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Gelster – Wikipedia

Gelster

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Gelster ist ein 18,2 km langer, linker bzw. westlicher Zufluss der Werra im Nordosten von Hessen, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verlauf

Das Fließgewässer Gelster, das zu den größten Zuflüssen der Werra auf hessischem Gebiet gehört, entspringt im weitläufigen Naturpark Meißner-Kaufunger Wald am Nordhang des Hirschbergs, der nur etwas südwestlich von Großalmerode mit 643 m ü. NN als höchster Berg des Kaufunger Walds empor ragt. Seine Quelle befindet sich auf einer sumpfigen Hochfläche am etwa 470 bis 480 m hohen Pfaffenberg, einem nördlichen Ausläufer des Hirschbergs nahe der B 451.

Das im Oberlauf auch Schwarze Gelster genannte Fließgewässer verläuft anfangs nur wenige hundert Meter nach Nordosten und danach ostwärts durch Großalmerode, durch das es - entlang der B 451 - teils verrohrt und unterirdisch verläuft. Nach 6,2 km Fließstrecke mündet nur etwas südlich vom Ortsteil Trubenhausen, der in einem Tal an der Nahtstelle von Kaufunger Wald im Nordwesten und Hohem Meißner im Südosten liegt, der von Süden kommende Laudenbach ein, der auch Weiße Gelster genannt wird und den längsten Gelsterzufluss darstellt.

Nach der Einmündung des Laudenbachs fließt die Gelster - weiterhin entlang der B 451 - nach Norden durch Trubenhausen und Hundelshausen nach Witzenhausen, wo sie bei etwa 134 m ü. NN an der Gelsterspitze in die Werra mündet.

[Bearbeiten] Einzugsgebiet

Das Einzugsgebiet der Gelster, das 60,65 km² Fläche aufweist, ist birnenförmig. Es erstreckt sich zwischen 134 m Höhe an der Mündung und 753,6 m Höhe am Hohen Meißner, dem Quellgebiet des Laudenbachs.

[Bearbeiten] Namensursprung

Der "Vorname" der Schwarzen Gelster entstand vermutlich zur Mitte des 16. Jahrhunderts, als der Bergbau am Hirschberg vorangetrieben wurde, weil sich ihr Wasser unter anderen durch die Reinigung von Maschinen und Gerätschaften der Zeche/n schwarz färbte, wobei braunschwarzer Kohlenstaub in die Gelster gespült wurde.

[Bearbeiten] Zuflüsse

Die Gelster wird von 16 Bächen gespeist, die aus den Höhenlagen des Kaufunger Walds und des Hohen Meißners kommen. Davon ist der Laudenbach (Weiße Gelster), der längste Gelsterzufluss. Einer der größeren Zuflüsse ist die Fahrbach. Sie entspringt in dem Gebiet zwischen Langenberg im Osten und Schwarzenberg im Westen, unterhalb des Bilsteins.


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