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Dirk Nockemann – Wikipedia

Dirk Nockemann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Quellenangaben
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Dirk Nockemann (* 5. Mai 1958) ist ein deutscher Politiker in wechselnden Parteien.

In seiner Jugend war er bei der SPD und den Jusos aktiv.

Im Jahre 2000 schloss er sich der neu gegründeten Partei Rechtsstaatlicher Offensive von Ronald Schill an. 2001 wurde er in die Hamburger Bürgerschaft gewählt. Er war einer der beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden seiner Fraktion. Nachdem Schill im August 2003 aus dem Amt des Innensenators entlassen wurde, wurde Nockemann sein Nachfolger und blieb es bis März 2004. Bei der vorgezogenen Neuwahl am 29. Februar 2004 war Nockemann Spitzenkandidat der Partei Rechtsstaatlicher Offensive. Da diese jedoch mit 0,4% ein schlechtes Ergebnis erzielte, trat er am Folgetag aus der Partei aus, um in die CDU zu wechseln.

Ende 2004 sorgte er mit Plänen für seine 4. Parteimitgliedschaft wieder für Schlagzeilen, da er damit liebäugelte, eine neue Rechtspartei zu gründen. Offensichtlich hat er diese Pläne 2006 wieder aufgegriffen und kündigte am 11. April an, im folgenden Mai gemeinsam mit Norbert Frühauf eine Partei zu gründen, deren Programm „konservativ, sozial und bürgerlich“ ausgerichtet sein werde. Er behauptete, bereits 200 potentielle Mitglieder gesammelt zu haben. Schließlich blieb die Gründung einer neuen Partei jedoch aus, stattdessen wurde unter Führung Nockemanns ein Hamburger Landesverband der Deutschen Zentrumspartei gegründet. Zur Hamburg-Wahl von 2008 kandidierte er auf Platz eins der Landesliste seiner Partei. Er erklärte, das Zentrum sei eine „Partei der Mitte“ und rechnete bei der Bürgerschaftswahl 2008 mit 8% der Stimmen. In der Realität bekam seine Partei weniger als 0,1% der Stimmen.

Es wird eine Kooperation mit einer von dem islamkritischen Journalist Udo Ulfkotte noch zu gründenden Partei geplant.

Anfang April 2007 traten unter dem ehemaligen Bundesvorsitzenden der Partei Rechtsstaatlicher Offensive Peter-Alexander von der Marwitz 30 neue Mitglieder in den Hamburger Landesverband der Zentrumspartei ein. Bei der Hamburger Bürgerschaftswahl vom 24. Februar 2008 war Nockemann deren Spitzenkandidat. Die Zentrumspartei erzielte landesweit 675 Stimmen (0,1 %).

Dirk Nockemann ist nach der Abberufung als Innensenator wieder als Verwaltungsbeamter der Freien und Hansestadt Hamburg tätig. So wechselte er nach Aufgabe seiner Ämter in der Behörde für Inneres in die Behörde für Bildung und Sport, in der er Leiter der Schulbauabteilung ist.


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