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Diskussion:Die Mausefalle – Wikipedia

Diskussion:Die Mausefalle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erfolgloser Löschantrag

Na schön. Dann nicht. Wir haben hier ein Beispiel, wo Wikipedia an seine Grenzen stößt. Nichts gegen den Artikel. Er ist gut geschrieben, ordentlich recherchiert und gut strukturiert. Aber das mit der Auflösung ...? Sicher. Niemand muss den Artikel bis zum Ende lesen, der sich die Spannung erhalten will. Und ich kenne das Buch, weiß also eh schon, wer der Mörder ist. Aber darum geht es nicht. Es geht auch nicht darum, dass irgendjemand irgendjemandem anderen erzählt, wer der Mörder ist, oder dass Autor xy in einem Buch evtl. die Lösung preisgibt. Das kann dann zwar jeder lesen, muss es aber erst mal wissen, wo er zu suchen hat. Wer im Internet nach dem Mörder in Die Mausefalle sucht, wird nicht fündig werden. Noch nicht. Wikipedia-Artikel werden bekanntlich kopiert und verbreiten sich schnell. Das ist ja auch explizit so gewollt. Ich bin nicht in der Lage, mich in jemandens Gedankengänge hineinzudenken, der meint, mit dieser "Information" irgendjemandem einen Dienst zu erweisen. "Enzyklopädiefähigkeit" bezieht sich nicht nur auf die Frage der Belegbarkeit, sondern auf den tatsächlichen Informationsgehalt. Und der ist in diesem Fall marginal gegenüber dem angerichteten Schaden. --Flatlander3004 13:35, 16. Nov. 2006 (CET)

Erstmal gibt es die Lösung im Internet, einmal in der englischen Version (bis zum 5. November stand sie monatelang drin, und vermutlich wird die Löschung auch revertiert werden), ich hab sie auch auf einer Seite der Litencyc gelesen, die ich gerade nicht wiederfinde. Das werden nicht die einzigen sein. Mir ist das Problem bewusst, deshalb hat die Lösung einen eigenen Abschnitt und wird nicht mit dem Rest der Handlung erzählt, so umgehe ich, dass in der deutschen WP keine Spoilerwarnungen erwünscht sind. Die Information wird niemanden hinterrücks überfallen, der sie nicht wissen will. Aber wer tatsächlich aktiv nach dem Mörder sucht, wird ihn finden, ob hier oder anderswo, und ich sehe auch keinen Grund, warum man das verhindern sollte. Welcher Schaden wird denn damit angerichtet? --Streifengrasmaus 13:52, 16. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Vorsicht Auflösung

Hier handelt es sich um ein Kunstwerk, was von der Unkenntniss über Täter lebt. Es wird etliche User geben, welche sich VOR dem Besuch des Stückes hier informieren wollen. Aber keinesfalls schon das Ende erfahren. Wenn es also Eurem enzyklops Verständniss nach nötig ist, diesen Effekt zu zerstören, sollte er zumindest so plaziert und bezeichnet werden, das ein ungewolltes Lesen ausgeschlossen ist.-OS- 19:25, 16. Nov. 2006 (CET)

Hier ist die Auflösung aus dm Artikel jetzt erstmal:

Der Mörder ist Sergeant Trotter. Er war das älteste der drei misshandelten Corrigan-Kinder und gab nur vor, ein Polizist zu sein, um in das Haus zu gelangen. Den Anruf hatte er vorgespielt, die Telefonleitung anschließend selbst gekappt.

Major Metcalf ist tatsächlich ein Undercover-Polizist. Er verdächtigte Trotter von Beginn an und versteckte seine Skier, damit er nicht fliehen konnte. Außerdem bekam er von Miss Casewell einen Hinweis auf die wahre Identität Trotters.

Miss Casewell ist Trotters Schwester. Sie lebte lange auf Mallorca, bevor sie nach England zurückkehrte. Sie war auf der Suche nach ihrem Bruder, hatte aber keine Mordabsichten.

Die Ralstons sind beide unschuldig. Sie unternahmen ihre heimlichen Ausflüge nach London, um sich gegenseitig Geschenke zum Hochzeitstag zu kaufen. Als ehemalige Lehrerin der drei Kinder sollte Mollie das nächste Opfer von Trotter werden. Sie erhielt damals einen Hilferuf der Kinder, konnte aber wegen einer Krankheit nicht darauf reagieren.

Christopher Wren versuchte tatsächlich, sich zu verstecken, aber nicht vor der Polizei, sondern vor der Armee, aus der er vor kurzem desertiert war. Seinen Namen hatte er falsch angegeben, angelehnt an den berühmten Architekten Christopher Wren.

Mr. Paravicini ist ein klassischer Roter Hering. Er wich den Fragen aus, weil er auf dem Schwarzmarkt handelt.


Die Überschrift Auflösung reicht vollkommen aus, um das Bewusstsein entsprechend zu steuern. --Grüße, Auke Creutz um 19:28, 16. Nov. 2006 (CET)
Nein. Ich habe sie, ohne zu wollen, gelesen. --Lutz 16:09, 25. Nov. 2007 (CET)
Klicke mal einfach auf Handlung - da bekommst ungefragt die Auflösung mit auf dem Bildschirm. Was durch eine Verschiebung einfach zu vermeiden ist. Naja, das Vorsicht kann man streichen, SPOILERALARM triffts eh besser^^-OS- 19:38, 16. Nov. 2006 (CET)
Spoilerwarnungen gibt es erfreulicherweise nicht in der deutschen WP, abgesegnet mit Meinungsbild, weder hier noch bei irgendeinem anderen Buch, Film oder Theaterstück. Wir schreiben hier Enzyklopädieartikel, das hat was mit Wissensvermittlung zu tun. Wer davon verschont bleiben möchte, muss die Fernsehzeitung lesen, die verraten nie das Ende. --Streifengrasmaus 19:46, 16. Nov. 2006 (CET)
Nebenbei bemerkt, bei meiner Bildschirmauflösung sehe ich den Anfang von Auflösung nicht, wenn ich Handlung anklicke.
Es geht aber auch darum: Die Darsteller forderen die Presse auf die Auflösung geheim zu halten,
mit Sicherheit meinen Sie damit auch die Enyklopädien. Die Presse hält sich auch daran ich denke
wir sollten so viel Respekt vor Agatha Christie haben und die Auflösung nicht erwähnen.
Gruß aus PirnaAlter Sockemann 15:23, 24. Mär. 2007 (CET)
Wir schreiben eine Enzyklopädie, das ist richtig. Aber dieses Schreiben ist doch kein Selbstzweck, sondern soll der Information der Leser dienen. Ich kann mir nun keine relevante Leser-Zielgruppe vorstellen, die den Artikel liest mit der Intention „ich muss unbedingt den Täter der Mausefalle kennen“. Wohl aber jede Menge Leser, die den Artikel gerne ohne Auflösung lesen möchten. (Das Meinungsbild mit den Spoilerwarnungen kenne ich, aber die Mausefalle ist sicher eine Ausnahme.) Also fände ich es gut, wenn die Auflösung aus dem Artikel verschwände (oder zumindest so platziert wird, dass ein ungewolltes Lesen ausgeschlossen ist). --Holman 22:55, 11. Apr. 2007 (CEST)
Die Auflösung steht in einem eigenen Abschnitt, und nicht im Abschnitt Handlung, wo sie eigentlich hingehören würde. Wer sie nicht lesen will, kann ihn überspringen. --Streifengrasmaus 10:11, 10. Mai 2007 (CEST)
Da der Auflösungssatz praktisch direkt unter der Überschrift des eigenen Abschnitts steht, kann man das sehr leicht aus Versehen lesen. Bei Gelegenheit werde ich das mal ändern. (Die Hoffnung, dass hier mal mit Respekt und Augenmaß vorgegangen wird anstatt mit Formalien wie „die Auflösung wird schon woanders verraten“, „Meinungsbild Spoilerwarnung“ usw. habe ich aufgegeben, sonst würde ich den Abschnitt ganz löschen. Ich kann nur hoffen, das diesen Artikel und insbesondere diesen Absatz nicht allzuviele lesen. Ansonsten hat Flatlander3004 in seinem Beitrag schon alles gesagt, was dazu zu sagen ist.) --Holman 20:45, 10. Mai 2007 (CEST)
Ich habe auch schon lange aufgegeben, zu erklären, was eigentlich eine Enzyklopädie ist. Weil wir eine sind, steht es nämlich drin. Aus keinem anderen Grund. Nicht, weil es auch woanders steht - es steht auch in anderen Enzyklopädien, eben weil sie Enzyklopädien sind. (Und weil wir eine sind, wurden Spoilerwarnungen abgelehnt, nur so nebenbei.) Hätte ich einen Zeitungsartikel oder einen Reiseführer geschrieben, stände es nicht drin. Wir wollen umfassendes Wissen vermitteln (nicht Informationen), deshalb können wir nicht einfach die Hälfte weglassen. Dieser Artikel ist weder ein Teaser für Touristen, die sich auf ihre Londonreise vorbereiten, noch sind Londontouristen unsere einzigen Leser. --Streifengrasmaus 08:59, 11. Mai 2007 (CEST)
Also noch ein letztes Mal, dann werde ich aber nicht mehr antworten, weil ich eigentlich schon alles gesagt habe: Nach Deiner Definition ist also die englische Wikipedia keine Enzyklopädie, weil sie Spoilerwarnungen enthält, und alle englischen Zeitungen erfüllen nicht die Definition von „Zeitung“, weil sie die wichtige Neuigkeit, wer der Täter ist, verschwiegen haben. Aber eigentlich verstehe ich Deine ganze Argumentationsweise nicht – ich dachte, wir würden Wikipedia für Leser schreiben, und das sind hier nun mal sicherlich hauptsächlich Leute, die es ärgert, wenn der Mörder verraten wird. Mir fehlt einfach jegliches Einfühlungsvermögen dafür, wieso man anstatt für die Bedürfnisse der Leser für ein abstraktes Enzyklopädie-Konzept schreiben möchte. --Holman 21:55, 28. Mai 2007 (CEST)
Ja, die englische Wikipedia macht ein paar Sachen, die ich - und andere - sehr enzyklopädieuntypisch finden. Das disqualifiziert sie nicht als Enzylopädie, aber ich empfinde das doch als Qualitätsverlust. Für die Behauptung, dass sich die Leser "hauptsächlich über die Auflösung ärgern" hätte ich doch gerne mal einen Beleg. Das ist sogar sehr leserorientiert, denn die Leser bekommen hier genau das, was sie von einer Enzyklopädie erwarten können, nämlich möglichst vollständiges Wissen über das Artikelthema. --Streifengrasmaus 14:36, 30. Mai 2007 (CEST)
Wäre es nicht möglich, den Abschnitt mit der Auflösung deutlich weiter nach unten zu verschieben? Desweiteren könnte man den Satz, der den Mörder benennt, innerhalb des Absatzes weiter runtersetzen, damit man mit dem Auge nicht so schnell daran hängen bleibt. Alternativer Vorschlag (der aber anscheinend nicht akzeptiert wird) wäre, die Auflösung als einzige in einen eigenständigen Artikel zu setzen, welcher von hier aus verlinkt wird.--137.226.108.150 16:18, 27. Aug. 2007 (CEST)

Natürlich wäre es erfreulich, wenn es in der deutschen Wikipedia auch Spoilerwarnungen gäbe. Wir sollten mehr Sinn für "Enjoyment" an Kunstwerken haben.--84.131.153.251 22:41, 2. Mai 2007 (CEST)

Es geht aber auch darum: Die Darsteller forderen die Presse auf die Auflösung geheim zu halten, mit Sicherheit meinen Sie damit auch die Enyklopädien. Die Presse hält sich auch daran ich denke wir sollten so viel Respekt vor Agatha Christie haben und die Auflösung nicht erwähnen.

Ich denke, in einer Enzyklopädie kann man die Auflösung zwar bringen - ähnlich wie ja auch Literatur- oder Theaterführer keine wesentlichen Inhalte verschweigen. Allerdings sollte das hier geschickter gelöst werden. Selbst das knappe Stichwort "Auflösung" und die beiden kurzen Vorschaltsätze zum Prozedere im Theater und zu Churchill bieten keine Gewähr, dass man nicht beim Überfliegen des Artikels versehentlich auf den Satz stößt "Der Mörder ist ...". Es folgen diesem Abschnitt ja auch noch weitere interessante Abschnitte. So ist es ja ärgerlicherweise wohl nicht nur mir gegangen. - Lösungsvorschläge:

  • Inhaltlich könnte man zunächst einen expliziten Hinweis bringen in der Art "Achtung - jetzt folgt ... Wer sich den Spaß am Stück nicht verderben möchte, sollte ..."
  • Technisch gibt es doch die Möglichkeit, einen Textabschnitt "wegzuklappen" und bei Bedarf "auszuklappen". Wer kennt sich damit aus?

77.0.253.211 23:38, 25. Nov. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Auflösung ist unfair

Es vertößt gegen den Grundsatz der Theaterverschwiegenheit !!!!!!

warum löscht ihr das nicht raus ?!

Theaterverschwiegenheit? --Streifengrasmaus 10:11, 10. Mai 2007 (CEST)


eigentlich ist das vollkommen unfair!! das muss eigentlich raus

und selbst wenn, dann sollte man die Lösung ganz ans Ende stellen!!!!

[Bearbeiten] Vandalen

Das entfernen der Auflösung dient dem Schutz der Kunstfreiheit und der Verschwiegenheit, die am Ende des Stückes eingefordert wird.

Hier bin nicht ich der Vandele, sondern Wikipedia ist der Vandale. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.53.60.246 (Diskussion • Beiträge) 14:59, 12. Mai 2007) Complex 15:01, 12. Mai 2007 (CEST)

Unsinn. Bitte WP:WWNI und Enzyklopädie lesen. --Complex 15:01, 12. Mai 2007 (CEST)


Kein Unsinn !!!!!

   +       
        +       
        +       Das Stück lebt von der Verschwiegenheit - es ist ein Gebot des Respektes an die künstler deren Wünschen nachzukommen.
        +       Wer sich da nicht dran hält ist der Vandale !
        +       Also Wikipedia !
                


bitte nicht in diskussionen löschen

--89.53.92.75 17:26, 12. Mai 2007 (CEST)

Auch durch das exzessive Benutzen von Ausrufezeichen ändert das nichts daran, dass wir hier eine Enzyklopädie schreiben und nicht auf Wunsch von Künstlern Wissen "verheimlichen". --Complex 17:54, 12. Mai 2007 (CEST)


Es geht aber auch darum: Die Darsteller forderen die Presse auf die Auflösung geheim zu halten, mit Sicherheit meinen Sie damit auch die Enyklopädien. Die Presse hält sich auch daran ich denke wir sollten so viel Respekt vor Agatha Christie haben und die Auflösung nicht erwähnen.


[Bearbeiten] Zu "Auflösung" rein oder nicht

Wir sind nicht _eine_ Enzyklopädie sondern _Die_ _Wikipedia_. Das beinhaltet in diesem Falle auch, dass Google uns als ersten Link zu 'Die Mausefalle' auswirft.

Ich lese Fließtext und überspringe Überschriften - ich halte mich nicht für außergewöhnlich.

Die Auflösung dieses Stückes halte ich nicht für so wichtig, dass sie in einer Enzyklopädie erscheinen müsste, deshalb hatte ich sie auch hier in die Diskussion geschoben, was zugegebenermaßen keine gute Lösung war.

Ich denke über folgende Alternativen nach und hätte dazu gerne Kommentare (auch 'me too's, um sowas wie eine Abstimmung zu simulieren oder mir zu zeigen, dass nur ich die Auflösung in dem schönen Artikel unpassend finde): --Lutz 20:12, 26. Nov. 2007 (CET)

- Wie vorgeschlagen: die Auflösung in einen separaten, verlinkten Artikel verschieben.

- die ganze Handlung in einen separaten, verlinkten Artikel verschieben

 (Viele Leute interessieren sich mehr für das drumherum, als für die eigentliche Handlung?)
 (Die Handlung ist hier allerdings schön geschrieben - wie ein Teaser und macht Lust auf mehr.)

- so lassen

- Lösung löschen (aber da gibt es mindestens einen mit anderer Meinung)

- besseres:...?

Wir haben dieses Thema schon mehrfach durchgekaut, und es ist für die ständigen Mitarbeiter der Wikipedia mühsam, Neulingen und vorübergehenden Gästen immer wieder dasselbe zu erklären. - Es gilt grundsätzlich, sowohl als Charakter einer Enzyklopädie, wie auch speziell für die de.Wikipedia, dass keine Spoilerwarnungen gesetzt werden. - Weshalb manche Personen speziell für diesen Artikel eine Spoilerwarnung wünschen, ist nachvollziehbar und braucht nicht zehnmal wiederholt zu werden. Die Richtlinien und Usancen einer Enzyklopadie gelten aber für alle Artikel. Wir haben tausende Artikel über Stücke, Filme und Bücher, deren Genuss eingeschränkt wird, wenn man das Ende kennt. Das gilt praktisch für jeden trivialen Whodunnit und für die meisten trivialen Liebes- und Abenteuergeschichten. In allen diesen Artikeln könnten Leser, die eine Enzyklopädie mit einem Programmheft verwechseln, Spoilerwarnungen verlangen. - Der Witz an der Mausefalle ist, dass die Lösung völlig aus der Luft gegriffen ist; buchstäblich jede Figur kann der Täter sein, bis in letzter Sekunde die Autorin aus Machtvollkommenheit einen nennt. Dieser Kniff wird übrigens in Eine Leiche zum Dessert, dessen Ende ich hier nicht verrate, sehr hübsch parodiert. Neben ihrer langen Laufzeit ist die angebliche Spannung der Mausefalle ihr Mythos, eigentlich eine Mystifikation, eine Urban Legend, ein Running Gag - alles das Gegenteil von Enzyklopädie. --Logo 01:04, 28. Nov. 2007 (CET)


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