Die Abservierer
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Die Abservierer |
Originaltitel: | Another Stakeout |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Länge (PAL-DVD): | 108 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | John Badham |
Drehbuch: | Jim Kouf |
Produktion: | John Badham, Lynn Bigelow, D.J. Caruso, Jim Kouf, Cathleen Summers |
Musik: | Arthur B. Rubinstein |
Kamera: | Roy H. Wagner |
Schnitt: | Frank Morriss |
Besetzung | |
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Die Abservierer (Alternativtitel: Stakeout II – Die Abservierer; Originaltitel: Another Stakeout) ist eine US-amerikanische Actionkomödie aus dem Jahr 1993. Sie ist eine Fortsetzung der Actionkomödie Die Nacht hat viele Augen aus dem Jahr 1987. Regie führte John Badham, das Drehbuch schrieb Jim Kouf.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Die Polizisten Chris Lecce und Bill Reimers sind in der letzten Zeit negativ aufgefallen. Lecce, Reimers und die Staatsanwältin Gina Garrett bewachen ein Landhaus, in dem Brian O'Hara und dessen Frau Pam wohnen. Dort warten sie auf eine untergetauchte Zeugin. Lecce und Garrett spielen Eheleute, Reimers spielt den Sohn von Lecce aus einer früheren Ehe.
O'Hara wird Ziel der Anschläge einer kriminellen Organisation. Die Polizisten verteidigen ihn vor den Auftragsmördern.
[Bearbeiten] Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 23. Juli 1993, der Film beginne nicht vielversprechend – als eine weitere unnötige Fortsetzung eines Films, den bis auf die Investoren alle vergessen hätten („just one more unnecessary sequel to a movie which, while entertaining, has probably been forgotten by most of those without a direct financial stake in the retread“). Dann habe er auf Ebert gewirkt. Die Beziehung zwischen den Charakteren der Polizisten sei affektioniert, während Garrett sage, was sie denke, was O'Donnell gut spiele. Farina mache „geistreich“ das Beste aus seiner Nebenrolle. Der Rest sei nicht so gut, aber er habe seine Momente. Filme wie dieser seien wie ein Kaugummi für den Geist – dieser schmecke jedoch besser als die meisten davon.[1]
Die Zeitschrift Cinema schrieb, der Film biete „chaotischen Spaß mit grandiosen Gags“, „an denen ein Blake Edwards seine Freude gehabt hätte“.[2]
[Bearbeiten] Hintergründe
Der Film wurde in Las Vegas, in Seattle, in Vancouver und auf der Bowen Island (British Columbia) gedreht.[3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 20,2 Millionen US-Dollar ein sowie ca. 1,2 Millionen Pfund Sterling in Großbritannien.[4]
[Bearbeiten] Weblinks
- Die Abservierer in der Internet Movie Database (englisch)
- Kritiken zu Die Abservierer auf Rotten Tomatoes (englisch)