El Clásico
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El Clásico (auf deutsch: Der Klassiker) ist das Fußballspiel zwischen den spanischen Vereinen Real Madrid und FC Barcelona. Das aufeinandertreffen der erfolgreichsten Klubs, aus den beiden größten Metropolen, des Landes, gilt als eines der bedeutendsten Derbys des Klubfußballs, und erregt auch außerhalb der spanischen Grenzen großes Interesse.
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[Bearbeiten] Hintergründe
Die Gründe für die ausgeprägte Rivalität zwischen den beiden Vereinen sind vielschichtig. Zum einen repräsentieren sie die beiden einwohnermäßig größten, und wirtschaftlich bedeutendsten, Metropolen des Landes, nämlich Madrid und Barcelona, zwei Städte mit Gemeinsamkeiten, aber auch zahlreichen Unterschieden. Erstere ist die Hauptstadt Spaniens, befindet sich im Zentrum des Landes auf 667 m ü. NN und gehört zu der historischen Landschaft Kastilien, zweitere wiederum ist ein bedeutender Mittelmeerhafen an der Nordostküste des Landes, und ihrerseits die Hauptstadt Kataloniens. Geographische, soziopolitische, kulturelle und historische Gegensätze prägen seit jeher die Rivalität zwischen den beiden Städten und Regionen, was sich in der Folge auch auf den Sport im Allgemeinen und den Fußball im Konkreten auswirkte.
Verstärkt wurde diese Konfrotation auch während der franquistischen Epoche, als besonders in Katalonien der eigene Fußballklub zu einem Symbol des Widerstandes gegen die Zentralregierung und der Verteidigung der katalanischen Kultur wurde. Zeitgleich wurde Real Madrid, Klub aus der verhassten Hauptstadt und sportlich zumeist größter Rivale um die Titel, die Rolle des Antagonisten zugeschoben, des Repräsentanten des zentralistischen und franquistischen Spaniens, was allerdings bei Real-Fans, umstritten war und ist, fühlt man sich doch, im Gegensatz zum FC Barcelona, als unpolitischer Fußballklub.
Zwar brachte die Transition in Spanien eine gewisse Entspannung, doch die Tatsache, dass es sich um die mit Abstand erfolgreichsten und anhängerstärksten Sportvereine des Landes handelt, sie folglich regelmäßig um nationale und internationale Trophäen konkurrieren, und natürlich die von Konfrontation geprägte und immer noch für viele präsente Geschichte, reichen aus um die große Rivalität am Leben zu halten.
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Frühe Jahre (1902 - 1936)
Das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams fand am 13. Mai 1902, im Zuge der Copa de la Coronación (Krönungspokal Alfons XIII.), einem Vorgängerbewerb der Copa del Rey, statt. Der FC Barcelona, damals bereits mit sechs Ausländern in ihren Reihen, konnte Real Madrid, damals noch unter dem Namen Madrid Foot-Ball Club, in der spanischen Hauptstadt mit 1:3 schlagen.
1916 gab es im Pokalbewerb das erste von Polemik geprägte Aufeinandertreffen zwischen den beiden Vereinen. Beide hatten jeweils ihre Heimspiele gewonnen, also kam es, wie zu jener Zeit üblich, zu einem Wiederholungsspiel. Dieses endete in einem denkwürdigen Match mit 6:6, was ein weiteres Entscheidungsduell nötig machte. Als Madrid FC bei diesem schließlich 4:2 in Führung ging, verließen die Spieler des FC Barcelona das Feld unter Protest, man fühlte sich vom Schiedsrichter benachteiligt. Als die Madrilenen in der Folge das Finale erreichten, mussten sie gerade in Barcelona gegen Athletic Bilbao antreten. Die Madrider Spieler beklagten sich über die aggressive Stimmung von Seiten der katalanischen Fans, letztlich musste man, trotz 4:0 Niederlage gegen Athletic, von der Polizei aus dem Stadion eskortiert werden.
Die erste Ligabegegnung fand am 17. Februar 1929 in Barcelona statt, und das Spiel endete mit einem 1:2 für Real Madrid.
Bei Ausbruch des Bürgerkrieges im Jahre 1936 ersuchte Real Madrid danach an der katalanischen Meisterschaft teilnehmen zu dürfen, um den Kriegswirren in der Landeshauptstadt zu entkommen. Dieses Vorhaben scheiterte letztlich einzig am Veto des FC Barcelona.
[Bearbeiten] Franquistische Diktatur (1939 - 1975)
Obwohl die Duelle zwischen den Klubs seit jeher von der Rivalität der beiden bedeutendsten Städte Spaniens, Madrid und Barcelona, und auch von den Differenzen zwischen den historischen Regionen Kastilien und Katalonien, geprägt waren, so begannen die größten Spannungen erst nach dem spanischen Bürgerkrieg (1936-39). Im zerrütteten und von politischen Spannungen geprägten Land begründeten eine Reihe von polemischen Begegnungen und Entscheidungen die bis heute währende Rivalität zwischen den Klubs:
[Bearbeiten] 11:1 in Madrid
Am 13. Juni 1943 trafen die beiden Klubs in einem Rückspiel des Pokals in Madrid aufeinander. Das Hinspiel hatten die favorisierten Katalanen mit 3:0 für sich entschieden. Real Madrid, das die Liga nur auf dem enttäuschenden zehnten Platz beenden konnte, gewann im Rückspiel mit 11:1 (8:0), Spieler des FC Barcelona und katalanische Medien allerdings beklagten sich über Einschüchterungsversuche von Seiten eines Sicherheitsdirektors in der Umkleidekabine vor dem Spiel. Viele sehen besonders in diesen Ereignissen den Startschuß der großen Rivalität zwischen den Vereinen. Die gegenseitigen Beschuldigungen und Beschimpfungen führten sogar so weit, dass der spanische Verband beide Klubpräsidenten, Marqués de la Mesa de Asta auf Seiten der Katalanen und Antonio Santos Peralba auf der der Madrilenen, zum Rücktritt bewog.
[Bearbeiten] Der Fall Di Stéfano
In den ersten vierzehn Jahren der Franquistischen Diktatur waren vor allem der FC Barcelona, mit fünf Meistertiteln zwischen 1945 und 1953, und Atlético Madrid, damals unter dem Namen Atlético Aviación zeitweise offizieller Klub der Luftwaffe, die dominierenden Vereine im spanischen Fußball. Real Madrid hatte sich vom Bürgerkrieg noch nicht erholt und befand sich in einer Phase des Wiederaufbaus. Als Wendepunkt in der Geschichte des spanischen Fußballs wird die Verpflichtung von Alfredo Di Stéfano angesehen, und auch diese gilt als Sinnbild der Konfrontation zwischen den beiden Rivalen. 1953 stand der FC Barcelona kurz vor der Verpflichtung des argentinischen Ausnahmefußballers, um den sich allerdings auch Real Madrid bemühte. Di Stéfano hatte bereits für Barça unterschrieben, aber da es Probleme mit der Spielerlizenz gab und Santiago Bernabéu, der damalige Präsident von Real Madrid, nichts unversucht ließ, um Di Stéfano doch noch zu den Madrilenen zu holen, entwickelte sich ein langwieriger Transferstreit. Schließlich entschied der spanische Fußballverband, dass Di Stéfano jeweils zwei Jahre für beide Klubs spielen sollte. Der FC Barcelona hielt diese Lösung für inakzeptabel und der Klubpräsident erklärte darauf offiziell, auf den Spieler zu verzichten. Die Gründe für diesen Verzicht sind umstritten. Während von manchen Barça-Fans behauptet wird, es sei Druck von Seiten des (den Katalanen wenig freundlich gesinnten) Franco-Regimes ausgeübt worden, vertreten die Anhänger Real Madrids gewöhnlich die Ansicht, der FC Barcelona hätte freiwillig auf den Spieler verzichtet. Es gibt auch die Meinung, Di Stéfano, der während des Transferstreits einige Freundschaftsspiele für Real Madrid bestritt und dabei spielerisch wenig überzeugte, hätte in den Vorbereitungsspielen absichtlich schlechte Leistungen erbracht, um den FC Barcelona zu einem Verzicht zu bewegen. Für diese Theorie spricht, dass Di Stéfano - nur eine Woche nach dem Transferverzicht der Katalanen - wie ausgewechselt wirkte. Beim 5:0-Sieg Real Madrids gegen den FC Barcelona in der Meisterschaft erzielte er drei Treffer und in den folgenden Jahren sollte er die Madrilenen zu fünf Siegen in Folge im neugeschaffenen Europapokal der Landesmeister führen. Obwohl der Verein Real Madrid sich selbst stets als unpolitisch sah, und dies bis heute tut, identifizierte man sie von katalanischer Seite sukzessive als den Klub des franquistischen Zentralregimes, während man im FC Barcelona ein Sinnbild der unterdrückten katalanischen Kultur und der Autonomiebestrebungen der Region sah. Damit bekam die Rivalität zwischen den Vereinen einen Charakter der weit über sportliche Aspekte hinausging.
[Bearbeiten] Ellis und Leafe, Europapokal der Landesmeister 1960/61
Im Europapokal der Landesmeister 1960/61 war es gerade der FC Barcelona der den Erfolgslauf von Real Madrid, nach fünf Titel in Folge, im Achtelfinale stoppte, als man, nach 2:2 im Hinspiel, das Rückspiel mit 2:1 für sich entscheiden konnte. Aus Sicht der Madrid-Fans waren die Schiedsrichterleistungen der Engländer Arthur Ellis, der im Hinspiel einen umstrittenen Strafstoß für die Katalanen gab obwohl sein Linienrichter Abseits anzeigte, sowie Reg Leafe im Rückspiel, der insgesamt vier Tore von Del Sol, Di Stéfano, Pachín und Gento annullierte, entscheidend, wodurch auch dieses Duell die Beziehungen zwischen den Vereinen belastete.
[Bearbeiten] Puskás Gala im Camp Nou
Am 27. Januar 1963, in einem der letzten Auftritte des „Weißen Balletts“ im Camp Nou, feierte Real Madrid mit einem 1:5 den höchsten Auswärtssieg der Geschichte. Mann des Tages war der Ungar Ferenc Puskás, mit drei Treffern, je einen weiteren steuerten Di Stéfano und Francisco Gento bei. Nur wenig später, nämlich im Sommer 1964, endete die Ära Di Stéfano bei den Hauptstädtern.
[Bearbeiten] Das Finale der Flaschen
Am 11. Juli 1968 trafen im Santiago-Bernabéu-Stadion die beiden Erzrivalen im Finale des Pokals aufeinander. Nach dem 0:1-Sieg der Gäste kam es zu Ausschreitungen, das Publikum begann Flaschen auf das Spielfeld zu werfen. Seit diesem Tag ist das Mitbringen von Glasflaschen in allen spanischen Stadien verboten. Madrid-Fans hingegen erwähnen im Zusammenhang mit diesen Ereignissen den Schiedsrichter Antonio Rigo, der in dieser Saison dreizehn Ligabegegnungen und alle Pokalspiele des FC Barcelona ab dem Viertelfinale gepfiffen hatte, aus ihrer Sicht sehr wohlwollend für die Katalanen.
[Bearbeiten] Gurucetas Elfmeter
Ein weiteres Kapitel der polemischen Konfrontationen wurde am 6. Juni 1970 geschrieben. Barcelona traf im Rückspiel des Viertelfinales in der Copa del Rey zu Hause auf Real Madrid, nachdem die Hauptstädter das Hinspiel mit 2:0 für sich entschieden hatten. Barcelona führte 1:0, als Schiedsrichter Emilio Guruceta für ein Foul von Joaquim Rifé an Manuel Velázquez Elfmeter zu Gunsten Real Madrids gab. Wie später auch der Gefoulte bestätigte, fand der Regelverstoß außerhalb des Strafraumes statt, und als wenig später Barça-Kapitän Eladio wegen Protestierens ausgeschlossen wurde, kam es zu massiven Zuschauerausschreitungen und einer Spielfeldinvasion im Camp Nou, und in Folge zum Spielabbruch und Eingreifen der Polizei. Dieser Schiedsrichterfehler war und ist für viele Barcelona-Fans ein Beweis für die systematische Benachteiligung jener Tage. Allerdings gab es vergleichbare Fehlentscheidungen auch zu Gunsten der Katalanen, zum Beispiel am 6. Februar 2005, als bei einem Foul klar außerhalb des Strafraumes von Perea an Eto’o Elfmeter für Barcelona gegeben wurde.
[Bearbeiten] Cruijffs Gala im Bernabéu
Am 17. Februar 1974 feierte des FC Barcelona einen ihrer eindrucksvollsten Erfolge gegen den Erzrivalen. Der in diesem Sommer verpflichtete Johan Cruijff führte die Katalanen zu einem 0:5 Erfolg im Santiago-Bernabéu-Stadion. Die Tore erzielten Asensi (2), Cruyff, Juan Carlos und Sotil. Im selben Jahr sollte der niederländische Ausnahmefußballer seinen einzigen Meistertitel in den Reihen des FC Barcelona feiern.
[Bearbeiten] Transition bis Gegenwart
Mit der Transition in Spanien, und dem Übergang zu einer parlamentarischer Demokratie sowie der Gründnung der Autonomen Gemeinschaften, wurden auch die politisch geprägten Spannungen zwischen den Klubs, und vor allem deren Anhängerschaft, etwas geringer. Die starke Rivalität blieb aber bis zum heutigen Tage erhalten, und so kam es auch in jüngerer Vergangenheit immer wieder zu denkwürdigen, oft aber auch sehr polemischen, Spielen und Zwischenfällen.
[Bearbeiten] Supercupfinale 1993
Im Finalrückspiel um den spanischen Supercup trafen die beiden Erzrivalen am 16. Dezember 1993 im Camp Nou aufeinander. Das Hinspiel hatte Real Madrid bereits mit 3:1 für sich entschieden, und auch in Barcelona ging man durch ein Tor von Iván Zamorano in Führung. Barcelona konnte nur noch durch José Mari Bakero ausgleichen, und als die siegreichen Spieler eine Ehrenrunde drehten begann das erzürnte Publikum Gegenstände auf die Gegner zu werfen, sodass sie das Stadion mit Polizeieskorte verlassen mussten.
[Bearbeiten] Die Rückkehr Figos
Der bisher letzte große Eklat ereignete sich am 23. November 2002 im Camp Nou. Der Portugiese Luis Figo, bis zum Sommer 2000 einer der Publikumslieblinge in den Reihen des FC Barcelona, kehrte im Trikot von Real Madrid in sein ehemaliges Stadion zurück. Es war zwar schon sein zweiter Auftritt in der Spielstätte des Erzrivalen, doch diesmal ging eine aggressive Kampagne diverser katalanischer Medien, aber auch Vorstandsmitglieder des FC Barcelona, gegen seine Person der Begegnung voraus. Im Laufe des Spiels wurde der portugiesische Mittelfeldspieler ständig vom Publikum mit diversen Gegenständen beworfen, und als die Situation, im Zuge eines von ihm auszuführenden Eckstoßes, zu eskalieren drohte, musste der Schiedsrichter das Spiel für fünfzehn Minuten unterbrechen. In Erinnerung geblieben ist zwar besonders der Wurf eines Schweinskopfes, doch u.a. flogen auch Glasflaschen, eine Billardkugel und ein Klappmesser in Richtung Figo. Der spanische Verband entschloss sich dazu das Stadion des FC Barcelona für zwei Begegnungen zu sperren, doch der Klub selbst weigerte sich diese Strafe hinzunehmen und ging gerichtlich dagegen vor. In einer umstrittenen Entscheidung, hob der Verband schließlich am 1. August 2005 die Sperrung auf und wandelte sie in eine 4.000 € Geldstrafe um[1].
[Bearbeiten] Spieler die für beide Mannschaften aktiv waren
Zahlreiche spanische und internationale Fußballstars streiften im Laufe ihrer Karriere die Trikots beider Klubs über. Beispiele sind Ricardo Zamora, Josep Samitier, Lucien Muller, Bernd Schuster, Michael Laudrup, Gheorghe Hagi, Ronaldo oder Samuel Eto’o. Oftmals führte dies auch zu sehr negativer Reaktion von Seiten der Fans, wie im Falle von Luis Enrique, der von den Real Madrid Anhängern nach seinem Wechsel stets mit gellendem Pfeiffkonzert empfangen wurde, oder Luís Figo dessen Transfer vom FC Barcelona zum Erzrivalen schließlich zu Zuschauerausschreitungen im Camp Nou im Jahre 2002 führte.
- 1905:
- 1906:
- 1911:
- 1913:
- 1930:
- Ricardo Zamora (Barcelona → Espanyol → Real Madrid)
- 1932:
- Josep Samitier (Barcelona → Real Madrid)
- 1939:
- Hilario Marrero (Real Madrid → FC Valencia → Barcelona)
- 1950:
- 1961:
- Justo Tejada (Barcelona → Real Madrid)
- Jesús Pereda (Real Madrid → Real Valladolid → FC Sevilla → Barcelona)
- 1962:
- 1965:
- Fernand Goyvaerts (Barcelona → Real Madrid)
- Lucien Muller (Real Madrid → Barcelona)
- 1980:
- Lorenzo Amador (Real Madrid → Hércules → Barcelona)
- 1988:
- Bernd Schuster (Barcelona → Real Madrid)
- 1990:
- 1992:
- 1994:
- Gheorghe Hagi (Real Madrid → Brescia Calcio → Barcelona)
- Julen Lopetegui (Real Madrid → CD Logroñés → Barcelona)
- Michael Laudrup (Barcelona → Real Madrid)
- 1995:
- Robert Prosinečki (Real Madrid → Real Oviedo → Barcelona)
- Miquel Soler (Barcelona → FC Sevilla → Real Madrid)
- 1996:
- Luis Enrique (Real Madrid → Barcelona)
- 1999:
- Daniel García Lara (Real Madrid → RCD Mallorca → Barcelona)
- 2000:
- Luís Figo (Barcelona → Real Madrid)
- Albert Celades (Barcelona → Celta Vigo → Real Madrid)
- Alfonso (Real Madrid → Real Betis → Barcelona)
- 2002:
- Ronaldo (Barcelona → Inter Mailand → Real Madrid)
- 2004:
- Samuel Eto’o (Real Madrid → RCD Mallorca → Barcelona)
- 2007:
- Javier Saviola (Barcelona → Real Madrid)
[Bearbeiten] Statistik
Stand: 8. Mai 2008 [Bearbeiten] Alle Ligabegegnungen
Zwischen 1936 und 1939 fand aufgrund des Spanischen Bürgerkrieges keine Meisterschaft statt.
* In der Saison 1986/87 fanden zwei Gruppenphasen statt. [Bearbeiten] Siehe auch[Bearbeiten] Quellen[Bearbeiten] Weblinks
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