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Die Olsenbande läuft Amok – Wikipedia

Die Olsenbande läuft Amok

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Filmdaten
Deutscher Titel: Die Olsenbande läuft Amok
Originaltitel: Olsen-banden går amok
Produktionsland: Dänemark
Erscheinungsjahr: 1973
Länge (PAL-DVD): 90 Minuten
Originalsprache: Dänisch
Stab
Regie: Erik Balling
Drehbuch: Henning Bahs, Erik Balling
Produktion: Bo Christensen
Musik: Bent Fabricius-Bjerre
Kamera: Jørgen Skov
Schnitt: Ole Steen Nielsen
Besetzung

Die Olsenbande läuft Amok ist eine dänische Kriminalkomödie aus dem Jahr 1973. Es handelt sich um den fünften Film mit der Olsenbande.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Zu Beginn des Films will die Olsenbande die Tageseinnahmen eines Kinos stehlen, was jedoch misslingt, da der unerwartet auftauchende Dynamit-Harry Egons Plan völlig durcheinanderbringt und dieser daher wieder einmal verhaftet wird.

Nachdem Egon einmal mehr aus dem Gefängnis entlassen wurde, muss er erstaunt feststellen, dass sich seine Bandenmitglieder Kjeld und Benny von ihm losgesagt haben. Der Grund dafür ist Benny, der einen neuen Weg gefunden zu haben glaubt, seine Geldsorgen loszuwerden: Er will Ragna heiraten, die unansehnliche Tochter eines Ladenbesitzers. Egon kommt daher zunächst bei Dynamit-Harry unter. Anstatt seinen eigentlichen Plan durchzuführen, der sich um den Tresor des zwielichtigen Unternehmers Hallandsen dreht, beteiligt er sich an einem von Harry geplanten Einbruch. Wie sich herausstellt, führt dieser ausgerechnet in Kvists Laden, wo Egon unverhofft auf Benny und Kjeld trifft und in letzter Sekunde fliehen kann. Kvist hällt irrtümlich Kjeld und Benny für die Einbrecher und lässt sie daher verhaften. Gemeinsam mit Børge kann sie Egon − dank seiner umfangreichen Kenntnisse über den Transport von Strafgefangenen − jedoch befreien, und die drei versöhnen sich wieder. Egon kann endlich beginnen, mit Benny und Kjeld seinen Plan vorzubereiten.

Unerwartet tauchen jedoch wieder die Kvists auf, um sich mit Benny und Kjeld zu versöhnen. Egon ist erbost, als Benny sich entschließt, bei seinen Heiratsplänen zu bleiben. Er verlässt Kjeld und Benny und beginnt seinen Plan allein durchzuführen.

Bei einer großen Versöhnungsfeier mit Benny, Kjeld, Ragna sowie ihren Familien kommt jedoch ans Licht, dass auch Ragnas Vater unter Geldproblemen leidet und sich gerade von Benny, den er für einen Akademiker hält, deren Lösung erhofft. Bestürzt eilen Kjeld und Benny Egon zu Hilfe. Tatsächlich gelingt es ihnen, Hallandsens Millionen an sich zu bringen und nach Mallorca zu flüchten, der Geldkoffer landet jedoch durch einen unglücklichen Zufall in der Müllverbrennungsanlage.


[Bearbeiten] Deutsche Synchronisation

Wie alle Filme der Reihe wurde dieser Film in der DDR durch die DEFA synchronisiert. Benny wurde in diesem Film nicht von Peter Dommisch, sondern von Kurt Kachlicki gesprochen. Vermutlich ist dieser der Grund, warum Bennys Standardausdruck „Skidegodt“ wurde in diesem Film nicht als „Mächtig gewaltig!“, sondern als „Das fetzt ein“ synchronisiert wurde. Karl Heinz Oppel war wie üblich die deutsche Stimme von Egon, Günter Schubert hatte seinen zweiten und letzten Auftritt als Kjeld-Sprecher.

[Bearbeiten] Anmerkungen

Das Kino Palads
Das Kino Palads
  • Die Darsteller von Kaufmann Kvist und seiner Tochter Ragna, Ejner Federspiel und Birgitte Federspiel, waren auch im wirklichen Leben Vater und Tochter.
  • Egon tritt in diesem Film als ausländischer Geschäftsmann auf, der im Original Deutsch, in der Synchronfassung aber Englisch spricht.
  • Das Kino, das die Olsenbande zu Beginn des Films auszurauben versucht, ist das Kopenhagener Palads, in dem die meisten Premierenfeiern für die Olsenbandenfilme stattfanden. Das Plakat für einen Film namens Det store kup ist eine Anspielung auf den vorigen Olsenbandenfilm.
  • Der Satz des Kriminalkommissars „Die Spur führt zu einem Haus in Christianshavn“ ist eine Anspielung auf die seinerzeit populäre Fernsehserie Oh, diese Mieter, deren Originaltitel Huset på Christianshavn lautete.

[Bearbeiten] Literatur

  • Frank Eberlein, Frank-Burkhard Habel: Die Olsenbande. Das große Buch für Fans. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1996, erweiterte Neuausgabe 2000. ISBN 3896020560
  • Frank Eberlein: Das große Lexikon der Olsenbande. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001. ISBN 3896023616

[Bearbeiten] Weblinks


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