, mit der er eine Beziehung eingeht.
Sie versprechen einander, den anderen zu verlassen, sobald er im Sterben liegt oder ins Krankenhaus eingeliefert wird. Phoenix trifft es als erste − sie hinterlässt Griffin eine Nachricht, in der sie sich von ihm verabschiedet. Griffin begibt sich dennoch ins Krankenhaus und verspricht ihr, bei ihr zu bleiben und so ihr erstes Versprechen zu brechen.
Eines Tages schmuggelt er sie aus dem Krankenhaus. Er bringt sie in einen Wald, wo er sie mit einem Weihnachtsbaum überrascht − da Phoenix nicht mehr lange leben wird, feiern sie dort ihr einziges Weihnachtsfest schon lange vor Dezember.
[Bearbeiten] Kritiken
David Nusair schrieb auf Reel Film Reviews, die Leistungen der Hauptdarsteller seien „außerordentlich wirkungsvoll“, doch der Film bleibe wegen des „absurd sentimentales und melodramatisches Drehbuchs“ nicht hineinziehend. „Schrullige“ Dialoge und das Fehlen jeglicher Authentizität brächten den Film „im Wesentlichen auf ein Sitcom-Niveau“. [1]
Michael Rechtshaffen schrieb in der Zeitschrift The Hollywood Reporter vom 12. September 2006, die Neuverfilmung eines Fernsehfilms mit Peter Falk und Jill Clayburgh aus dem Jahr 1976 eigne sich für das Kabelfernsehen mit weiblichem Zielpublikum, während die Aussichten in den Kinos nicht so gut aussehen würden („with boxoffice prospects not looking particularly healthy (...), the picture would probably make a better fit on one of the female-targeted cable channels“). Die Regie sei genauso „leblos“ wie die Darstellungen. Die einzigen Szenen mit der „wahren Schärfe“ verdanke der Film Blair Brown.[2]
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Jonah Meyerson wurde im Jahr 2007 für den Young Artist Award nominiert.
[Bearbeiten] Hintergründe
Der Film wurde in New York City gedreht.[3] Seine Weltpremiere fand am 12. September 2006 auf dem Toronto International Film Festival statt.[4]
[Bearbeiten] Weblinks
- Griffin & Phoenix in der Internet Movie Database (englisch)
- Kritiken zu Griffin & Phoenix auf Rotten Tomatoes (englisch)