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Portal:Frankfurt Rhein-Main/Vitrine – Wikipedia

Portal:Frankfurt Rhein-Main/Vitrine

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Portal:Frankfurt Rhein-Main
Exzellente ArtikelExzellente BilderLesenswerte Artikel

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WikiProjekt Frankfurt am MainWikiprojekt Mainz

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Exzellente Bilder

[Bearbeiten] Paul Ehrlich in seinem Arbeitszimmer

Bild
Unbekannter Photograph, ca. 1900
(22.03.2007) Bild ansehen...

[Bearbeiten] Mainbrücken und Hochhäuser

Bild
Fotograf: Benutzer:Nicolas17
(14.05.2007) Bild ansehen...

[Bearbeiten] Baugeschichte des Frankfurter Doms

Bild
Zeichner: Benutzer:Magadan
(21.09.2005) Bild ansehen...

[Bearbeiten] Netzplan der Frankfurter U-Bahn

Bild
Zeichner: Benutzer:Melkom
(10.11.2004) Bild ansehen...

[Bearbeiten] Exzellente Artikel

[Bearbeiten] Frankfurter Stadtbefestigung

Der Belagerungsplan von 1552
Die Frankfurter Stadtbefestigung war ein System von Verteidigungsanlagen der Stadt Frankfurt am Main. Zum ersten Mal um das Jahr 900 angelegt, bestand sie in ihren erhaltenen Teilen aus der Staufenmauer des 12. Jahrhunderts, der ab 1333 um die neu entstandene Neustadt gebauten Stadtmauer und der im 15. Jahrhundert angelegten Frankfurter Landwehr. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt ab 1628 unter Johann Wilhelm Dilich zu einer Sternschanzenfestung ausgebaut. 1806 bis 1818 wurde diese geschleift und bildet heute mit den Wallanlagen einen Grüngürtel um die Innenstadt. (27.4.2008) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Kornmarkt (Frankfurt)

Der Frankfurter Kornmarkt
Der Kornmarkt und sein seit der frühen Neuzeit als Buchgasse bezeichneter südlicher Abschnitt sind ein Straßenzug in der Altstadt von Frankfurt am Main. Während die Straße im mittelalterlichen Frankfurt eine der drei wichtigsten Nord-Süd-Hauptstraßen war, die zwei Stadttore und zwei große Kirchen miteinander verband, führt sie heute ein unscheinbares Dasein. Ihr städtebaulicher Zusammenhang ist durch Straßendurchbrüche, Kriegszerstörung und dem entstellenden „Wiederaufbau“ der 1950er Jahre weitgehend verloren gegangen. Die heute recht geringe Bekanntheit der Straße steht in Widerspruch zu ihrer historischen Bedeutung, die ihr als Ursprungsort der Frankfurter Buchmesse, kurzzeitigem Tagungsort der Frankfurter Nationalversammlung und jahrhundertelangem Wohnsitz Frankfurter Patrizierfamilien zukommt. (19.3.2008) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Geschichte von Höchst am Main

Höchst am Main im Jahr 1625.

Die Stadt Höchst am Main, heute der Frankfurter Stadtteil Höchst, hat eine über zwölfhundertjährige Geschichte. Lange Zeit war Höchst eine eigenständige Stadt und Vorposten des Kurmainzer Gebiets vor den Toren Frankfurts. Erst 1928 erfolgte die Eingemeindung nach Frankfurt.

Höchst entstand an der Kreuzung frühgeschichtlicher Verkehrswege. Unmittelbar nach der Mündung der Nidda in den Main, zweier damals schiffbarer Flüsse, schiebt sich eine Hangkante fast bis ans Flussufer heran. Das Plateau ist hochwassersicher und war gut zu verteidigen. Am Fuße des Hangs führte eine Furt durch den Main, oben verlief eine vorrömische Altstraße, die Antsanvia oder Hohe Straße, ein Vorläufer der späteren Elisabethenstraße, die von der Mainmündung bei Kastel über Höchst bis in den Vogelsberg führte. Ausgehend von der Niddamündung strebte der Lindenweg (auch Linienweg genannt), eine uralte, geradlinige Verbindung über den Taunus-Übergang bei der heutigen Saalburg ins Lahngebiet, nördlich von Sossenheim zweigte von diesem die alte Handelsstraße, die hessische Weinstraße (Wagenstraße) in die Wetterau ab. (12.7.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Darmstädter Madonna

Darmstädter Madonna

Die Darmstädter Madonna (auch Madonna des Bürgermeisters Meyer) ist ein Gemälde von Hans Holbein dem Jüngeren (1497–1543). Das Bild entstand 1526 in Basel. Es zeigt den Basler Bürgermeister Jakob Meyer zum Hasen mit seiner bereits verstorbenen und seiner damaligen Frau, sowie seiner Tochter, die um die in der Mitte thronende Maria mit dem Jesuskind gruppiert sind. Die Bedeutung der weiteren männlichen Personen auf der linken Seite ist, wie auch die gesamte Ikonographie des Bildes, noch nicht endgültig geklärt. Das Bild gilt als Glaubensbekenntnis des katholischen Bürgermeisters, der sich damit gegen die Reformation wandte.(8.6.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Freie Stadt Frankfurt

Flagge der Freien Stadt Frankfurt 1833–1866

Die Freie Stadt Frankfurt war von 1816 bis 1866 einer von vier Stadtstaaten im Deutschen Bund. Sie war Sitz des Bundestages und ein Finanzzentrum von europäischem Rang. Nach ihrer Besetzung im Deutschen Krieg wurde sie am 3. Oktober 1866 durch das Königreich Preußen annektiert und 1868 in die Provinz Hessen-Nassau eingegliedert.(23.3.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Frankfurter Stadtgeläute

Dom am Heiligen Abend

Das Große Frankfurter Stadtgeläute ist die harmonische Abstimmung aller 50 Glocken von zehn Kirchen in der Innenstadt von Frankfurt am Main, die seit der Säkularisation 1803 Eigentum der Stadt sind. Darüber hinaus bezeichnet es den seit 1856 bestehenden Brauch der Stadt Frankfurt am Main, unabhängig von den Gottesdienstzeiten viermal im Jahr für jeweils 30 Minuten alle Glocken läuten zu lassen.

Traditionelle Termine für das Stadtgeläute sind, entsprechend den Hochfesten des Kirchenjahres am Samstag vor dem Ersten Advent, am Heiligen Abend, am Karsamstag sowie am Samstag vor Pfingsten. Auch in der Neujahrsnacht läuten um Mitternacht alle Glocken für eine Viertelstunde. (22.3.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Steinernes Haus (Frankfurt)

Steinernes Haus

Das Steinerne Haus, in älterer Literatur auch Haus Bornfleck genannt, ist ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Es liegt mit der Nordseite zur Braubachstraße, mit der Vorderseite zum Markt, der den Kaiserdom St. Bartholomäus mit dem Römerberg verbindet. Vor allem durch seine mittelalterliche Architektur und seine sehr lange, gut dokumentierte Geschichte hebt es sich von anderen Gebäuden der Altstadt ab. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Steinerne Haus im März 1944 durch Sprengbomben fast völlig zerstört. Dennoch rekonstruierte man es Anfang der 60er Jahre als eines von nur wenigen Frankfurter Baudenkmälern unter hohem Kostenaufwand relativ originalgetreu, wodurch es heute aus der eher schlichten Nachkriegsbebauung seines Umfelds hervorragt. (9.3.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] 1. FSV Mainz 05

FSV-Logo

Der 1. Fußball- und Sportverein Mainz 05 e.V. ist ein 1905 gegründeter Sportverein aus Mainz. Neben der Fußballabteilung besitzt der 1. FSV Mainz 05 noch eine Handball- und Tischtennisabteilung, die neben der Fußballsparte keine große Rolle mehr spielen. Seit 2004 spielt der FSV in der Fußball-Bundesliga und trägt seine Heimspiele im Stadion am Bruchweg aus. (01.01.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Lustschloss Favorite (Mainz)

Lustschloss Favorite 1736

Das Lustschloss Favorite (oft auch kurz nur Favorite genannt) am Mainzer Rheinufer war eine bedeutende barocke Gartenanlage im kurfürstlichen Mainz. Erbaut wurde die Favorite in mehreren Bauabschnitten, beginnend mit dem Jahr 1700 und mit ihrer wesentlichen Fertigstellung um das Jahr 1722. Ihr Bauherr, der Mainzer Kurfürst Lothar Franz von Schönborn, entstammte einer der bedeutendsten mitteldeutschen Adelsfamilien der damaligen Zeit und war Bauherr vieler barocker Gärten und Paläste. Das Lustschloss Favorite wurde während der Belagerung von Mainz 1793 im Rahmen der Koalitionskriege vollständig zerstört. (28.11.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Oper Frankfurt

Oper Frankfurt

Die Oper Frankfurt ist das Musiktheater der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Sie zählt zu den bedeutendsten Opernbühnen in Europa und wurde 1995 und 2003 von der Zeitschrift Opernwelt als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet. Ein festes Opernensemble besteht in Frankfurt seit 1792. 1880 wurde das monumentale Opernhaus im Stil der Neurenaissance eröffnet. Diese 1944 zerstörte und 1976 bis 1981 wiederaufgebaute Alte Oper ist heute ein Konzert- und Kongresszentrum. Die Oper Frankfurt hat seit 1951 ihre Spielstätte am Theaterplatz (heue Willy-Brandt-Platz).(28.11.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Großer und Kleiner Engel

Großer Engel

Das Haus Großer Engel ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. In der den Römerberg begrenzenden Ostzeile ist es das nördlichste bzw. für den Betrachter ganz linke Gebäude. Im Süden grenzt das Gebäude an Haus Goldener Greif an, zum Norden hin eröffnet sich die Straße Markt. Im Osten ist das Gebäude mit dem Haus Kleiner Engel verbunden, so dass beide Gebäude einen historisch und architektonisch zusammengehörigen Gebäudeverbund bilden. Als Eckhaus der einst geschlossen bebauten Altstadtgasse Markt mit dem sich in Blickrichtung dahinter erhebenden Dom war und ist vor allem der Große Engel seit Jahrhunderten eines der am häufigsten gezeichneten, gemalten und später auch fotografierten Motive der Frankfurter Altstadt. (19.10.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Haus Fürsteneck

Haus Fürsteneck

Das Haus Fürsteneck, häufig nur Fürsteneck genannt, war ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Es lag östlich des Doms in einem stumpfen Winkel an der südöstlichen Ecke des sogenannten, sich hier zur Fahrgasse hin öffnenden Garküchenplatzes; die Hausanschrift war Fahrgasse 17. Vor allem wegen der in großen Teilen erhaltenen Inneneinrichtung aus der Zeit der Renaissance, aber auch wegen seines hohen architektonischen und historischen Wertes zählte es zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Im März 1944 wurde das Fürsteneck durch die alliierten Bombenangriffe auf Frankfurt vollständig zerstört, die ausgelagerte Inneneinrichtung verbrannte zeitgleich im Museum für Kunsthandwerk. Nach dem Krieg wurde die Parzelle des Gebäudes modern überbaut, so dass es zu den verlorenen Baudenkmälern der Frankfurter Altstadt gezählt werden kann. (13.10.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Friedrich Daniel Bassermann

Friedrich Daniel Bassermann in einer Lithografie aus dem Jahr 1842

Friedrich Daniel Bassermann (* 24. Februar 1811 in Mannheim; † 29. Juli 1855 ebenda) war ein Unternehmer und liberaler deutscher Politiker. Er war einer der populärsten Abgeordneten in der Zweiten Kammer der Ständeversammlung des Großherzogtums Baden und maßgeblich an der Schaffung des ersten frei gewählten Parlaments für einen deutschen Nationalstaat, der Frankfurter Nationalversammlung, beteiligt. Als Vorsitzender des Verfassungsausschusses und Unterstaatssekretär im Innenministerium der Provisorischen Zentralgewalt trug er wesentlich zur Reichsverfassung der Nationalversammlung bei. Als Verleger gründete er mit der Deutschen Zeitung eine der einflussreichsten Zeitungen im Vorfeld der Märzrevolution von 1848/49. (8.9.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Frankfurter Judengasse

Die Judengasse auf einer Stadtansicht von Matthäus Merian aus dem Jahr 1628

Die Frankfurter Judengasse war das von 1462 bis 1796 bestehende jüdische Ghetto in Frankfurt am Main. In der frühen Neuzeit lebte hier die größte jüdische Gemeinde Deutschlands. Nach der Aufhebung des Ghettos entwickelte sich die Gasse zunächst zu einem Armenviertel. 1874 bis 1885 wurden die alten Häuser bis auf wenige Ausnahmen abgerissen, und die in Börnestraße umbenannte Gasse neu bebaut. Die ehemalige Hauptsynagoge in der Börnestraße brannte 1938 während der Novemberpogrome nieder. 1944 wurden auch die übrigen Häuser der Börnestraße durch Bomben zerstört. Nach dem Krieg wurde das Areal neu gestaltet, so dass vom ursprünglichen Straßenbild heute nichts mehr erkennbar ist. Ende der achtziger Jahre wurden beim Bau eines Verwaltungsgebäudes Reste der alten Judengasse entdeckt und nach langer öffentlicher Diskussion als Museum Judengasse in den Neubau integriert. (10.8.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Palais Thurn und Taxis

Modell des Palais in seiner ursprünglichen Form

Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt am Main wurde 1729 bis 1739 von Robert de Cotte im Auftrag des Reichserbgeneralpostmeisters Fürst Anselm Franz von Thurn und Taxis erbaut. Das Palais hat eine sehr wechselvolle Geschichte: 1748 wurde es Sitz der Hauptverwaltung der Kaiserlich Thurn und Taxisschen Post, 1805 bis 1813 Residenz des Fürstprimas und Großherzogs von Frankfurt Carl Theodor von Dalberg. Nach der Wiederherstellung der Freien Stadt Frankfurt tagte hier 1816 bis 1866 der Bundestag des Deutschen Bundes. 1943 und 1944 wurde das Palais bei mehreren Bombenangriffen stark beschädigt und 1951 bis auf die Portalbauten für den Neubau des Fernmeldehochhauses abgerissen. Derzeit wird es als Teil des Investionsprojektes FrankfurtHochVier mit verändertem Grundriss rekonstruiert. (7.7.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Haus Zur Goldenen Waage

Goldene Waage

Das Haus Zur Goldenen Waage war ein mittelalterliches Fachwerkhaus in der Altstadt von Frankfurt am Main, das 1944 bei einem Luftangriff zerstört wurde. Wegen seines hohen architektonischen und historischen Wertes war es eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es lag vor dem Hauptportal des Doms als Eckhaus an der schmalen Höllgasse und am Markt, der vom Domplatz zum Römerberg führenden Altstadtgasse. Seine Überreste, die einen Wiederaufbau nach dem Krieg durchaus erlaubt hätten, wurden 1950 beseitigt. Im Rahmen einer seit September 2005 geführten öffentlichen Diskussion über die Rekonstruktion von Teilen der ehemaligen Altstadt wird auch die Wiedererrichtung der Goldenen Waage erwogen. (22.4.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Forschungsanstalt Geisenheim

Forschungsanstalt Geisenheim
Die Forschungsanstalt für Garten- und Weinbau in Geisenheim/Rheingau wurde 1872 von Freiherr Eduard von Lade als damals „Königlich Preußische Lehranstalt für Obst- und Weinbau“ gegründet. Aufgaben der Forschungsanstalt waren anfangs die Forschung, vor allem in den Bereichen Weinbau und Pomologie (gr.: Lehre des Obstbaus), sowie die Organisation eines Studiums im Garten- und Weinbau in Geisenheim. 1972 wurden Forschung und Ausbildung institutionell getrennt. Die Forschungsanstalt nimmt weiterhin Aufgaben der Forschung in den Bereichen Garten- und Weinbau sowie Getränketechnologie wahr, während die Fachhochschule Wiesbaden in enger Kooperation mit der Forschungsanstalt den Fachbereich Geisenheim mit seinen sieben Studiengängen unterhält. (6.3.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Frankfurter Paulskirche

Frankfurter Paulskirche

Die Paulskirche in Frankfurt am Main wurde 1789 bis 1833 anstelle der 1786 abgerissenen mittelalterlichen Barfüßerkirche erbaut und diente bis 1944 als evangelische Hauptkirche Frankfurts. In dem klassizistischen Rundbau des Architekten Johann Friedrich Christian Hess tagten 1848-1849 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten frei gewählten Volksvertretung Deutschlands. Am 18. März 1944 brannte die Paulskirche nach einem Bombenangriff aus und wurde nach dem Krieg als erstes historisches Gebäude Frankfurts wiederaufgebaut. Zum hundertsten Gedenktag der Nationalversammlung wurde sie am 18. Mai 1948 als Haus aller Deutschen wiedereröffnet. Seitdem ist sie ein nationales Denkmal und wird hauptsächlich für öffentliche Veranstaltungen genutzt. (28.2.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Hauptfriedhof Frankfurt

Hauptfriedhof

Der Hauptfriedhof von Frankfurt am Main wurde 1828 eröffnet. Gemeinsam mit den beiden direkt angrenzenden jüdischen Friedhöfen bildet das Areal an der Eckenheimer Landstraße einen der größten Friedhofkomplexe Deutschlands. Die monumentalen Portalbauten, die Gartenarchitektur, Grabdenkmäler aus 180 Jahren sowie Grabstätten zahlreicher bedeutender Persönlichkeiten machen den Hauptfriedhof zu einem äußerst sehenswerten Stück Frankfurt. Es gibt wenige Orte in Frankfurt, die dem Besucher die gleiche Ansammlung an historischen, künstlerischen und menschlichen Spuren vermitteln. (6.12.2005 lesenswert/ 27.2.2006 exzellent) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Katharinenkirche (Frankfurt)

Katharinenkirche

Die St. Katharinenkirche ist die größte evangelische Kirche in Frankfurt am Main, mitten im heutigen Stadtzentrum an der Hauptwache gelegen. Der barocke Bau wurde 1678 bis 1681 errichtet und 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte 1950 bis 1954. Die Katharinenkirche ist eine der acht Dotationskirchen, die seit 1802 Eigentum der Stadt Frankfurt sind und zu deren fortwährendem Unterhalt die Stadt verpflichtet ist. (24.01.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Frankfurter Nationalversammlung

Die Nationalversammlung in der Paulskirche

Die Frankfurter Nationalversammlung, die vom 18. Mai 1848 bis zum 31. Mai 1849 in der Frankfurter Paulskirche tagte, war das erste frei gewählte Parlament für ganz Deutschland. Ihr Zustandekommen war Bestandteil und Ergebnis der Märzrevolution in den Staaten des Deutschen Bundes. Die Versammlung erarbeitete in langen und kontrovers geführten Debatten die auf Prinzipien der parlamentarischen Demokratie beruhende so genannte Paulskirchenverfassung. Diese Verfassung erfüllte wesentliche Forderungen der seit 1815 zum metternichschen System der Restauration in Opposition stehenden liberalen und nationalstaatlichen Bewegung aus der Zeit des Vormärz. Sie sah unter anderem einen Grundrechtekatalog vor sowie einen kleindeutschen Gesamtstaat in Form einer konstitutionellen Monarchie mit einem Erbkaiser an der Spitze. (12.1.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Alte Brücke

Alte Brücke

Die Alte Brücke in Frankfurt am Main ist die älteste und war bis Mitte des 19. Jahrhunderts einzige steinerne Brücke am Unterlauf des Mains. Sie verband vom Mittelalter bis zum Jahr 1914 die Fahrgasse in der Frankfurter Altstadt mit der Brückenstraße in Sachsenhausen. Seit sie 1222 erstmals urkundlich erwähnt wurde, war die Entwicklung Frankfurts untrennbar mit ihr verbunden. Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte mindestens 18 mal zerstört und erneuert. (2.12.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Main

Der Main

Der Main ist der wichtigste rechte Nebenfluss des Rheins und der längste innerdeutsche Fluss. Der 524 km lange Flusslauf führt, für mitteleuropäische Flüsse ungewöhnlich, von Osten nach Westen und verläuft dabei entlang mehrerer fränkischer Mittelgebirge, historischer Kleinstädte, der markanten Silhouette Würzburgs und durch das fränkische Weinbaugebiet. Kurz oberhalb der Mündung bilden die durch zahlreiche Brücken verbundenen Mainufer Frankfurts einen der schönsten großstädtischen Stadträume Deutschlands. (31.10.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Rodgau

Rodgau

Die hessische Stadt Rodgau liegt südöstlich von Frankfurt in der Rhein-Main-Ebene und ist mit über 45.000 Einwohnern die größte Kommune des Landkreises Offenbach. Sie wurde 1979 durch die Vereinigung von fünf Gemeinden gegründet, deren Geschichte bis ins 8. Jahrhundert zurück reicht. (22.09.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Kaiserdom St. Bartholomäus

Kaiserdom

Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main ist das größte Gotteshaus der Stadt, ehemalige Pfalzkapelle und Stiftskirche. Als ehemalige Wahl- und Krönungskirche der Römisch-deutschen Kaiser ist der Dom eines der bedeutenden Bauwerke der Reichsgeschichte und galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der monumentale Westturm (15. Jahrhundert) mit seiner ungewöhnlichen Kuppel gehört zu den großen Leistungen der deutschen Gotik. Die sich durch 14 Jahrhunderte erstreckende Baugeschichte des Doms ist aufs Engste mit der allgemeinen Geschichte Frankfurts verbunden. (25.08.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Mainzer Dom

Mainzer Dom

Der Hohe Dom zu Mainz ist die Bischofskirche der Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan geweiht. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Säulenbasilika, die in ihren Anbauten sowohl gotische als auch barocke Elemente aufweist. (09.07.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] U-Bahn Frankfurt

U-Bahn

Die U-Bahn von Frankfurt am Main ist neben S-Bahn und Straßenbahn wichtigste Trägerin des ÖPNV in der Mainmetropole. Das Netz entspricht in weiten Teilen einem Stadtbahnsystem und weist in oberirdischen Abschnitten niveaugleiche Kreuzungen auf. Andere Strecken, darunter die komplette Linie U4, wurden jedoch zur „echten“ U-Bahn ausgebaut. Es besteht heute aus sieben Linien in den Außenbezirken, die sich in der Innenstadt auf drei Stammstrecken vereinigen und 27 unterirdische und 58 oberirdische Stationen bedienen. Die Streckenlänge beträgt 60 km. Im Jahr 2000 wurden 94 Mio. Passagiere befördert. (15.06.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Mainz

Mainz

Mainz (franz. Mayence), gegenüber der Mündung des Mains am Rhein gelegen, ist Landeshauptstadt und zugleich die größte Stadt des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Mainz ist Sitz einer Universität, eines Bistums sowie mehrerer Fernseh- und Rundfunkanstalten und versteht sich als eine Hochburg der rheinischen Fastnacht. Die größten Nachbarstädte sind Wiesbaden, Ludwigshafen, Mannheim, Darmstadt und Frankfurt am Main. Mainz ist eines der fünf Oberzentren des Landes Rheinland-Pfalz und bildet mit Wiesbaden ein länderübergreifendes Doppelzentrum. (10.05.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Geschichte der Stadt Mainz

Geschichte von Mainz

Die Stadt Mainz ist römischen Ursprungs und kann auf eine über 2.000-jährige Geschichte zurückblicken. Als römisches Legionslager Mogontiacum gegründet, war die Stadt später Hauptstadt der Provinz Germania Superior und von 780/82 bis 1803 Erzbischofssitz. Ihre Blüte erlebte die Stadt in der Zeit von 1244 - 1462 als sie Freie Stadt war. Danach wurde die Geschichte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts durch die Kurfürsten und Erzbischöfe von Mainz bestimmt, die in der Stadt residierten. Nach dem Ende dieser Zeit verlor Mainz in der Zeit als Bundesfestung weitgehend seine Bedeutung. 1950 wurde Mainz Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz. (10.05.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Wiesbaden

Wiesbaden

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt Hessens und nach Frankfurt am Main zweitgrößte Stadt des Landes. Die Stadt ist eines der ältesten Kurbäder Europas mit 26 heißen und einer kalten Thermalquelle. Wiesbaden bildet eines der neun Oberzentren des Landes Hessen und zählt ebenso wie Frankfurt am Main, Mainz, Darmstadt, Offenbach am Main und Hanau zu den Kernstädten des Rhein-Main-Gebiets. Wiesbaden, die größte Stadt des Rheingaus, liegt am rechten Ufer des Rheins gegenüber der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz, mit der es ein Doppelzentrum bildet, in einer Gebirgsmulde des Main-Taunus-Vorlandes. (27.03.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] I.G.-Farben-Haus

IG-Farben-Haus

Der Poelzig-Bau oder I.G.-Farben-Haus (auch Poelzig-Ensemble, früher IG-Farben-Gebäude, IG-Farben-Komplex, General Creighton W. Abrams Building) wurde 1928 bis 1931 von Hans Poelzig als Zentralverwaltung für die I.G. Farben in Frankfurt am Main errichtet. Nach Kriegsende zog die amerikanische Militärverwaltung ein und seit 2001 beherbergt das Gebäude einen Teil der Goethe-Universität. Die Namensgebung ist seither umstritten. (14.01.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Frankfurt am Main

Frankfurt am Main

Frankfurt am Main ist die größte Stadt Hessens und die fünftgrößte Stadt in Deutschland. Die Kernstadt hat 657.000, die engere Stadtregion etwa 1,8 Millionen Einwohner; die Gesamtregion Frankfurt Rhein-Main ist mit über 5 Millionen Einwohnern nach Rhein-Ruhr die zweitgrößte deutsche Metropolregion. Frankfurt hat als Finanzplatz, Messestadt und Verkehrsknotenpunkt weltweite Bedeutung. Seit dem Mittelalter gehört die Stadt ohne Unterbrechung zu den wichtigsten urbanen Zentren in Deutschland. (10.11.2004) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Fettmilch-Aufstand

Fettmilch-Aufstand

Der Fettmilch-Aufstand des Jahres 1614 war eine von dem Lebkuchenbäcker Vinzenz Fettmilch angeführte judenfeindliche Revolte in der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main. Der Aufstand der Zünfte richtete sich ursprünglich gegen die Misswirtschaft des von Patriziern dominierten Rats der Stadt, artete aber in der Plünderung der Judengasse und in der Vertreibung aller Frankfurter Juden aus. Er wurde schließlich mit Hilfe des Kaisers, der Landgrafschaft Hessen-Kassel und des Kurfürstentums Mainz niedergeschlagen. (28.09.2004) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Lesenswerte Artikel

[Bearbeiten] Bahnhof Neu-Isenburg

Empfangsgebäude des Bahnhofs Neu-Isenburg
Der Bahnhof Neu-Isenburg ist ein Haltepunkt im Netz der S-Bahn Rhein-Main und im Regionalverkehr der Niederlassung Mitte der Deutschen Bahn AG. Außerdem ist er der einzige Bahnhof für Autoreisezüge in Hessen. Der Bahnhof befindet sich am westlichen Rand von Neu-Isenburg am Ende der Bahnhofstraße − circa zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Er liegt an der Bahnstrecke 3601 (Main-Neckar-Bahn), die den Hauptbahnhof Heidelberg mit dem Hauptbahnhof Frankfurt (Main) verbindet. (27.4.2008) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Große Stalburg

Große Stalburg vor 1789, Aquarell von C. T. Reiffenstein, 1853
Die Große Stalburg, in älterer Literatur auch nur Stammhaus genannt, war ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Es lag in der Westbebauung des Großen Kornmarkts ungefähr an der Stelle, an der heute das ehemals vom Bundesrechnungshof genutzte Gebäude steht. Die Hausanschrift war seinerzeit nach der alten Quartiernummerierung F9, nach Abschaffung des Systems 1845 hätte dies Großer Kornmarkt 17 entsprochen. Das Ende des 15. Jahrhunderts erbaute Steinhaus war entsprechend zeitgenössischen Berichten das in Architektur und erhaltener Originalausstattung schönste profane Gebäude der Frankfurter Gotik. Obwohl der Erbauer Claus Stalburg bestimmt hatte, es niemals zu verändern oder abzubrechen, musste es bereits 1789 für den Bau der Deutsch-reformierte Kirche weichen.

(12.4.2008) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Kloster Arnsburg

Ruine der Klosterkirche Arnsburg

Das Kloster Arnsburg ist die Ruine eines ehemaligen Zisterzienserklosters nahe der Stadt Lich in Hessen. Es wurde 1174 gegründet und 1803 im Laufe der Säkularisierung aufgehoben. Nach dem Abzug der Mönche 1810 fiel das Klostergut an die Herren von Solms-Laubach, die Teile der barocken Gebäude der Anlage bis heute als Schloss nutzen, während die spätromanischen und frühgotischen Teile der Kirche als imposante Ruine erhalten sind. Im ehemaligen Kreuzgang befindet sich seit 1960 eine Kriegsgräberstätte. (4.3.2008) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Mainz-Ebersheim

St. Laurentius inmitten des Ortskerns (vom Norden aus fotografiert)

Mainz-Ebersheim ist der entlegenste, höchstgelegene, am meisten Weinanbau betreibende und jüngste Stadtteil von Mainz und befindet sich südlich der Stadt. Ebersheim wird wegen seiner Lage in Mainz auch als das Tor nach Rheinhessen bezeichnet. Die erste urkundliche Erwähnung von Ebersheim fand im Jahr 764 in einer Schenkungsurkunde des Stifts St. Alban an das Kloster Lorsch statt. Obwohl Ebersheim zur Stadt Mainz gehört, ist es ländlich geprägt. Das Ortsbild ist gemischt. Einerseits gibt es Bauernhöfe, Weingüter und alte Bauten im Ortskern, andererseits gibt es auch Neubaugebiete, Reihenhäuser und eine Mehrfamilienhaussiedlung (mit bis zu sieben Stockwerken pro Haus) am Ortsrand. Die rheinhessische Lebensart ist auch in Ebersheim spürbar. So sind beispielsweise die kulturellen Höhepunkte das Weinfest im Dorf und die Kerb. (29.2.2008) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Saalhof

Der Saalhof – mit dem Rententurm, der ehemaligen Zollstelle, an seiner Westseite – ist das älteste erhaltene Bauwerk der Altstadt von Frankfurt am Main. Von der wohl im Auftrag des staufischen Herrschers Konrad III. errichteten Reichsburg des 12. Jahrhunderts sind noch Reste der romanischen Burgkapelle (Saalhofkapelle) und des Bergfrieds sowie des Palas erhalten. Diese staufische Burganlage am Flussufer löste die karolingische Kaiserpfalz Frankfurt auf dem Domhügel ab. Sie wurde zum Sitz des königlichen Befehlshabers der Stadt und Verwalter des Reichsgutes. Ende des 13. Jahrhunderts gelangte sie in den Pfandbesitz des königlichen Dienstadels und verlor ihre Rechtsstellung als Reichsburg. Ab 1333 war sie in der Hand des Frankfurter Patriziers Jakob Knoblauch, galt aber bis Ende des 17. Jahrhunderts noch als Reichslehen. Sie diente als Ausstellungshalle holländischer Tuchmacher während der Frankfurter Messen. Zahlreiche spätere Umbauten folgten, darunter das zum Fahrtor gelegene Zoll- und Wachhaus, der Rententurm, der barocke Bernusbau und der 1840–1842 im Stil der italienischen Romanik errichtete Burnitzbau. Nach der Zerstörung durch Luftangriffe 1944 wurden die zum Main hin gelegenen Bauten wiedererrichtet. Auf dem dahinter gelegenen Gelände entstand Anfang der siebziger Jahre der Neubau des Historischen Museums. (27.2.2008) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Haus zum Esslinger

Das Haus zum Esslinger, in Abgrenzung zum westlichen Nachbarhaus häufig auch Junger Esslinger oder Haus der Tante Melber genannt, war ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Es befand sich in der nordöstlichen Ecke des Hühnermarkts zwischen Römerberg und Dom; dort bildete es das Eckhaus zwischen der sich hier nach Westen erstreckenden Altstadtgasse Hinter dem Lämmchen und der nach Norden führenden Neugasse. Obgleich es in seiner Konstruktion als stark barock verändertes Fachwerkhaus der Spätgotik nicht gegenüber seinem baulichen Umfeld hervorragte, war es doch als einstiger Wohnsitz von Johann Wolfgang Goethes Tante Johanna Melber weithin bekannt, der seinen Aufenthalt dort ausführlich in seinem Werk Dichtung und Wahrheit beschrieb.

Im März 1944 verbrannte das Haus zum Esslinger nach den alliierten Bombenangriffen auf Frankfurt weitestgehend. Einzelne erhaltene Teile wurden 1950 gesprengt oder eingelagert, die Parzelle bis 1974 mit dem Technischen Rathaus überbaut. Nach dessen geplanten Abriss ab 2008 soll das Gebäude zusammen mit einem Teil der es einst umgebenden Altstadt originalgetreu rekonstruiert werden. (25.2.2008) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Haus Lichtenstein

Haus Lichtenstein, Foto von C. Abt, ca. 1910
Das Haus Lichtenstein, häufig nur Lichtenstein oder auch Kleiner Römer genannt, war ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Es befand sich am Römerberg südlich des Römers in einem Häuserblock; die Hausanschrift war Römerberg 11. Neben seiner interessanten Baugeschichte zwischen Gotik und Barock war es im Mittelalter ein beliebtes Messequartier, in der frühen Neuzeit begehrter Aussichts- und Treffpunkt der europäischen Hofgesellschaften anlässlich der am Römerberg stattfindenden Kaiserkrönungen und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eines der Zentren der Frankfurter Künstlerszene. Im März 1944 brannte Haus Lichtenstein nach den alliierten Bombenangriffen auf Frankfurt vollständig aus. Die weitestgehend intakten Umfassungsmauern wurden erst 1946 durch einen Sturm niedergerissen. Wenig später wurde die Parzelle des Gebäudes modern überbaut, so dass es zu den verlorenen Baudenkmälern der Frankfurter Altstadt gezählt werden muss. (8.10.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Ziehenschule

Die Ziehenschule, mit knapp 1.300 Schülerinnen und Schülern das größte Gymnasium der Stadt Frankfurt am Main, besuchen vor allem Schülerinnen und Schüler aus den nordwestlichen Stadtteilen. Die Schule im Stadtteil Eschersheim wurde 1913 gegründet und 1926 nach dem Pädagogen Julius Ziehen benannt. Trotz ihres bald hundertjährigen Bestehens ist die Ziehenschule das derzeit jüngste Gymnasium der Stadt. (22.8.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Frankfurter Häuserkampf

Der um 1880 erbaute „Livingstonesche Pferdestall“ an der Ecke Ulmenstraße/Kettenhofweg entging nur knapp dem Abriss für ein Bürohochhaus.

Der Frankfurter Häuserkampf umfasste Protestbewegungen, Kundgebungen und Demonstrationen der Frankfurter Spontiszene in den frühen 1970er Jahren. Die Proteste richteten sich in erster Linie gegen die Grundstücksspekulationen im Frankfurter Westend und die damit verbundene Verdrängung der Wohnbevölkerung.

Der Häuserkampf markiert den Beginn der deutschen Hausbesetzerbewegung und den Anfang vom Ende einer bürgerfernen Stadtplanung. Die Entwicklung partizipativer Planungsmodelle erhielt durch den Frankfurter Häuserkampf entscheidende Impulse. Im betroffenen Stadtteil Westend selbst konnte die Bewegung dagegen nur einen teilweisen Erfolg erzielen: Während viele der abrissbedrohten Gründerzeitvillen gerettet und der Bau weiterer Bürohochhäuser gestoppt werden konnte, setzte sich die Vertreibung der Bewohner durch Büromieter weiter fort. (17.7.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] U-Bahnstrecke B (Frankfurt)

Karte

Die Grundstrecke B oder B-Strecke ist die zweite U-Bahnstrecke im Netz der U-Bahn Frankfurt. Sie führt in Ost-West-Richtung vom Hauptbahnhof über die Altstadt zur Konstablerwache, wo sie sich in zwei Äste nach Bornheim (Linie U4) und Preungesheim (Linie U5) aufspaltet. Die ursprünglich als eigenständige Grundstrecke geplante D-Strecke stellt ab dem Hauptbahnhof eine Verlängerung zur Bockenheimer Warte dar. Betrieblich vereint die B-Strecke zwei Extreme: Während die 1974 als B1 eröffnete Linie U5 eine U-Straßenbahn darstellt, die außerhalb des Tunnels größtenteils nicht ausgebaute Straßenbahnstrecken befährt, handelt es sich bei der 1980 eingeweihten U4 um Frankfurts einzige echte U-Bahn, die auf ihrer Route von Bornheim nach Bockenheim vollständig unterirdisch verkehrt. (16.6.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Schloss Johannisberg

Schloss Johannisberg mit seinem Weinberg

Schloss Johannisberg ist ein traditionsreiches Weingut und eine Weinlage in Geisenheim im Rheingau. Die Domäne ist alleiniger Besitzer der 35 Hektar großen Lage, die zu den besten des Rheingaus zählt. Hier wird ausschließlich Riesling angebaut. Schloss Johannisberg ist administrativ ein eigener Ortsteil von Geisenheim, was dem Wein mit dem Weingesetz von 1971 das Recht verlieh, den Lagennamen ohne Ortsbezeichnung auf dem Etikett zu führen. Im Jahr 2000 wurde Schloss Johannisberg schließlich als eine einzige Lage in das Lagenkataster des hessischen Weinbauamtes eingetragen. (10.6.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] U-Bahnstrecke A (Frankfurt)

Karte

Die Grundstrecke A oder A-Strecke ist die älteste und längste der drei Strecken der Frankfurter U-Bahn. Das U-Bahn-Netz von Frankfurt am Main besteht aus sieben Linien, die sich im inneren Stadtbereich zu drei Grundstrecken bündeln und nur in den Außenbezirken verzweigen.

Die A-Strecke ist eine wichtige Nord-Süd-Achse und verläuft vom Südbahnhof über die City und die Eschersheimer Landstraße nach Heddernheim. Dort teilt sie sich in drei Äste, die in die Nordweststadt, nach Oberursel und nach Bad Homburg führen. Sie besitzt 34 Stationen, davon sind neun unterirdische und vier nach Metro-Kriterien ausgebaute oberirdische Bahnhöfe. Die A-Strecke wird von den Linien U1, U2 und U3 befahren. Kern der A-Strecke ist die am 4. Oktober 1968 eröffnete älteste Strecke der Frankfurter U-Bahn von der Hauptwache zum Nordwestzentrum. (3.6.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Schöne Eiche (Harreshausen)

Schöne Eiche bei Harreshausen

Die Schöne Eiche ist eine markante Stieleiche und steht nördlich von Harreshausen, einem Stadtteil von Babenhausen im Landkreis Darmstadt-Dieburg im südlichen Hessen, etwa 25 Kilometer südlich von Frankfurt am Main. Es handelt sich hierbei um eine Säuleneiche. Dieser Baum und seine vegetativ vermehrten Nachkommen bilden die Sorte Quercus robur 'Fastigiata'. Auch die Bezeichnung als Varietät Quercus robur var. fastigiata oder, seltener, als Form Quercus robur f. fastigiata findet sich in der Literatur. Sie hat wegen ihres charakteristischen Wuchses seit ihrer Entdeckung im 17. Jahrhundert die Aufmerksamkeit von Forstleuten, Botanikern und anderen Naturwissenschaftlern auf sich gezogen. Es gilt als gesichert, dass alle in Mittel- und Nordeuropa vorhandenen Säuleneichen, die wegen ihrer Wuchsform auch Pyramiden- oder Zypresseneichen genannt werden, von ihr abstammen. (1.5.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Heiligtum der Isis und Mater Magna (Mainz)

Das Heiligtum in der Taberna archaeologica, Mainz
Das gemeinsame Heiligtum der Isis und Mater Magna entstand im römischen Mogontiacum im 1. Jahrhundert n. Chr. und bestand bis in das 3. Jahrhundert. Bei Bauarbeiten zur neuen Einkaufsgalerie „Römerpassage“ in der Mainzer Innenstadt wurden dessen bauliche Überreste Ende 1999 entdeckt und freigelegt. Umfangreiche Kleinfunde, die dabei gemacht wurden, erlauben die detaillierte Rekonstruktion religiöser Kultpraktiken der römischen Zeit in der Provinz. Die baulichen Überreste, ausgewählte Funde und eine multimediale Rahmenpräsentation sind in Form eines kleinen Museums im Untergeschoss der Römerpassage zu besichtigen. (29.04.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Rettershof

Eingangstor des Hofguts
Der Rettershof (auch Hof Retters oder Röders) ist ein Hofgut und ehemaliges Prämonstratenserkloster nordöstlich von Fischbach, einem Stadtteil von Kelkheim bei Frankfurt am Main. Vom 12. Jahrhundert bis 1559 waren Ordensfrauen in Retters ansässig, später nutzten verschiedene Eigentümer das Anwesen als Hofgut. Heute ist der Rettershof neben der weiteren landwirtschaftlichen Nutzung ein beliebtes Ausflugsziel. Der Name Retters leitet sich ab von der Bezeichnung Gottesrat, lat. Consilium Dei, mittelhochdeutsch Reder für Rat, Belehrung, der Bezeichnung des Klosters im 12. Jahrhundert. (28.04.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Burg-Gräfenrode

Burg-Gräfenrode, im Volksmund meist Roggau genannt, ist einer der sieben Stadtteile der Stadt Karben im hessischen Wetteraukreis. Der Ort liegt am nördlichen Rand des Rhein-Main-Gebiets, etwa 18 km nordöstlich von Frankfurt am Main. Im Jahr 2006 hatte Burg-Gräfenrode rund 1400 Einwohner. Der Name des Dorfes leitet sich von den Burgsitzen derer von Carben her, von denen nur die Oberburg erhalten ist. (11.04.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Kelkheim-Münster

Münster ist der zweitgrößte und südlichste Stadtteil von Kelkheim im Taunus. Es liegt am Übergang der Mainebene in den Vortaunus, etwa 15 Kilometer westlich der Stadtmitte von Frankfurt am Main. Münster hat 7178 Einwohner (Stand 2004) und verfügt neben ausgedehnten Wohngebieten über das größte Gewerbegebiet der Stadt Kelkheim.(26.03.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Elisabeth von Hessen-Darmstadt

Elisabeth von Hessen-Darmstadt (* 1. November 1864 in Darmstadt; † 18. Juli 1918 in Alapajewsk, Russland) war eine deutsche Prinzessin, die 1884 durch ihre Heirat mit Großfürst Sergei Alexandrowitsch Romanow, dem fünften Sohn von Zar Alexander II., ein Mitglied der kaiserlichen Familie von Russland wurde.

Nachdem ihr Mann 1905 einem Attentat zum Opfer fiel, wandte sie sich verstärkt dem russisch-orthodoxen Glauben zu, zu dem sie 1891, obwohl protestantisch erzogen, übergetreten war. Sie gründete das Martha-Maria-Kloster in Moskau und stand diesem als Äbtissin vor. In den Wirren des russischen Bürgerkriegs wurde sie 1918 zusammen mit anderen Mitgliedern der Zarenfamilie verbannt und ermordet. Heute wird sie in der russisch-orthodoxen Kirche als Märtyrerin und Heilige verehrt.(20.03.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Lengfeld (Odenwald)

Lengfeld ist einer der sechs Ortsteile der Gemeinde Otzberg im hessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg. Der Ort stellte bis 1972 eine selbständige Gemeinde dar, heute ist Lengfeld mit seinen circa 2.300 Einwohnern der Verwaltungsmittelpunkt Otzbergs. Lengfeld liegt im Dieburger Becken, einem fruchtbaren Lössgebiet, nördlich am Fuß des Otzbergs, eines erloschenen Vulkankegels, der weithin sichtbar die Landschaft beherrscht. Circa acht Kilometer südlich der ehemaligen Kreisstadt Dieburg liegt Lengfeld in den nördlichen Ausläufern des Odenwalds. Das Lengfelder Ortsbild zeigt sich als Haufendorf. Um den alten Ortskern herum wurden immer wieder neue Bebauungsgebiete erschlossen. In jüngster Zeit entstand in Lengfeld das erste Otzberger Gewerbegebiet.(13.02.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Höchster Markt

Höchster Markt im Juni 2006

Der Höchster Markt ist ein Platz am Nordrand der Höchster Altstadt. Er liegt zwischen der Melchiorstraße, der Antoniterstraße und der Justinuskirchstraße und hat eine Grundfläche von gut 1.700 m². An den Markttagen Dienstag, Freitag und Samstag findet hier vormittags der Höchster Wochenmarkt statt. Außerhalb der Marktzeiten dient der Höchster Markt als Parkplatz. Der traditionelle Höchster Wochenmarkt, der auf dem Platz und in der angrenzenden Markthalle abgehalten wird, ist ein Anziehungspunkt für zahlreiche Kunden aus dem Frankfurter Westen und den Nachbargemeinden des Main-Taunus-Kreises. (19.10.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Kransberg

Kransberg

Kransberg ist ein Dorf im Hochtaunuskreis und Ortsteil der Stadt Usingen. Das Dorf liegt ca. 30 km nördlich von Frankfurt am Main und ca. 50 km nordöstlich von Wiesbaden. Kransberg grenzt im Norden an die Gemeinde Butzbach, im Osten an die Gemeinde Friedrichsthal, im Süden an die Gemeinde Pfaffenwiesbach und im Westen jenseits des Waldes an die Kernstadt Usingen. Das Dorfbild wird bestimmt von Schloss Kransberg, das auf einer Felsnase oberhalb des alten Ortskerns liegt und das enge Tal beherrscht. Unterhalb des Schlosses erstreckt sich das Kerndorf entlang des Wiesbaches im Talgrund und an den steilen Hängen. Vom Tal aus führt eine gewundene Straße auf den Kurberg zu einem Neubaugebiet. (8.7.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Frankfurt-Altstadt

Karte der Altstadt

Die Altstadt von Frankfurt am Main bildet einen Stadtteil am nördlichen Mainufer. Er wird vom Stadtteil Innenstadt umgeben. Auf der gegenüberliegenden Mainseite befindet sich der Stadtteil Sachsenhausen-Nord.

Die historische Altstadt wurde durch Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Der Stadtteil ist heute überwiegend von den danach errichteten Gebäuden und Straßenzügen der Wiederaufbauzeit geprägt. Viele markante Gebäude und einige wichtige Stadtplätze wurden jedoch wiederhergestellt. Die künftige Gestaltung der ehemaligen Keimzelle der Stadt, der Dominsel zwischen Dom und Römer, wird derzeit in der Öffentlichkeit diskutiert mit einer deutlichen Tendenz zur Rekonstruktion überlieferter Bauten und Strukturen. (27.6.06) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Bistum Mainz

Das Erzbistum Mainz und sein Metropolitanverband bis 1803

Das Bistum Mainz (lat Dioecesis Moguntina) ist eine Diözese in Teilen der Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz. In Baden-Württemberg gehört Bad Wimpfen als Exklave zum Bistum. Die Diözese kann auf eine 1600-jährige Historie zurückblicken. Die 1000-jährige Geschichte als Erzbistum wurde entscheidend von der Position des Erzbischofs als Kurfürst und Reichserzkanzler des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation beeinflusst. (19.5.06) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Lager Rollwald

Lager Rollwald

Das Strafgefangenenlager Rollwald bestand von 1938 bis Ende des Zweiten Weltkriegs in der Gemeinde Nieder-Roden im Landkreis Dieburg. Zwischen 1945 und 1950 waren im Lager zeitweilig entlassene Kriegsgefangene aus den Ostgebieten Europas untergebracht. Die Verwaltung der amerikanischen Besatzungsmacht nutzte das Lager als Archiv für Karteikarten, auf denen deutsche Kriegsgefangene erfasst waren. Beim Lager Rollwald handelte es sich um das Stammlager II des Lagers Rodgau-Dieburg (Stammlager I). Später wurde noch dazugehörig das Stammlager III in Eich bei Alzey speziell nur für männliche polnische Gefangene eingerichtet. Mehr als 20 Außenkommandos waren dem Lagernetz zugeordnet. Diese Außenstellen verteilten sich über den ganzen mittel- und südhessischen Raum bis in das angrenzende Rheinland-Pfalz. (10.5.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Franz Konrad Macké

Franz Konrad Macké

Franz Konrad Macké war in der französischen Zeit der erste, unter Napoléon Bonaparte gewählte Maire (Bürgermeister) in Mayence, dem französischen Mainz. Während der späteren Zugehörigkeit der Stadt zum Großherzogtum Hessen-Darmstadt wurde er nochmals in das Amt des Bürgermeisters gewählt. Macké war ein sehr populärer Politiker in Mainz und prägte die Stadt in ihrer wechselvollen Geschichte zum Ende des 18. und Beginn des 19. Jahrhunderts. (23.4.06) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Stadtschloss Wiesbaden

Charakteristische Ecke des Stadtschlosses am Schloßplatz in Wiesbaden

Das klassizistische Stadtschloss der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden entstand 1837 bis 1841 als Residenz der Herzöge von Nassau. Es wurde nach Plänen von Georg Moller an der Stelle einer Burg errichtet, die ihren Ursprung in fränkischer Zeit hatte und damit vermutlich die Keimzelle der mittelalterlichen Stadt bildete. Nach einer wechselvollen Geschichte beherbergt das repräsentative Stadtpalais seit 1946 den Hessischen Landtag, der über das eigentliche Schloss hinaus einen ganzen Gebäudekomplex nutzt. (07.04.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Salzhaus

Salzhaus

Das Salzhaus ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Es bildet den nördlichen, vom Römerberg aus gesehen ganz rechts gelegenen Gebäudeteil des Frankfurter Rathauskomplexes. Während sein Giebel zum Römerberg gerichtet ist, erstreckt sich die Fassade der nördlichen Traufseite entlang der Braubachstraße, die den Römerberg vom Paulsplatz trennt. Der Name des Hauses leitet sich von dem im Mittelalter hier stattfindenden Salzhandel ab und ist bereits 1324 urkundlich erwähnt. Das Salzhaus wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerstört und 1954 in vereinfachter Form wiederaufgebaut.
(30.3.06) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Marianne von Willemer

Marianne von Willemer

Marianne von Willemer (* 20. November 1784 in Linz (?); † 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main; gebürtig wahrscheinlich als Marianne Pirngruber; auch: Marianne Jung) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin und Tänzerin. Im Alter von 14 Jahren siedelte sie nach Frankfurt am Main über, wo sie die dritte Frau des Frankfurter Bankiers Johann Jakob von Willemer wurde. Diesem freundschaftlich verbunden, begegnete Johann Wolfgang von Goethe auch Marianne in den Jahren 1814 und 1815 und verewigte sie im „Buch Suleika“ seines Spätwerks „West-östlicher Divan“. Unter den zahlreichen Musen Goethes war Marianne die einzige Mitautorin eines seiner Werke, denn der „Divan“ enthält auch – wie erst posthum bekannt wurde – einige Gedichte aus ihrer Feder.
(8.3.06) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Straßenbahn Frankfurt am Main

Liniennetz der Frankfurter Tram

Frankfurt am Main besitzt seit 1872 eine regelspurige Straßenbahn. Wie damals üblich wurde diese zunächst als Pferdebahn betrieben. Ab 1888 gab es Dampfstraßenbahnen und im Jahr 1884 eine der ersten elektrischen Straßenbahnen der Welt. 2003 betrug die Streckenlänge in Frankfurt 63,37 km.
(22.2.06) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Niedernhausen

Niedernhausen

Niedernhausen im Taunus ist eine Gemeinde im deutschen Bundesland Hessen mit fast 15.000 Einwohnern. Sie liegt im Naturpark Rhein-Taunus. Die Ortsteile Niedernhausen (der alleine über die Hälfte der Gesamteinwohner beherbergt) und Königshofen erstrecken sich an den Hängen eines Tals. Der Ortskern befindet sich in der Talsohle. Die Gemeinde ist umgeben von Mischwald (60 % der Gemarkungsfläche). (27.01.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Kurmainz

Erzbischof Peter Aspelt von Mainz

Kurmainz war das Territorium der Kurfürsten und Erzbischöfe von Mainz im Heiligen Römischen Reich. Er gehörte mit Kurköln und Kurtrier zu den drei geistlichen Kurfürstentümern. Den drei rheinischen Erzbischöfen stand zusammen mit den Pfalzgrafen bei Rhein, den Markgrafen von Brandenburg, den Herzögen von Sachsen und den Königen von Böhmen seit dem 13. Jahrhundert das alleinige Recht zur Wahl des römisch-deutschen Königs und Kaisers zu. Seit 1512 gehörte Kurmainz dem Kurrheinischen Reichskreis an. (14.1.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Freie Stadt Mainz

Mainzer Freiheitsprivileg

Die Titulatur als Freie Stadt Mainz beschreibt in der Geschichte der Stadt die Zeit von der Verleihung des Freiheitsprivilegs durch Erzbischof Siegfried III. von Eppstein 1244 bis zum Ende der Mainzer Stiftsfehde 1462. Die Zeit als Freie Stadt, insbesondere die Epoche bis 1328 gilt als Blütezeit in der Mainzer Stadtgeschichte. (14.1.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Frankfurter Weihnachtsmarkt

Frankfurter Weihnachtsmarkt

Der Frankfurter Weihnachtsmarkt (früher auch Christkindchesmarkt genannt) findet jährlich im Advent in der Altstadt von Frankfurt am Main statt. Mit rund drei Millionen Besuchern ist er einer der größten Weihnachtsmärkte in Deutschland und ein Höhepunkt im jährlichen Veranstaltungskalender der Stadt. (13.1.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] NS-Zwangsarbeit im Bereich Büdingen

Zwangsarbeit im NS-Regime

Ein fast vergessener Teil der Lokalgeschichte des oberhessischen Büdingen und der umliegenden Gemeinden ist die Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus. Diese ist vor dem Hintergrund des „Ausländer-Einsatzes“ in der Kriegswirtschaft der NS-Zeit zu sehen. Dessen ungeheure Ausmaße stellt der Artikel NS-Zwangsarbeit dar. Das Thema wird erst seit den 1980er Jahren zunehmend auch von den Kommunen erforscht und vor allem im Zusammenhang mit der Entschädigung noch lebender ehemaliger Zwangsarbeiter in den Jahren 1999 und 2000 öffentlich diskutiert: wie in Deutschland, so in der Stadt Büdingen. Diese gab im März 2000 eine Untersuchung in Auftrag, auf deren Ergebnissen dieser Artikel basiert. (10.1.2006) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Einschienenbahn am Taunusrand

Einschienenbahn

Die Einschienenbahn am Taunusrand war ein Anfang des 20. Jahrhunderts geplantes, aber nie verwirklichtes Verkehrsprojekt im Obertaunuskreis in Hessen. Das vor allem von dem Berliner Großverleger August Scherl vorangetriebene Projekt Bahn war ein viel beachteter Versuch, technisches Neuland zu betreten, scheiterte aber an offensichtlich mangelnder technischer Ausarbeitung und politischen Widerständen. Ein 2,5 t schweres Fahrzeug sollte von schnell laufenden Gyrostaten mit 8.000 Umdrehungen pro Minute auf einer Schiene im Gleichgewicht gehalten werden und sich mit einer Geschwindigkeit von 70 km/h fortbewegen. Es sollte etwa 40 Personen aufnehmen können. (26.12.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Jeanbon St. André

Jeanbon St. André 1795

Jeanbon Baron (de) St. André (eigentlich André Jeanbon; * 25. Februar 1749 in Montauban, Südfrankreich; † 10. Dezember 1813 in Mainz) war seit 1801 Generalkommissar der vier um 1800 gegründeten linksrheinischen Départements. Seit Februar 1802 war er der erste und einzige französische Präfekt des Département du Mont Tonnere (Donnersberg) mit Sitz in Mainz. Jeanbon St. André prägte nachhaltig Mainz und das ihm unterstellte Département in der Zeit der Zugehörigkeit zum Konsulat und zum Empire. Er starb 1813 an Typhus in Mainz und ist dort auf dem von ihm angelegten Hauptfriedhof begraben. (28.11.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Maria Sibylla Merian

Maria Sibylla Merian

Maria Sibylla Merian (* 2. April 1647 in Frankfurt am Main; † 13. Januar 1717 in Amsterdam) war Naturforscherin und Künstlerin. Aufgrund ihrer sehr detailreichen Beobachtungen zur Metamorphose der Schmetterlinge und deren Dokumentation gilt sie als eine bedeutende Vertreterin der damals noch weitgehend unbekannten modernen Entomologie. (10.11.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Neckermann Versand

Neckermann Versand

Die Neckermann Versand AG ist ein Versandhaus mit Sitz in Frankfurt am Main. Das in der Nachkriegszeit von Josef Neckermann gegründete Unternehmen wuchs in den 1950er und 60er Jahren zu einem Konzern heran. Der Werbeslogan „Neckermann macht´s möglich“ wurde zu einem Synonym für das deutsche Wirtschaftswunder. Neben dem Kerngeschäft trat der Universalversender auch als Reiseveranstalter auf, betrieb über zwei Jahrzehnte eine Warenhauskette und verkaufte unter anderem Einfamilienwohnhäuser, Versicherungen und Investmentfonds. Das Unternehmen ist heute eine Tochtergesellschaft des KarstadtQuelle-Konzerns. (04.11.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Kaiserdeputation

Die Kaiserdeputation in einem zeitgenössischen Holzstich

Die Kaiserdeputation war die am 30. März 1849 gewählte Abordnung aus 32 Mitgliedern der Frankfurter Nationalversammlung, die am 3. April 1849 dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. in Verfolgung der kleindeutschen Lösung die deutsche Kaiserkrone anbot. Die Ablehnung der Kaiserwürde durch Friedrich Wilhelm beendete die Bemühungen der gemäßigten bürgerlichen Kräfte, eine Reichseinigung von unten und eine gemeinsame Verfassung für die vielen Staaten in Deutschland zu erreichen und führte zu einer Radikalisierung der politischen Ereignisse. (30.10.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Ernst-Reuter-Schule

Ernst-Reuter-Schule

Die Ernst-Reuter-Schulen I + II entstanden zu Beginn der 60er-Jahre in der Nordweststadt im Frankfurter Stadtteil Niederursel als eine der ersten integrierten Gesamtschulen in Hessen. Als Modellschule spielten sie insbesondere in den 70er- und 80er-Jahren eine wichtige Rolle als Vorreiter für diese Schulform und standen deshalb meist im Kreuzfeuer der hessischen Bildungspolitik. (16.10.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Mainz-Gonsenheim

Gonsenheim

Gonsenheim ist ein Stadtteil der Landeshauptstadt Mainz in Rheinland-Pfalz. Mit knapp über 20.000 Einwohnern ist Gonsenheim der größte der Mainzer Vororte und nach der Ober- und Neustadt der drittgrößte Stadtteil der Landeshauptstadt. Die Geschichte von Gonsenheim reicht bis in die Späte Jungsteinzeit (2800 bis 2400 v.Chr.) zurück. Bedeutung als Siedlungsort gewann Gonsenheim mit der Gründung einer fränkischen Siedlung im 6. Jh. n.Chr., die sich vor allem aufgrund der für den Ackerbau günstigen Lage schnell weiterentwickelte. (14.10.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Darmstädter Wort

Karl Barth

Das Darmstädter Wort zum politischen Weg unseres Volkes war ein evangelisches Bekenntnis in der Tradition der Bekennenden Kirche. Es wurde von den Theologen Hans Joachim Iwand und Karl Barth verfasst und am 8. August 1947 vom Bruderrat der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgegeben. Anders als das Stuttgarter Schuldbekenntnis benannte es konkrete „Irrwege" der Christen und Kirchen, die lange vor 1945 die nötigen revolutionären Gesellschaftsveränderungen blockierten und so dem Nationalsozialismus den Weg zur Macht ebneten. Damit wollte es das Verhältnis von Kirche und Staat nach nahezu 400 Jahren protestantischer Tradition von Thron und Altar neu bestimmen. Die nur dem Evangelium verpflichtete Kirche sollte Anwalt der Armen und der Völkerversöhnung sein. Sie sollte so dem „Aufbau eines besseren deutschen Staatswesens" dienen, wobei die Autoren an einen gesamtdeutschen Demokratischen Sozialismus dachten. (12.10.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Fischbach (Taunus)

Fischbach

Fischbach ist einer von sechs Stadtteilen von Kelkheim, Main-Taunus-Kreis, und liegt am westlichen Stadtrand von Frankfurt am Main im Vordertaunus. Fischbach ist ein bürgerlich geprägter Wohnbezirk und hat etwa 5.900 Einwohner. Der Ort liegt im Tal des gleichnamigen Fließgewässers im Vordertaunus. Nachbarn sind die Kelkheimer Stadtteile Hornau im Osten, Kelkheim-Mitte im Südosten und Ruppertshain im Nordwesten sowie die Städte Eppstein im Westen und Königstein im Taunus im Nordosten. (07.10.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Europäische Zentralbank

Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die gemeinsame Währungsbehörde der Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion und bildet mit den nationalen Zentralbanken (NZBen) der EU-Staaten das Europäische System der Zentralbanken (ESZB). Sie ist ein Organ der Europäischen Union, eine supranationale Institution mit Rechtspersönlichkeit, wurde 1998 im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion gegründet und hat ihren Sitz im Eurotower in Frankfurt am Main. (06.10.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Anne Frank

Anne Frank

Anneliese Marie Frank (* 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main; † Februar oder März 1945 im KZ Bergen-Belsen) war ein jüdisch-deutsches Mädchen, das sich mit seiner Familie während des Zweiten Weltkriegs in Amsterdam versteckt hielt, aber noch kurz vor Kriegsende dem nationalsozialistischen Völkermord zum Opfer fiel. Das Leben im Versteck hielt sie in einem Tagebuch fest, das erhalten blieb und nach dem Krieg veröffentlicht wurde. Das Tagebuch der Anne Frank gilt heute als einzigartiges menschliches Dokument aus der Zeit des Holocaust und Anne Frank selbst als Symbolfigur aller unschuldig Verfolgten. (01.09.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Apfelwein

Apfelwein

Apfelwein, regional auch als Ebbelwoi, Apfelmost, Viez, Äppler oder Saurer Most bezeichnet, ist ein Fruchtwein, welcher meist aus einer Mischung verschiedener Apfelsorten gekeltert wird. Üblicherweise hat er einen Alkoholgehalt von mindestens 5,5 - 7 Prozent und einen herben, sauren Geschmack. Apfelwein wird, da er häufig trüb ist, üblicherweise im Gerippten (Glas mit Rautenschnitt, dessen Schnitte das Licht reflektieren) serviert. In Gesellschaft oder bei größerem Durst bestellt man Apfelwein auch im Bembel, einem Krug. (11.08.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Odenwaldbahn

Odenwaldbahn

Die Odenwaldbahn ist eine eingleisige Hauptbahn von Darmstadt bzw. Hanau nach Eberbach am Neckar, die den Odenwald durchquert und erschließt. Sie hat heute die Kursbuchstreckennummer 641. Der Abschnitt bis Ober-Ramstadt konnte im Dezember 1870 eröffnet werden, am 23. Dezember 1871 erfolgte die Einweihung der 54 km langen Strecke bis Erbach. Seit 2005 wird die Odenwaldbahn von der neuen Bahngesellschaft VIAS GmbH betrieben. (05.08.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Geschichte von Frankfurt am Main

Geschichte von Frankfurt am Main

Die Geschichte Frankfurts ist die Geschichte der Entwicklung von einer Kaiserpfalz zur Bankenmetropole Europas. Die Geschichte eines Hügels am Mainufer an einer Furt, der sich zur kleinsten Metropole der Welt (wie die amtierenden Ratsleute sie gerne selbst bezeichnen) entwickelte. Die Spitze des Domturmes markiert die geographische Lage der Stadt bei genau 50° 6' 42,5" Nord und 8° 41' 9,4" Ost; wobei diese exakten Zahlen keinen Aufschluss über die wechselvolle Historie jener Stadt geben, die oft im Zentrum deutscher und europäischer Geschichte stand, ohne jemals echte Hauptstadt gewesen zu sein. (15.07.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Rhein-Main-Gebiet

Rhein-Main-Gebiet

Die Region Frankfurt/Rhein-Main ist eine Wirtschaftsregion und ein städtischer Ballungsraum im Süden Hessens sowie Teilen der angrenzenden Bundesländer Rheinland-Pfalz (Rheinhessen) und Bayern (Unterfranken). Es ist die zweitgrößte der elf Europäischen Metropolregionen in der Bundesrepublik. Obwohl die Region meist als polyzentrischer Ballungsraum bezeichnet wird, besitzt sie mit der internationalen Metropole Frankfurt am Main funktional und geografisch einen klaren Mittelpunkt. (22.04.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Frankfurt (Main) Hauptbahnhof

Hauptbahnhof

Der Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ist Drehscheibe des Verkehrs im Rhein-Main-Gebiet und zusammen mit dem Leipziger Hauptbahnhof einer der größten Bahnhöfe Europas. Der Bahnhof liegt im Frankfurter Gallusviertel am Alleenring. Teile des Gebäudes liegen unterhalb des Bahnhofsviertels. Das Gebäude wird im Süden durch die Mannheimer Straße, im Norden durch die Poststraße und im Osten durch die Straße Am Hauptbahnhof begrenzt. Im Westen des Kopfbahnhofs liegt das Bahnhofsvorfeld. (10.04.2005) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Informative Listen

[Bearbeiten] Liste der Wappen mit dem Mainzer Rad

Verbreitung des Mainzer Rades

Die Liste der Wappen mit dem Mainzer Rad enthält Kommunalwappen, sowie weitere Wappen und Logos mit dem Mainzer Rad.

Durch die Kurmainzische Landesherrschaft bis 1803 verbreitete sich das Mainzer Rad über das weite Kurmainzer Territorium und ist daher in vielen Kommunalwappen des ehemaligen Hochstifts zu finden.

Darüberhinaus wurde es auch bei der Gestaltung des Wappen des Bundeslandes Rheinland-Pfalz einbezogen und findet sich heraldisch links auf dem Wappenschild. (27.10.2007) Artikel lesen...

[Bearbeiten] Wichtige Straßen und Plätze in Frankfurt am Main

Wichtige Straßen und Plätze in Frankfurt am Main

Die wichtigen Straßen in Frankfurt am Main beinhalten die großen Verkehrswege wie die angeschlossenen Bundesautobahnen oder -straßen aber ebenso einige bekannte Einkaufsstraßen. (15.06.2006) Artikel lesen...

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