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Frank Schöbel – Wikipedia

Frank Schöbel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Frank Schöbel (* 11. Dezember 1942 in Leipzig) ist ein deutscher Musiker. Er war einer der erfolgreichsten Schlagersänger der DDR und blieb auch nach der Wende erfolgreich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere

Als zweiter Sohn einer Opernsängerin wurde sein musikalisches Talent schon früh entdeckt. Doch statt in den Thomanerchor einzutreten, interessierte er sich mehr für Popmusik. Er startete in der DDR seine Karriere als Musiker, trat aber auch als Moderator und Entertainer in Fernsehshows auf und spielte in DEFA-Filmen mit.

1971 hatte er mit Wie ein Stern seinen ersten großen Erfolg in ganz Deutschland. Die ostdeutsche Plattenfirma Amiga verkaufte 400.000, die westdeutsche Plattenfirma Philips über 150.000 Singles. Schöbel wurde daraufhin vom NDR ins Studio B eingeladen und hatte als erster DDR-Schlagersänger Auftritte in der BRD. Sehr populär ist auch sein 1975 für Kinder produziertes Album Komm wir malen eine Sonne, unter anderem mit einem Lied über Tokei-ihto. Den Titelsong Komm wir malen eine Sonne nahm er 2005 zusammen mit Bürger Lars Dietrich und Star Search-Gewinner Daniel erneut auf.

Schöbel trat bei der Eröffnungsfeier der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik als Repräsentant der DDR im Frankfurter Waldstadion auf.

In dem mit einem Oscar prämierten Spielfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck aus dem Jahre 2006 wird Frank Schöbels Lied Wie ein Stern in einer Szene in einem Ostberliner Lokal als Hintergrundmusik eingespielt, um die populäre Musikszene der damaligen Zeit – die Filmszene spielt 1984 – zu charakterisieren.

Frank Schöbel ist zweimal geschieden. Zunächst war er mit der Schlagersängerin Chris Doerk und später mit Aurora Lacasa verheiratet.
Aus der ersten Ehe ging der Sohn Alexander, aus der zweiten Ehe die Töchter Dominique und Odette hervor. Dominique Lacasa ist heute ebenfalls als Sängerin erfolgreich.
Gemeinsam mit seiner damaligen Frau Aurora und den beiden Töchtern nahm er die LP Weihnachten in Familie auf, eines der bedeutendsten und meistverkauften Alben mit weihnachtlicher Musik der DDR.

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Diskografie

  • 2006 - „Egal was passiert“ (enthält u.a. ein Duett mit Frank Zander)
  • 2004 - „Fröhliche Weihnachten mit Frank“
  • 2003 - „Augenblicke“
  • 2002 - „Wie ein Stern. Die 40 schönsten Songs zum Jubiläum“
  • 2002 - „Leben...so wie ich es mag“
  • 2000 - „Einmal Himmel und zurück“
  • 2000 - „Nur das Beste“
  • 2000 - „Heimliche Träume“
  • 2000 - „Schlager Rendezvous“
  • 2000 - „Die schönsten Balladen und Lovesongs“
  • 1999 - „Seine Hits der neunziger Jahre“
  • 1999 - „Die schönsten Balladen“
  • 1998 - „Heißer Sommer“
  • 1998 - „frank und frei. belächelt, bekannt, beknackt - CD zum Buch“
  • 1996 - „Mädchen du bist schön“
  • 1996 - „Gold 2“
  • 1995 - „Jetzt oder nie“
  • 1994 - „Fröhliche Weihnachten in Familie“
  • 1994 - „Gold“
  • 1993 - „Seine Hits der achtziger Jahre“
  • 1993 - „Seine Hits der siebziger Jahre“
  • 1993 - „Seine Hits der sechziger Jahre“
  • 1989 - „Wir brauchen keine Lügen mehr“
  • 1986 - „Ich brauch dich so“
  • 1985 - „Weihnachten in Familie“
  • 1981 - „Das Jubiläumsalbum“
  • 1981 - „Wovon ich träume“
  • 1980 - „Frank International“
  • 1978 - „Frank“
  • 1977 - „O Lady“
  • 1975 - „Ich bleib' der Alte“
  • 1975 - „Komm, wir malen eine Sonne“
  • 1975 - „Songs für dich“
  • 1975 - „Insel im Golf von Cazone“
  • 1975 - „Die großen Erfolge“
  • 1974 - „Ja, der Fußball ist rund wie die Welt“
  • 1974 - „Freunde gibt es überall“ (Schöbel singt den Titelsong auf der Eröffnungsfeier der Fußball-Weltmeisterschaft 1974)
  • 1973 - „Frank Schöbel“
  • 1973 - „Nicht schummeln, Liebling!“ (mit Chris Doerk, ein Titel gemeinsam mit den Puhdys)
  • 1972 - „Hallo Dolly“
  • 1972 - „Wie ein Stern“
  • 1971 - „Für unsere Freunde“ (mit Chris Doerk)
  • 1969 - „Chris & Frank“ (mit Chris Doerk)
  • 1968 - „Heißer Sommer“ (mit Chris Doerk)
  • 1964 - „Lucky-Lucky“

[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks


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