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Die Welle (2008) – Wikipedia

Die Welle (2008)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Die Welle
Produktionsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2008
Länge (PAL-DVD): 107 Minuten
Originalsprache: Deutsch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Dennis Gansel
Drehbuch: Dennis Gansel
Peter Thorwarth
Produktion: Christian Becker
Nina Maag
Anita Schneider
Musik: Heiko Maile
Kamera: Torsten Breuer
Schnitt: Ueli Christen
Besetzung

Die Welle ist ein deutscher Kinofilm, der auf dem Sozialexperiment The Third Wave basiert. Der Stoff wurde bereits 1981 fürs Fernsehen verfilmt, der gleichnamige Film wurde oft in deutschen Schulen vorgeführt, der daraus entstandene Roman Die Welle (1981) von Morton Rhue ist ebenfalls häufig Unterrichtsgegenstand.
Die Neuverfilmung lief sehr erfolgreich in den deutschen Kinos, nach 10 Wochen hatten bereits mehr als 2,3 Mio. Besucher den Film gesehen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Im Mittelpunkt der Handlung stehen der Gymnasiallehrer Rainer Wenger und eine Gruppe von Schülern. Während einer Projektwoche zum Thema „Staatsformen“ bekommt dieser gegen seinen Willen statt des Themas Anarchie das Thema Autokratie zugeteilt. Seine Schüler finden das wiederholte „Durchkauen“ des Nationalsozialismus langweilig und meinen, es bestehe im heutigen aufgeklärten Deutschland keine Gefahr einer Diktatur mehr. Er startet ein Experiment, um seinen Schülern zu demonstrieren, wie einfach es auch heute noch ist, die Massen zu manipulieren und eine Diktatur zu errichten.

Er ändert die Sitzordnung in eine frontal auf ihn gerichtete Position und demonstriert zunächst, wie es ist, wenn man militärähnliche Umgangsformen im Alltag einführt, beim Reden aufstehen muss und schnelle, knappe Antworten zu geben hat. Dann zeigt er den Schülern die Wirkung gemeinsamen Marschierens im Gleichschritt auf der Stelle. Nachdem er sich in persönliche Begeisterung hineinsteigert, weil er den verhassten Kollegen unter ihm dadurch stören kann, springt ein Funke echter Begeisterung auf die Schüler über. Wenger beschließt zu Demonstrationszwecken - darüber klärt er die Schüler nicht mehr auf -, eine Art autokratische Bewegung zu gründen. Zunächst sollen alle Schüler der Gruppe als Erkennungsmerkmal weiße Hemden tragen. Zwei Mädchen protestieren gegen die Aktion, außerdem verlassen drei Jungen das Projekt, davon kehren jedoch kurz darauf zwei zurück. Die Mädchen wechseln schließlich den Kurs, sehen sich aber trotzdem zunehmenden Anfeindungen im Freundeskreis ausgesetzt. Der Kurs erhält weiteren Zulauf durch Mundpropaganda und muss sogar einen Aufnahmestopp verhängen. In ihrer Begeisterung bitten einzelne Schüler den Lehrer, dem Ganzen einen Namen zu geben. Die (noch demokratische) Abstimmung ergibt den Namen „Die Welle“. Der Lehrer erteilt einem zeichnerisch begabten Schüler die Aufgabe, ein Logo zu entwickeln. Daraufhin entstehen in rasender Begeisterung neue Ideen, die Welle zu verbreiten und sich in die Bewegung einzubringen.

Disziplin, Gemeinschaft und Handeln sind die Grundprinzipien der „Welle“. Schüler mit guten Noten werden in einer neuen Sitzordnung neben Schüler mit schlechten Noten gesetzt. Das bricht alte Cliquen auf und fördert den Gemeinschaftsgeist. Gemeinsam ist man stark. Andersdenkende werden ausgegrenzt. Die Schüler identifizieren sich mehr und mehr mit der Bewegung, da jeder Einzelne auch die Vorteile der Bewegung wahrnimmt und die Nachteile ausblendet. Der eher durchsetzungsschwache Schüler Tim wird von anderen Welle-Mitgliedern beschützt, Welle-Mitglieder sichern sich die Vorherrschaft über die Skater-Halfpipe der Schule, sprayen das Welle-Logo nachts in wilden Gruppenaktionen an Wände in der ganzen Stadt und fühlen sich auf einer spontanen Party großartig. Auch die von Wenger trainierte Wasserballmannschaft erfährt einen plötzlichen Zuschauerandrang.

Doch das Experiment läuft aus dem Ruder, Wenger kann die Bewegung nicht mehr aufhalten, geschweige denn die Dynamik erfassen, die sich außerhalb der Schule abspielt. Warnungen seiner Ehefrau, Anke Wenger, Lehrerin an derselben Schule, werden von ihm ignoriert. Stattdessen wird Wenger noch von der Direktorin der Schule gelobt, weil den Eltern eines Schülers dessen positive Wandlung auffällt. Der Schüler Tim, der einer der größten Anhänger der „Welle“ ist, erklärt sich zum persönlichen Leibwächter von Wenger wovon der am Anfang nicht begeistert ist, es aber dann zulässt. Vor allem erkennt Wenger nicht, dass er an der Rolle des Führers Freude gewonnen und sich verändert hat. Als es jedoch zu Bedrohungen und auch Gewalttaten gegen Schüler kommt, die sich der Welle widersetzen, erkennt er die Wahrheit.

Bei einer Vollversammlung führt er den Schülern vor, wie sie selbst unbemerkt eine diktatorische Struktur geschaffen haben, was sie vor ein paar Tagen noch als undenkbar bezeichnet hatten. Zu diesem Zweck hetzt er sie gegen einen kritischen Schüler auf und befiehlt, ihn auf die Bühne zu bringen. Er beschimpft ihn und bezeichnet ihn als Verräter. Dann fragt er einen der Schüler, die den Kritiker auf die Bühne gebracht haben, warum er dies getan habe. Dieser antwortet: „Weil Sie es gesagt haben.“ Nun wirft Wenger ihm vor, dass er den Kritiker auch umgebracht hätte, hätte Wenger es ihm gesagt. Als er ihnen schließlich erklärt, dass alles nur ein Experiment war, wehren sich einzelne Schüler leidenschaftlich. Sie wollen nicht akzeptieren, dass die Welle nur Schein war und nun zu Ende ist. Nachdem sich Wenger gegen diese erste Reaktion mühsam durchsetzen und die Mehrheit überzeugen kann, tritt zunächst betretenes Schweigen unter den Schülern ein.

Kurz darauf eskaliert die Situation vollends: Der Schüler Tim zieht eine Pistole, schießt zunächst einen Mitschüler an und erschießt sich danach selbst. Die Schule ist traumatisiert, Rainer Wenger wird von der Polizei abgeführt.

[Bearbeiten] Hintergrund

Der Film Die Welle basiert auf dem Sozialexperiment The Third Wave, welches 1967 an der Cubberley High School in Palo Alto durchgeführt wurde. Der Stoff wurde bereits 1981 ebenfalls unter dem Titel Die Welle verfilmt.

Die Handlung dieser neuen Verfilmung 2008 wird allerdings aus den USA in das moderne Deutschland verlegt. Im Vergleich zur wahren Begebenheit und zur ersten Verfilmung gibt es einige Änderungen:

  • der Film endet blutig; im Original wird das Experiment gewaltlos beendet.
  • Der "Außenseiter" Robert Billings aus der Vorlage bleibt in der Figur des Tim bestehen; die Außenseiter-Problematik wird jedoch erweitert: Sinan, der Ausländer, Kevin, der Aggressive, Lisa, die Schüchterne ohne Freund, und Marco, der aus zerrütteten Verhältnissen stammt, treten der Welle bei.
  • Das Footballteam der Vorlage spielt im Film Wasserball; der Trainer ist Rainer Wenger selbst. Das entscheidende Spiel gegen eine benachbarte Schule gewinnt im Film größere Bedeutung für die Welle, da es während des Spiels zu Gewalttätigkeiten seitens der Welle-Mitglieder und zu einer Protestaktion des "Widerstands" kommt.

Die Titelmusik steuerte die Berliner Rockband Empty Trash mit dem Song „Garden Of Growing Hearts“ bei.

Der Hauptdrehort war das Marie-Curie-Gymnasium im Brandenburgischen Dallgow-Döberitz. Obwohl die Schule im Film auch so heißt, spielt der Film an einem fiktiven Ort. Das wird unterstrichen durch die Tatsache, dass der Name des Ortes zu keinem Zeitpunkt von den Schauspielern erwähnt wird, alle Autos das Kennzeichen „BE“ haben, das seit 1975 nicht mehr vergeben wird (damals für Beckum). Die Aufnahmen rund um das Wasserballspiel wurden in einem Hallenbad in Berlin-Reinickendorf gedreht. Weitere Drehorte befinden sich in Potsdam. Unter anderem wird die Strand-Party in der Speicherstadt und die Gerüstszene an der Potsdamer Nikolaikirche gespielt.

[Bearbeiten] Rezensionen

„Der Außenseiter, der Ausländer, der Hedonist und der Unterschichtler. Sie alle sind anfällig für das Gemeinschaftsversprechen der ‚Welle‘. In dieser Aufzählung fehlt, und das muss man dem Film ankreiden, die Figur des getriebenen Teenagers, dem Kind des Neoliberalismus, der sich den marktwirtschaftlichen Zwängen angepasst hat. […] Damit gibt der Film dem status quo seine Absolution. Er verhält sich unkritisch gegenüber der heutigen Realität, die eine Realität der Marktwirtschaft ist und in der Leistungsdenken zur unhinterfragten Maxime geworden ist.“

Christoph Cadenbach[1]

„Was gegen eine Verfilmung der ‚Welle‘ sprach, war dann allerdings erst einmal das Buch selbst. Nicht nur unsagbar erfolgreich, sondern leider auch unsagbar schlecht, eine Art ‚Hanni und Nanni besiegen den Faschismus‘ – und dieser Vergleich tut Enid Blyton noch Unrecht. […] Wer aber ausgerechnet damit vor dem Faschismus warnen will, dass er ihn aller Inhalte beraubt; wer die Gefahr ganz unhistorisch und undifferenziert in Nirgendwo verortet; und wer dann auch noch vorgibt, rettende Wachsamkeit zu verbreiten – der ist doch eher ein Teil des Problems als ein Teil der Lösung.“

Tobias Kniebe[2]

„Beide Filme [Napola und Die Welle] […] erzählen von der Lust an der Unfreiheit und davon, wie sie dem Protagonisten zu guter Letzt erst vergeht. Leider nur werden sie zu Exempeln ebenjener selbst verschuldeten Unmündigkeit, deren Ursachen zu demonstrieren sie angetreten sind. Das hat viel zu tun mit der bestürzenden bildpolitischen Naivität von Regisseur Gansel, der aus lauter Liebe zum gut aussehenden Handwerk dieser Lust an der Nazi- und Wellengemeinschaft immer mal wieder selbst verfällt.“

Ekkehard Knörer[3]

Die Welle ist auch eine Milieustudie, und erst das macht den Film überzeugend. Er zeichnet das Lebensbild der Oberstufenschüler aus dem gehobenen Mittelstand nach. […] Oft muss man sich auch noch allein den Weg durch diesen Dschungel schlagen. Leicht kann sich ein Vakuum im Leben der Jugendlichen bilden: die Sehnsucht nach einer Gemeinschaft, von der man aufgefangen und anerkannt wird, so wie man ist; die Sehnsucht nach Verbindlichkeit und klaren Worten, nach jemanden, der sagt, wo’s langgeht. […] Die Welle ist der rechte Film zur rechten Zeit. Er nimmt auf, was heute wieder im Schwange ist, wenn über Pädagogik diskutiert wird, das Lob der Disziplin, die Idee der Schuluniform, das Ideal des Gemeinschaftsgeistes, und zeigt, wo dieser Weg enden kann. Um in der Titelmetaphorik zu bleiben: Es gibt keine Welle, die sich nicht überschlägt, spätestens dann, wenn sie ans Ufer brandet.“

Maximilian Probst[4]

„Scheint das Thema auch heikel und schwer, gelingt dem Regisseur ein durchaus populärer, massenkompatibler, keinesfalls aber populistischer Film. Seine Geschichte bleibt nachvollziehbar und spannend, fußt in der heutigen (Schul-)Realität und kommt ohne erhobenen Zeigefinger aus. Auch der mögliche Vorwurf, dass die einzelnen Schüler allesamt als Stereotypen gezeichnet sind, greift nicht. Die Kategorisierung ist hier vielmehr notwendig, zeigt sie doch die Anfälligkeit gänzlich unterschiedlicher Menschen für ein und dieselbe "Idee". […] Individualität statt Gruppenzwang, Kritikfähigkeit statt Gleichschaltung werden hier propagiert, wobei der Unterhaltungsfaktor stets hoch bleibt. Dafür sorgen nicht zuletzt ein gut zusammengestellter Soundtrack und als optischer Blickfang Christiane Paul als Wengers Ehefrau. Sie erkennt scharfsichtig, wie ihr Mann allmählich zum Faschisten mutiert und meint damit gleichzeitig wohl auch alle anderen Machtmenschen dieser Welt.“

Gebhard Hölzl[5]

[Bearbeiten] Trivia

  • In dem Film ist eine Mini-Rolle mit der Ex-Viva-Moderatorin und Buchautorin Charlotte Roche besetzt - sie verkauft in einer Botique weiße Hemden an Wellen-Mitglieder.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Christoph Cadenbach: Wie sich Schüler freudestrahlend in Faschisten verwandeln. In: Spiegel Online, 10. März 2008.
  2. Tobias Kniebe: Der Faschist in uns. In: Süddeutsche Zeitung, 12. März 2008.
  3. Ekkehard Knörer: Laborratte Mensch. Mitläufertum im deutschen Film. In: die tageszeitung, 12. März 2008.
  4. Maximilian Probst: Macht durch Handeln!. In: Die Zeit, 12/2008, 13. März 2008.
  5. Gebhard Hölzl: Die Welle. Dennis Gansels Drama ist eine intelligente Umsetzung von Ron Jones berühmt-berüchtigtem „Faschismusexperiment“. In: Fränkische Nachrichten, 13. März 2008.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2008 erhielt Dennis Gansels Regiearbeit den Preis für die Beste männliche Nebenrolle (Frederick Lau) und den Filmpreis in Bronze in der Kategorie Spielfilm. Nominiert war außerdem Cutter Ueli Christen für den Schnitt des Films. Die Welle lief außerdem 2008 auf dem Sundance Film Festival in der Sektion World Cinema - Dramatic, musste sich aber bei der Vergabe des Jurypreises dem schwedischen Beitrag Ping-pongkingen von Jens Jonsson geschlagen geben.

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

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Static Wikipedia 2007 (no images)

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