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Datei- und Druckdienste – Wikipedia

Datei- und Druckdienste

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Datei- und Druckdienste (engl. File and Print Services) ermöglichen es Personal Computern mit dem Betriebssystem Microsoft Windows, über ein Netzwerk auf Dateien anderer Computer zuzugreifen und Drucker zu nutzen, die nicht lokal am eigenen Computer angeschlossen sind, sowie ihre eigenen Dateien und Drucker für andere zur Verfügung zu stellen. Der Begriff Datei- und Druckdienste wird auch im Zusammenhang mit anderen Betriebssystemen verwendet, insbesondere wenn ebenfalls das Netzwerkprotokoll Server Message Block (SMB) zur Anwendung kommt (z. B. bei Linux-Systemen mit Samba).

Die Datei- und Druckdienste sind in einer Client-Server-Architektur aufgebaut: In der Server-Rolle werden Dateien oder Drucker für andere zur Verfügung gestellt, in der Client-Rolle werden die Dateien oder Drucker anderer Systeme genutzt. Ein Windows-System kann gleichzeitig Server und Client sein. Microsoft Windows realisiert die Datei- und Druckdienste technisch durch zwei Systemdienste (Services), also Softwarekomponenten, die für den Benutzer unsichtbar im Hintergrund laufen. Der Serverdienst (engl. Server Service) entspricht der Server-Rolle, der Arbeitsstationsdienst (engl. Workstation Service) als Gegenstück der Client-Rolle.

Auf dem Server wird festgelegt, welche Dateien und Drucker für andere nutzbar sein sollen. Dies wird als Freigabe (engl. Share) oder spezifischer als Dateifreigabe und Druckerfreigabe bezeichnet. Jede Freigabe erhält einen Freigabenamen, unter dem sie in der Netzwerkumgebung von Windows sichtbar wird. Die Bezeichnung Dateifreigabe ist insofern irreführend, als nicht einzelne Dateien, sondern immer gesamte Ordner mit all ihren Dateien und Unterordnern freigegeben werden.

Ein Client kann sich auf Freigaben eines Servers verbinden. Durch die Verbindung auf eine Dateifreigabe entsteht ein Netzlaufwerk (seltener auch Netzwerklaufwerk genannt), ein virtuelles Laufwerk, das die Dateien und Ordner der Serverfreigabe beinhaltet. Der Client kann diese Verbindung später wieder trennen, wodurch auch dieses Netzlaufwerk wieder aufgehoben wird. Analog sind Verbindungen zu Druckdiensten Netzwerkdrucker benannt.

Alternativ kann ein Client Dateifreigaben auch ohne Netzlaufwerk benutzen, indem er die Dateien über die Uniform Naming Convention (d.h. in der Form \\servername\freigabename\dateiname) direkt anspricht.

[Bearbeiten] Siehe auch


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