Eisingen (Baden)
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Karlsruhe | |
Landkreis: | Enzkreis | |
Höhe: | 306 m ü. NN | |
Fläche: | 8,03 km² | |
Einwohner: | 4520 (31. Dez. 2006)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 563 Einwohner je km² | |
Postleitzahlen: | 75237–75239 | |
Vorwahl: | 07232 | |
Kfz-Kennzeichen: | PF | |
Gemeindeschlüssel: | 08 2 36 011 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Talstraße 1 75239 Eisingen |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Roland Bauer |
Eisingen ist eine Gemeinde im westlichen Enzkreis, nördlich von Pforzheim.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Politik
Eisingen gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Kämpfelbachtal an.
[Bearbeiten] Gemeinderat
Die Kommunalwahl am 13. Juni 2004 ergab folgende Sitzverteilung:
FWG | 51,4 % | +7,9 | 7 Sitze | +1 |
CDU | 39,6 % | -1,8 | 6 Sitze | ±0 |
SPD | 9,0 % | -6,1 | 1 Sitz | -1 |
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Museen
Ein kleines Weinmuseum findet sich in der alten Kelter (siehe Bauwerke).
[Bearbeiten] Bauwerke
Die historische Kelteranlage aus dem Jahr 1556 wurde liebevoll renoviert. Mit Hilfe der alten Pressen wurde hier noch bis ins Jahr 1949 der Wein der örtlichen Weinbauern gekeltert. Sie bietet neben den alten Weinpressen auch ein kleines Weinmuseum. Führungen sind nach Absprache möglich.
[Bearbeiten] Naturdenkmale
Das Neue und das Alte Eisinger Loch sind zwei Einsturzdolinen nordöstlich von Eisingen, auf dem Gebiet der Gemeinde Neulingen. Das gesamte Gebiet ist eine Karst-Hochfläche, in dem es immer wieder zu Dolinenbildung kommt. Das Alte Eisinger Loch entstand sicher nicht wie immer wieder beschrieben im Mittelalter. Bereits die Römer benutzten es als Steinbruch zum Bau der in unmittelbarer Umgebung gelegenen Heerstraße. Die Doline ist mit Hilfe von in den Stein gehauenen Treppenstufen begehbar. Das Neue Eisinger Loch entstand 1966 und kann von einer Plattform aus besichtigt werden.
[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen
Das Eisinger Kelterfest findet alle zwei Jahre im Spätsommer statt. Rund um die historische Kelter aus dem Jahr 1556 bewirten die örtlichen Vereine die Besucher des Straßenfests.
[Bearbeiten] Weblinks
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