Der Killerparasit
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel: | Der Killerparasit |
| Originaltitel: | Parasite |
| Produktionsland: | USA |
| Erscheinungsjahr: | 1982 |
| Länge (PAL-DVD): | 85 Minuten |
| Originalsprache: | Englisch |
| Altersfreigabe: | FSK 18 |
| Stab | |
| Regie: | Charles Band |
| Drehbuch: | Alan J. Adler, Frank Levering, Michael Shoob |
| Produktion: | Charles Band, Irwin Yablans |
| Musik: | Richard Band |
| Kamera: | Mac Ahlberg |
| Schnitt: | Brad Arensman |
| Besetzung | |
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Der Killerparasit (Parasite) ist ein SF-Horrorfilm von Charles Band aus dem Jahr 1982.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Die Handlung des Films spielt im Jahr 1992. Dr. Paul Dean führt biologische Experimente durch. Es kommt zum Unfall, bei dem ein Parasit aus seinem Behälter entkommt und sich im Körper des Wissenschaftlers einnistet.
Dean wird in einem Lager in den Gebirgen in einen Kampf verwickelt als er eine Frau vor einer Vergewaltigung retten will. Er kommt in den Ort Yoshua, wo er von den Jugendlichen angegriffen wird. Die ortsansässige Patricia Welles hilft ihm und gewährt ihm Unterkunft.
Die Bande verschafft sich Zutritt in das Hotelzimmer des Wissenschaftlers, wo anstelle des vermuteten Geldes ein Behälter mit einem Parasit gefunden wird. Der befreite Parasit greift ein Gangmitglied nach dem anderen an.
Der Mitarbeiter einer nicht näher definierten Forschungseinrichtung sucht Dr. Dean. Er überfällt Welles, die sich jedoch erfolgreich verteidigt. Danach wird Welles von dem Parasiten angegriffen, der sich von den Jugendlichen des Ortes ernährte und den Dr. Dean mit Ultraschall tötet. Die Beschallung lockt den Parasiten aus seinem Körper ins Freie. Der Parasit greift zuerst Welles an, dann den Killer. Dr. Dean lässt einen Treibstoffbehälter explodieren, wobei der Parasit und der Killer getötet werden.
[Bearbeiten] Kritiken
Meinolf Zurhorst schrieb im Buch Demi Moore. Lady und Vamp., dass Charles Band einige SF-Horrorfilme gedreht habe, die so schlecht seien, dass sie deswegen Kultstatus erlangt hätten. Demi Moore zeige im Film eine „unterschwellige erotische Präsenz“, aber „kaum darstellerische Fähigkeiten“. [1]
Die Redaktion der Zeitschrift Film-dienst schrieb, dass die Handlung „fadenscheinig“ sei; die 3D-Bilder seien „widerwärtig“. [2]
Die Zeitschrift La Revue du Cinéma – La Saison Cinématographique schrieb im Jahr 1983, dass das Drehbuch „unausgewogen“ sei; die Darstellungen seien „mittelmäßig“. [3]
[Bearbeiten] Hintergrund
Der Film wurde im Vasquez Rocks Natural Area Park in Kalifornien gedreht. [4] Seine Produktion kostete schätzungsweise 800.000 US-Dollar. Er spielte in den Kinos der USA 7 Millionen US-Dollar ein. [5]
Der Film wurde als ein 3D-Film gedreht.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Meinolf Zurhorst, Demi Moore. Lady und Vamp., S. 164 u. 166
- ↑ Meinolf Zurhorst, Demi Moore. Lady und Vamp., S. 236
- ↑ Meinolf Zurhorst, Demi Moore. Lady und Vamp., S. 236
- ↑ Drehorte für Parasite
- ↑ Business Data for Parasite
[Bearbeiten] Literatur
- Meinolf Zurhorst: Demi Moore. Lady und Vamp. Heyne-Filmbibliothek, Band 248. Wilhelm Heyne Verlag, München 1997, ISBN 3-453-11858-8, S. 164-169, 236
[Bearbeiten] Weblinks
- Der Killerparasit in der Internet Movie Database (englisch)
- Kritiken zu Der Killerparasit auf Rotten Tomatoes (englisch)
