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Feldspitzmaus – Wikipedia

Feldspitzmaus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Feldspitzmaus

Crocidura leucodon

Systematik
Überordnung: Laurasiatheria
Ordnung: Insektenfresser (Eulipotyphla)
Familie: Spitzmäuse (Soricidae)
Unterfamilie: Crocidurinae
Gattung: Weißzahnspitzmäuse (Crocidura)
Art: Feldspitzmaus
Wissenschaftlicher Name
Crocidura leucodon
(Hermann 1780)

Die Feldspitzmaus (Crocidura leucodon) ist eine Spitzmausart und eine von drei Arten der Gattung der Weißzahnspitzmäuse (Crocidura), die auch in Europa vorkommen. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst Mittel- und Südosteuropa und reicht von Frankreich bis zur Wolga, außerdem kommen sie auch in Kleinasien und im Nahen Osten vor.

Feldspitzmäuse erreichen eine Kopfrumpflänge von sechs bis neun Zentimeter und ein Gewicht von sechs bis 15 Gramm. Sie sind an der deutlichen Farbgrenze zwischen dem weißlichen Bauch und dem graubraunen Rücken erkennbar. Ebenfalls zweifärbig ist der mit langen Wimperhaaren versehene, drei bis vier Zentimeter lange Schwanz. Wie alle Spitzmäuse haben sie eine lange Schnauze und kurze Beine.

Diese Tiere bevorzugen offene Habitate wie Wiesen oder Waldränder, sie meiden das Innere von Wäldern. Manchmal findet man sie auch in Gärten. Es sind vorwiegend dämmerungs- oder nachtaktive Tiere, die einzelgängerisch leben und außer zur Paarungszeit kaum Kontakt zu Artgenossen suchen. Ihre Nahrung besteht aus Insekten, Weichtieren wie Schnecken und Aas.

Wie viele Spitzmausarten sind Feldspitzmäuse sehr fruchtbar, die Paarungszeit reicht von März bis Oktober. Pro Jahr trägt das Weibchen zwei bis vier Würfe aus, die aus drei bis neun Jungtieren bestehen. Die Tragzeit beträgt rund vier Wochen. Bei ihren Ausflügen bilden diese Tiere die für viele Wimperspitzmäuse typischen Karawanen, bei denen sich jedes Tier in die Schwanzwurzel seines Vorgängers verbeißt. Mit rund drei Wochen werden sie entwöhnt und sind mit acht bis zehn Monaten geschlechtsreif.

Die Bestandszahlen der Feldspitzmaus sind in Mitteleuropa im Rückgang begriffen. Der Hauptgrund dafür dürfte in der Landwirtschaft und der damit verbundenen Flurbereinigung liegen, die ihren Lebensraum einschränkt. Insgesamt betrachtet zählt diese Art jedoch nicht zu den bedrohten Tieren.


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