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Eis- und Schwimmstadion Köln – Wikipedia

Eis- und Schwimmstadion Köln

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eisstadion an der Lentstraße
Eröffnung: 12. Dezember 1936
Eigentümer: KölnBäder GmbH
Kapazität: 7.200 Zuschauer
Eis- und Schwimmstadion
Eis- und Schwimmstadion

Das Eis- und Schwimmstadion Köln war eine kombinierte Anlage aus Eisstadion und Freibad im inneren Kölner Grüngürtel. Die Anlage wurde von der Firma Linde als Demonstrationsanlage für die eigenen Kälte- und Wärmetechnik erbaut und betrieben.

Als Eisstadion an der Lentstraße wurde die ehemalige Heimspielstätte des Kölner DEL-Vereins Kölner Haie bekannt.

[Bearbeiten] Geschichte

Das Eis- und Schwimmstadion Köln wurde am 12. Dezember 1936 eröffnet. Im gleichen Jahr wurde auch der Kölner Eisklub gegründet, der mit seinen Abteilungen Eishockey, Eiskunstlauf und Eisschnelllauf wichtigster Benutzer des Stadions war. Zunächst war das Stadion, das 7.200 Zuschauern Platz bietet, nicht überdacht, das Dach wurde erst 1964 bei einer der zahlreichen Umbaumaßnahmen errichtet. 1955 und fand hier die Eishockey-Weltmeisterschaft und 1956 und 1978 die deutsche Meisterschaft im Eiskunstlauf statt. 1960 wurde die erste Ausbauphase des Eisstadions beendet. Weitere Umbauten folgen 1964, 1968 und 1975.

Nach seiner Abspaltung vom Kölner EK 1972 trug das Bundesliga-Eishockeyteam der Kölner Haie seine Heimspiele im Stadion an der Lentstraße aus. In der Zeit bis 1998 feierte der KEC hier sieben Meisterschaften. Als im Oktober 1998 die Kölnarena eröffnet wurde, zogen die Haie für ihre Heimspiele in den Kölner Stadtteil Deutz um. Zwei Jahre später wurde die neue Trainingshalle (Koelnarena2) der Haie neben der Arena fertiggestellt, woraufhin der KEC vollständig das Eisstadion an der Lentstraße verließ.

Das Eisstadion wurde zuletzt hauptsächlich für den öffentlichen Eislaufbetrieb genutzt.

Weitere Veranstaltungen im Eisstadion waren unter anderem die Mayday 1992 mit mehr als 15.000 Besuchern und der Dreh eines Tatort-Films 2004.

Zum 1. Januar 2007 ging das Eis- und Schwimmstadion Köln von der Kölner Sportstätten GmbH an die KölnBäder GmbH. Am 15. März 2007 wurde die Eishalle mit einer Holzbinder-Konstruktion wegen Einsturzgefahr geschlossen.

Im Dezember wurde ein Architekten-Wettbewerb entschieden. Nach dem Abriss der alten Gebäude von Juni bis September 2008 soll mit dem Neubau einer kombinierten Eis- und Schwimmhalle und einem Freibad begonnen werden. Die Fertigstellung ist für 2010 vorgesehen.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 50° 57' 31.23" N 6° 57' 53.93" O


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