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Diskussion:Finanzvertrieb – Wikipedia

Diskussion:Finanzvertrieb

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Um es ganz klar zu sagen: Ich zweifele den Inhalt und die Berechtigung der Kritik gar nicht an. Aber in einer Enzyklopädie muss ganz klar gesagt werden, wer etwas kritisiert und aus welcher Position. Das habe ich nun teilweise etwas nachgebessert im Sinne von NPOV (sprachlicher Neutralität), es sind aber weitere Neutralisierungen nötig. Wikipedia ist nun einmal keine Website einer Verbraucherschutz-Organisation, so berechtigt deren Anliegen auch sein mögen. Eine Enzyklopädie dient auch nicht in erster Linie der "Aufklärung", sondern der Information, was ein feiner Unterschied ist. Seriöse Informationen können dennoch natürlich aufklären, aber wenn der gesamte Artikel im Grunde aus Kritik besteht, muss das ganz klar erkennbar sein, ein separater Abschnitt kann dann nicht "Kritik" heißen - das ist ja auch schon 90 Prozent des Textes davor. Ich erwarte eine weitere sprachliche Neutralisierung - was nichts mit einer Reduktion der Inhalte zu tun hat -, ansonsten werde ich nach Ablauf der QS-Zeit von einer Woche zwangsläufig den Neutralitäts-Baustein in den Artikel setzen. Siehe dazu auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Neutralität. Bei einigen Quellen ist auch nicht klar, wer diese Websites eigentlich privat, ob dahinter Privatpersonen stehen oder Organisationen. Das sollte aber immer deutlich sein. Ich danke für das Verständnis. Gruß --Dinah 12:07, 12. Okt. 2006 (CEST)

Revision aus meiner Sicht abgeschlossen. Kritische Tendenz liegt in der Natur der Sache. Grüße --Markus Kompa 10:18, 17. Okt. 2006 (CEST)
Unmenge von Wiederholungen müssen noch eliminiert werden. Der Artikel ist dadurch viel zu lang.--Autograf 21:46, 20. Okt. 2006 (CEST)
Autograph, ich bitte insbesondere um nachvollziehbare Begründung, weshalb Du eine Löschung der umfangreichen Ausführungen zum Rückkaufswert für angemessen hälst. Ich weise auch auf die Wikipedia-Kultur hin, derzufolge solche Änderungen VORHER zu diskutieren sind. Grüße --Markus Kompa 00:00, 21. Okt. 2006 (CEST)

Gerne: Bisher hatte der Artikel ausgedruckt 9 Seiten, jetzt immerhin noch 7. Gelöscht wurden a) doppelte Inhalte, b) Inhalte die Kritik an der Finanzbranche, speziell an der Versicherungsbranche im Allgemeinen, nicht aber spezifisch an den Finanzvertrieben enthalten. Offensichtlich hat jemand seinen Kummer über Probleme im Investmentbereich niedergeschrieben (ähnliche Probleme gibt es bei Darlehen, Aktien, Häuserkauf etc.). Das ist verständlich, hat aber nichts mit Finanzvertrieb zu tun und hat auch keinen Bestandsschutz. Gestrichen wurde daher der gesamte Teil "Systematisch verdeckte Reduktion der Rückkaufswerte". Erster Absatz: POV, sogar Polemik, Provisionsorientierung ist bereits im Abschnitt "provisionsorientierte Tendenz zur Lebensversicherung", mangelnde Information über Rückkaufswerte bereits in "Lückenhafte Beratung über den Vertragsverlauf" abgehandelt. Zweiter Absatz: Hat nichts mit Finanzvertrieb zu tun, ist allgemeine Produktberatung, hat hier nichts zu suchen. Außerdem schon in "Lückenhafte Beratung über Versicherungsverlauf" erwähnt. Dritter Absatz: Inhaltlich identisch zum zweiten Absatz. Vierter Absatz: Hat nichts mit Finanzvertrieb sondern der Kundenbetreuung durch den Versicherer zu tun. Fünfter Absatz: Ist schlichtweg falsch, hat aber auch nichts mit dem Finanzvertrieb sondern der Gestaltung der Druckstücke durch den Versicherer zu tun. Sechster Absatz: Schon in "Lückenhafte Beratung über Vertragsverlauf" behandelt. Wie Du schon selbst sagst: "Umfangreiche Ausführungen zu Rückkaufswerten". Was haben die hier zu suchen? Relevant ist hier, und das wird gesagt, das den Finanzvertrieben oft eine lückenhaften Beratung über den Vertragsverlauf vorgeworfen wird. Alles andere ist hier fehl am Platze - abgesehen von den enthaltenen Fehlern, die eine Übernahme z.B. unter Rückkaufswert auch nicht angebracht erscheinen lassen, da das Thema dort bereits korrekt dargestellt wird. --Autograf 08:28, 23. Okt. 2006 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kündigung der Hälfte der Lebensversicherungen

Wer kennt eine reputable Quelle (also nicht kolportierte Gerüchte, sondern tatsächliche Statistiken) für folgende Angabe im Text: Da ca. die Hälfte aller Lebensversicherungen so vorzeitig gekündigt werden, dass es wegen der anfänglich geringen Rückkaufswerte zu Verlusten kommt, ist der Abschluss einer kapitalbildenden Lebensversicherung bei unsicheren Vermögensverhältnissen oft nicht bedarfsgerecht. Unstrittig ist, dass Personen mit unsicheren Vermögensverhältnissen keine langfristigen kapitalbildenden Lebensversicherungen abschließen sollten, sie sollten überhaupt keine langfristigen Verpflichtungen übernehmen, weder Möbel, noch Küchen, schon gar nicht Urlaubsreisen, Autos oder ein Haus auf Kredit kaufen. Sie sollten keine Kapitalanlagen erwerben, die nicht jederzeit wiederveräußerbar sind. Vielleicht eine Ausnahme: die pfändungssicheren neuen Rentenversicherungen (wieder eine Versicherung). Bei kapitalbildenden Versicherungen kann man allerdings nur Geld verlieren, das man tatsächlich übrig hatte. Bei Krediten, insbesondere Hausbau, kann man Geld verlieren, was man noch nie übrig hatte und damit sein Einkommen für viele Jahre belasten (interessanterweise empfehlen manche Verbraucherschützer den Hausbau als Alternative zur Lebensversicherung bei der Altersvorsorge). Es ist auch bekannt, dass nur etwa die Hälfte der Versicherungsverträge den tatsächlichen Ablauftermin erreichen, der durchschnittlich 28 Jahre nach Abschluss liegt. Nicht bekannt ist hingegen, dass die Hälfte der Verträge so früh gekündigt werden, dass es wegen der anfänglich geringen Rückkaufswerte zu Verlusten kommt. Kündigungen, die nach etwa einem Drittel der Laufzeit erfolgen, haben Rückkaufswerte, die über der Summe der Beiträge liegen, es kommt also nicht zu Verlusten. Falls kein statistischer Nachweis für die bislang im Text stehende Behauptung erbracht werden kann, erfolgt eine Reduktion auf den nachweisbaren Inhalt. Es ist auch bekannt, dass bei einzelnen Versicherern das Frühstorno relativ hoch liegt. Dies trifft aber nicht für den gesamten Markt zu. --Autograf 10:20, 18. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Quellen

Wird hier bei den Quellen nicht ein bischen zu viel des Guten getan? Ziel ist es nicht (im Unterschied zu Literatur) weiterführende Informationen zu geben, sondern die Herkunft der im Artikel aufgeführten Informationen zu dokumentieren. Genannt sind aber überwiegend nur schlagwortartige Informationen aus Presse, Funk und Fernsehen, ohne jede Nachprüfbarkeit der Qualität der Information. Es geht nicht darum, möglichst viele empörte Artikel aufzuführen, sondern es soll über einen Begriff informiert werden. Vor allem soll keine Verbraucherberatung gegeben werden. Dies kann Wikipedia nicht leisten. Daher darf es auch nicht den Eindruck erwecken. Bitte die Quellen durchforsten, sonst werde ich es demnächst machen. --Autograf 21:02, 22. Feb. 2007 (CET)

Autograf, im Vorposting vermisst Du eine Quelle, nun sollen es der Quellen "zuviel des Guten sein" ... Da die Quellen in Fußnoten stehen, behindern sie nicht den Lesefluss. Solange keine Falschmeldung verbreitet wird, überlassen wir es bitte dem mündigen Leser, welchen Quellen er Interesse schenkt und Qualität beimisst. Wenn Du der Ansicht sein solltest, dass die Quellenlage fehlgewichtet sei, dann steuere solche Argumente und Quellen herbei, die über Finanzvertriebe gutes zu berichten haben - falls es solche gibt. Der Artikel leistet eine Orientierung, keine "Verbraucherberatung".--Markus Kompa 10:43, 23. Feb. 2007 (CET)

Ich habe nicht vorgeschlagen, eine Quelle in den Text aufzunehmen, sondern ich hinterfrage den Wahrheitsgehalt einer Aussage und bitte um deren Nachweis, da ich die Aussage sonst als nicht belegbar lösche. Unstrittige Aussagen können in Wiki-Artikeln ohne Quellenangabe erscheinen. Die am Ende des Artikels genannten Quellen sind (a) letztlich Belege für unstrittige Fragen und daher überflüssig und (b) kolportieren immer in plakativer Weise die gleichen Behauptungen, ohne wirklich die ursprüngliche Quelle zu nennen. Es handelt sich überwiegend um in der Presse erschienene Kurzfassungen der immer gleichen Presseveröffentlichungen, z.B. der Verbraucherverbände oder des BdV. Dann bitte einfach auf diese Presseveröffentlichung verweisen. Eine lange Liste von Quellenangaben zum Ende suggeriert einen umfassenden Nachweis. Wer nicht wirklich in jede Quelle reinschaut, bemerkt nicht, welch geringe Aussagekraft die einzelnen Quellen haben. Daher bitte etwas Zurückhaltung. Ich weiß, es ist toll, wenn eigene Positionen von der Presse oft kolportiert werden, das hat hier aber nichts zu suchen. Wer gute Argumente hat, braucht sie nicht 20 mal zu wiederholen. Und die Kritiker der Finanzvertriebe haben doch gute Gründe, oder? Was ist denn eine Orientierung im Unterschied zu einer Verbraucherberatung. Wiki-Artikel sollen über Fakten informieren, keine Orientierung für das Verhalten geben, also Verhaltensratschläge haben hier nichts zu suchen. --Autograf 10:47, 25. Feb. 2007 (CET)

Die zur Diskussion gestellte Aussage hatte ich doch schon reduziert. Was die Position des BdV etc. betrifft, so macht es durchaus Sinn, wenn man auf Presseartikel verlinkt, denn die Redaktionen, die hoffentlich über kompetentes Personal verfügen, kommentieren durch die Verbreitung, ob sie die Position für richtig bzw. solide halten. Selbst, wenn Kritiker im Wettbewerbsverhältnis zu Finanzvertrieben stehen sollten (tue ich ganz sicher nicht!), so beeinflusst dies nicht den Wahrheitsgehalt von überprüfbaren Äußerungen. Ich kann auch nirgends im Text einen "Verhaltensratschlag" erkennen. Verhaltensstimulierende Sachinformationen sind Wikipedia-konform: Aids#Vorbeugung. Statt den Leser in seiner Recherche zu behindern könntest Du doch den Abschnitt mit angeblichen Vorteilen von Finanzvertrieben ausbauen ...--Markus Kompa 13:31, 25. Feb. 2007 (CET)
Die Aussage zu Storno ist jetzt sachlich richtig. Quellen sind Quellen und bedürfen keiner "Bestätigung" durch Presseecho. Wer die Aussage der Quelle in Zweifel zieht, soll Quellen für Gegenargumente liefern und dann werden - Neutraler Standpunkt - beide Sichten dargestellt. Nicht das ich missverstanden werde - ich sehe außer den bereits beschriebenen theoretischen Vorteilen keine, die wirklich effektiv in der Praxis umgesetzt wurden. Was die Verhaltensstimulierung angeht: Es bringt Verbrauchern nun nichts, wenn unzutreffende Kritik äußert. Man muss an der richtigen Stelle kritisieren. Das Problem besteht letztlich darin, dass sich die Verbraucher zwar beim Autokauf intensiv informieren, aber nicht wenn es um andere große Anschaffungen geht, von der Küche, über das Haus bis zu allen Finanzdienstleistungen. Dann sind sich unvermeidlich Bauernfängern ausgeliefert. Wenn man durch Regulierung an einer Ecke für saubere Verhältnisse sorgt, wird an einer anderen Ecke eben abgezockt. Unmündige und informationsunwillige Verbraucher lassen sich nicht wirklich schützen. --Autograf 19:10, 26. Feb. 2007 (CET)
Deine heutigen Änderungen finde ich gut. Eine Formulierung habe ich geändert, da der mehrdeutige Begriff "Finanzdienstleister" nicht zwingend ein Synonym zu Finanzvertrieb sein muss und daher missverständlich sein dürfte. --Markus Kompa 22:35, 26. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --KuhloBot 17:24, 6. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Gehört Interhyp in Finanzvertrieb?

Finanzvertriebe zeichnen sich darin aus, dass sie 1.Allfinanz anbieten und 2.Handelsvertreter beschäftigen. Das scheint bei der Interhyp nicht der Fall zu sein, die mit Angestellten arbeitet.--Markus Kompa 08:59, 28. Apr. 2008 (CEST) Auch die Differenzierung zwischen Strukturvertieb und anderen Vertriebsformen überzeugt nicht so recht. MLP etwa legt gesteigerten Wert darauf, nicht als Strukturvertrieb bezeichnet zu werden (weil die Pyramide bei denen nur drei Stufen hat ...), dennoch haben die genau die gleichen strukturellen "Vorzüge". Sofern die nun in dem Artikel eingeführten neuen Anbieter sich signifikant von den etablierten Finanzvertrieben auf § 84 HGB-Basis unterscheiden, kann diesen ggf. ein eigener Absatz gewidmet werden. Jedenfalls rechtfertigen diese Anbieter nicht, die Darstellung des weitaus dominierenden Modell zu verwässern. Ferner können Handelsvertreter oder freie Makler nicht als "Mitarbeiter" bezeichnet werden, da dies ein Angestelltenverhältnis voraussetzen würde.--Markus Kompa 15:31, 28. Apr. 2008 (CEST)

Finanzvertrieb bezeichnet, wie die Zusammensatzung aus den beiden Einzelworten deutlich machen soll, Unternehmen, die sich auf den Vertrieb von Finanzdienstleistungsprodukten spezialisiert haben. Werder die Produktbreite (Allfinanz) noch die Organisationsform (Handelsvertreter) sind zwingende Kennzeichen für Finanzvertriebe. Du beschreibst "Allfinanzstrukturvertriebe", sicherlich eine historisch weit verbreitete Spezies unter den Finanzvertrieben.--Ronald Sl 00:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
Okay, man kann Interhyp unter "Finanzvertrieb" subsumieren, wobei dieser Gattungsbegriff allerdings durch die seit Jahrzehnten den Markt dominierenden Finanzvertriebe geprägt wurde un mit Allfinanz assoziiert wird. Die Organisation der Interhyp stellt sich als Ausnahme zum Regelfall des Handelsvertretermodells dar, die zwar erwähnt werden sollte, aber keine Änderung der grundsätzlichen Darstellung der typischen Finanzvertriebe ändert. Auch hier dürfte die Beratung letzlich provisionshonoriert erfolgen. Was das Franchising-Modell betrifft, so ähnelt es von der Risikoverteilung her dem Handelsvertreter-Modell, sodass unterm Strich dasselbe rauskommt.--Markus Kompa 09:57, 29. Apr. 2008 (CEST)
Hi Markus! Im Großen und Ganzen liegen wir ja nicht weit auseinander. Bei Dir schwingt aber immer eine sehr kritische Einstellung zur Selbständigkeit der "Vermittler" mit. Du bist Rechtsanwalt. Aus meiner Sicht führt die Selbständigkeit der meisten Rechtsanwälte (selbst in großen Kanzleien mit hohen variablen Anteilen am eigenen Umsatz (=>"Partnerschaft")) zu diametral anderen Interessen als die der Kunden. Es wird völlig unnötige Beratung verkauft (zu Stundensätzen von mehr als 400 Euro) oder sagar unnötig prozessiert. Um diese systemimmanenten Interessenkonflikte zu vermeiden, sollten Rechtsanwälte sozialversicherungspflichtige Angestellte der jeweiligen regionalen Anwaltskammern sein ;-)--Ronald Sl 23:12, 29. Apr. 2008 (CEST)
Nunja, was man auch immer von der Berufsauffassung mancher Kollegen halten mag, so können Anwälte wegen Parteiverrats sogar strafrechtlich belangt werden. Der Verrat der Kundeninteressen ist bei Strukkibuden (und das sind nun mal die meisten Finanzvertriebe) aber nicht die strafbare Ausnahme, sondern die Geschäftsgrundlage ... ;-) Da der Schnitt der meisten Finanzberater sehr schlecht ist und andererseits Kostendruck generiert wird, kann ein ehrlicher Berater nur im Ausnahmefall auf einen grünen Zweig kommen. Die Alternative für den Verbraucher ist nicht das Angestelltenverhältnis, sondern die honorarbasierte Beratung, die unbeeinflusst von sachfremden Interessen erfolgt. --Markus Kompa 00:48, 30. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] 5.4 Scheinselbständigkeit

Finanzvertriebe sind dezentrale Organisationen. Sie haben folglich das Problem die Interessen der Zentrale vor Ort durchzusetzen. Der zweitgrößte Finanzvertrieb hat diese Problem dadurch gelöst, dass er eine kleine Gruppe von Handelsvertretern zusätzlich als Franchise-Partner für AWD an sich bindet, die Büros betreiben dürfen. Diesen Büros werden von der Zentrale Handelsvertreter zugeordnet, deren Betreung der Franchise-Partner übernimmt. Die Franchise-Partner sind die Statthalter vor Ort, welche die Geschäftsinteressen der Zentrale durchsetzen.

Diese Organisationsstruktur ist für die Beurteilung der Scheinselbständigkeit von Bedeutung, weil daduch eine Führung und Kontrolle der Handelsvertrete praktiziert wird, wie sie sonst nur bei abhängigen Beschäftigten möglich ist.

Durch diese Vorgehen werden die Kostenvorteilen einer aus Handelsvertretern bestehenden Vertriebsorganisation mit den straffen Führungsmöglichkeiten abhängig Beschäftigter kombiniert.


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