Diskussion:Computertomographie
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[Bearbeiten] Geschichte Philips vs. Toshiba
Der Kleinkrieg der Großgerätehersteller gehört nicht in einen Enzyklopädieartikel. Wikipedia sollte nicht von kommerziellem Marketing durchsetzt werden.
[Bearbeiten] Rechnertomografie
Der Begriff Rechnertomografie ist völlig ungebräuchlich . Er wurde deswegen aus dem Hauptext entfernt. Benutzer:Rho das ist scheiße!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei Spiral-CT-Geräten, die derzeit im praktischen Einsatz sind, liegt die Anzahl der Detektorzeilen gegenwärtig bei höchstens 16. Geräte, die mehr Zeilen verwenden (bis zu 256), arbeiten im Kegelstrahlverfahren, dass sich vom Spiralverfahren in mehrererlei Hinsicht unterscheidet. Ich schlage vor, die Zahl der Axialebenen deshalb weiterhin mit 16 anzugeben und eventuell einen neuen Abschnitt über das Kegelstrahlverfahren hinzuzufügen. --soundray 00:18, 26. Sep 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Multi-Slice-CT; Mehrzeilen-CT
Im Klinikum Grosshadern in München sowie im Herzzentrum in München stehen bereits Geräte mit 64 Zeilen, also parallelen Detektoren. Diese sind im klinischen Einsatz. Meines Wissens nach ist das dennoch eine Spiral-CT.
Man nennt das aber trotzdem Mehrzeilen - CT. Es gibt sogar Bücher darüber. Zum Beispiel: Knollmann, Mehrzeilen CT, München 2006. Es ist zwar eine SpiralCT, wird aber dennoch als eigenständige Weiterführung angesehen....
[Bearbeiten] Kegelstrahl und Spiral-CT (bzw. Flächendetektor)
Ich habe gerade mal wieder den Eintrag auf 64 Zeilen geändert, mit folgender Begründung:
- Spiral-CT
- Bezeichnet nur das Vorschubverfahren: Der Patient wird kontinuierlich durch die Röhre geschoben. Das ist unabhängig vom Rekonstruktionsverfahren. Klinisch eingesetzt werden derzeit bereits 64-Zeilen-Geräte.
- Kegelstrahl-Verfahren
- Beziehen sich nur auf das Modell der Rekonstruktion: Der Strahl wird nicht mehr als parallel angenommen, sondern die Auffächerung des Strahls über die einzelnen Detektoren wird bei der Rekonstruktion berücksichtigt.
Es ist jedoch (theoretisch) unerheblich, ob die Aufnahme mit kontinuierlichem Vorschub (also Spiral-CT) oder in festen Schritten gemacht wurde. (In der Praxis werden Kegelstrahl-Rekonstruktionsverfahren bei Spiral-CT eingesetzt, auch bei weniger als 64 Zeilen). - Flächendetektoren
- Geräte mit 256 und mehr Detektoren befinden sich derzeit nur im Forschungseinsatz. Der Patient wird gar nicht mehr verschoben. Hier muss die Strahlgeometrie natürlich besonders berücksichtigt werden.
--OliB 14:40, 27. Okt 2004 (CEST) und Dfritz.
- Okay, danke für die Info. --soundray 19:03, 28. Okt 2004 (CEST)
- Spiral-CT
- ist die korrekte Bezeichnung für alle CT-Verfahren die kontinuierliche Röhren-Detektorrotation und kontinuierlichen Patientenvorschub miteinander kombinieren.
- Multidetektor(Multislice)-Spiral-CT
- bezieht sich darauf, dass mehrere Detektorzeilen gleichzeitig zum Einsatz kommen. Dies bedingt bei einer Detektorbreite in Z-Richtung vom 3-5 cm eine kegelförmige Geometrie des Röntgenstrahlfächers, so dass die Detektorzeilen am Rand im Gegensatz zu den zentralen etwas schräg getroffen werden. Dies muss bei der mathematischen Bildrekonstruktion besonders berücksichtigt werden.
- CT-Geräte
- Derzeit finden sich im Routine-Einsatz Geräte mit 4,6, 10, 16, 40 und 64 Detektorzeilen. Neueste Scanner nutzen 2 Röhren-Detektoreinheiten mit je 64 Zeilen.
- Experimentalgeräte
- arbeiten mit 256 oder gar 922 Detektorzeilen (Flachdetektoren). Dabei wird der Patient im Prinzip immernoch bewegt. Da die hohe Zahl von Detektorzeilen z. B. auf 10 cm Detektorbreite entfällt ergibt sich eine entsprechend hohe physikalische Auflösung - um 0,2 mm. Derzeit erlaubt die immens hohe Datenflut von z.B. 922 X 1532 Detektoren noch keinen gleichzeitigen Vorschub des Patienten - nach einem "Umlauf" ist zunächst Schluss. Immerhin kann man aber z. B. das Herz mit dieser Technik, ohne den Patienten zu bewegen, in einem Umlauf komplett dastellen!
[Bearbeiten] Vielen Dank für diesen Super-Link!
Dank [http://www.iap.uni-bonn.de/P2K/tomography/projections.html Einfache Erklärung des CT Prinzips] habe ich endlich die (ungefilterte) Rückprojektion verstanden.
[Bearbeiten] Johann Radon
Der Herr Johann Radon war Österreicher (Sudetenland) kein Tscheche. --84.112.72.206 15:37, 2005-08-25 Ja. Er hat auch sehr bald in Wien gelebt.
[Bearbeiten] Kosten / Auflösung
Ich habe unter "Alternativen" einen Verweis zur MRT gesetzt und kurz die Vor/Nachteile beschrieben. Quelle war der MRT-Artikel. Zu prüfen wäre der aktuelle Preisunterschied und ob immer noch ein Unterschied in der Auflösung besteht.
--BillyThePit 17:59, 22. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Link zu Firmen
Am 21. März wurde der Link zu Siemens hinzugefügt. mMn ergänzt er den Artikel nicht für die weitere Information. Löschen?
-- JochenDeibele 22:53, 6. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Kosten bei Abschaltung/Wiederinbetriebnahme
Hallo, als bei mir mal eine Computertomographie gemacht werden musste, wies man mich darauf hin, dass es sehr wichtig sei, alle magnetisch anziehbaren Gegenstände von der Röhre fernzuhalten. Man sagte, wenn etwas derartiges in die Röhre gerät, müsse man es zwischenzeitig abschalten. Abschaltung und Wiederinbetriebnahme würden angeblich, wenn ich mich recht erinnere, Kosten in Höhe von etwa 100.000 € verursachen. Es klang nicht, als seien dadurch Kosten durch Beschädigungen gemeint, die entstehen könnten, wenn ein Gegenstand durch die Anziehungskraft in die Röhre fliegt. Kann jemand erläutern, wie es zu diesen Kosten kommt? Habe damals leider nicht gefragt. – 84.130.44.160 01:57, 29. Aug 2006 (CEST)
- Die haben dich verarscht! Denk doch mal nach, 100.000€ (!) dafür das die Kiste ausgeschaltet, und 10sec später wieder eingeschaltet wird ;-) Gruß --Horologium 23:09, 1. Sep 2006 (CEST)
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- Na kann ja sein, dass das längere Ausfallzeiten zur Folge hat und die Patienten in andere Krankenhäuser geflogen werden müssen oder dass es bei der Inbetriebnahme einen immensen Strombedarf hat oder dass das Magnetfeld durch ein besonders teures Material erzeugt wird, was bei der Abschaltung zerstört werden muss oder was auch immer … – 84.130.16.243 15:05, 3. Sep 2006 (CEST)
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- Ne du, das hört sich alles ziemlich suspekt an. Ruf bei denen doch mal an! --Horologium 22:39, 4. Sep 2006 (CEST)
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- Moin! ...da verwechselst du wohl CT mit MRT (auch Kernspintomographie genannt). Beim MRT ist ein starkes Magnetfeld, deswegen dürfen keinerlei magnetisierbare Gegenstände mit in den Untersuchungsraum genommen werden - mal davon abgesehen, dass die am Gerät kleben bleiben und nur schwer/gar nicht mehr im laufenden Betrieb entfernt werden könnene (je nach Größe) - das ist auch einfach gefährlich, selbst der Kugelschreiber wirkt wie ein Geschoss. Und ja - es ist teuer, das Ding abzuschalten und wieder hochzufahren: das Magnetfeld wird durch einen Supraleiter erzeugt, und dieser Supraleiter muss gekühlt werden, normalerweise mit flüssigem Stickstoff (? öhm, da bin ich mir grade nicht sicher, was genau das Kühlmittel ist). Wenn der Magnet abgeschaltet wird ist auch die Kühlung aus => STickstoff weg => teuer. Auf der anderen Seite ist es relativ problemlos, ein CT an- und abzuschalten. Gruß, Oliver 85.216.26.203 04:09, 16. Sep 2006 (CEST)
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- Äh, ja, MRT war es. Die haben aber auch diverse Begriffe benutzt, da wird man als Laie doch auch mal durcheinanderkommen dürfen ;) Danke jedenfalls für die Erklärung! – 84.130.43.180 01:44, 17. Sep 2006 (CEST)
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Das Kühlmittel ist flüssiges Helium und flüssiger Stickstoff!
- Noch ein Kommentar zum Thema: Das Gerät aus dem laufenden Betrieb ein- und auszuschalten, so wie man es z. B. über Nacht macht kostet eigentlich nichts (außer etwas Strom und Zeit...). Aber wie gesagt, wird das starke Magnetfeld durch einen Supraleiter erzeugt. Dieser wird durch flüssiges Helium auf -268,93° C gekühlt. Das Gehäuse des Supraleiters wird dann nach außen nochmal durch flüssigen Stickstoff (-195,8° C) vor der Umgebungstemperatur geschützt, weil flüssiger Stickstoff viel billiger ist. Man kann das Magnetfeld nicht einfach an- und ausknipsen. Die einzige Möglichkeit, das Magnetfeld abzuschalten, ist das sog. Quenchen. Hierbei wird die supraleitende Magnetspule an einer Stelle erwärmt, sodass die Supraleitung zusammenbricht. Die Energie, die in dem Magnetfeld gespeichert ist, führt dann zu einer schlagartigen Erhitzung der Spulenwickelung (Stichwort Induktion und elektrischer Widerstand). Dies führt dazu, das die gesamte Heliumfüllung "aufkocht" und in einer großen Wolke durch einen "Schornstein" das Gerät verlässt. Jetzt ist das Magnetfeld weg und der Radiologe arm!
- Denn: Ja! So traurig wie es ist, die Kosten für eine neue Heliumfüllung liegen in der genannten Größenordnung.....
Noch eine Präzisierung zum Thema: 1. Schon seit vielen Jahren sind die Kompressoren in MRT-Geräten so gut, dass eine zusätzliche Kühlung mit Flüssigstickstoff zu Verminderung des Verlustes an Flüssighelium nicht mehr erforderlich ist. 2. Es ist richtig, dass man das Magnetfeld nicht einfach ein- oder ausschalten kann. Bei einer Notabschaltung funktioniert das so, wie oben ausgeführt. Die Beschaffung von etwa 1.000 Litern flüssigen Heliums macht dabei nur einen Teil der Kosten aus. Übrigens ist das "Quenchen" des Heliums ein sehr spektakulärer und auch nicht ganz ungefährlicher Vorgang: aus einem Liter flüssigen Heliums werden 770 Liter Heliumgas!
Der größere Teil der Kosten --Tesla6max 10:49, 17. Jan. 2008 (CET)kommt daher, dass es eine enorm aufwändige Sache ist, den Supraleiter wieder mit Strom aufzuladen. Die Stromstärke beträgt mehrere hundert Ampere, und muss einen von Gerät zu Gerät etwas variierenden Wert sehr genau erreichen, damit das Gerät anschließend wieder ordnungsgemäß funktioniert. Man braucht dazu gewaltige Netzteile, um den Strom ganz genau dosiert über viele Stunden langsam zu steigern, da sich sonst der Suprleiter wieder erhitzt und das Helium wieder verdampft! Es sind danach komplizierte Maßnahmen zur Kalibrierung erforderlich um sicher zu stellen, das die Bilder aus dem MRT auch genauso exakt, wie zuvor sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es in der Regel zwei Techniker und eine Menge teures Gerät, viel Nerven und Kaffee sowie etwa 2 Tage braucht, um einen MR-Magneten wieder in Betrieb zu nehmen.
- Kann man diese Diskussion nicht zu MRT verschieben? Hier wirkt sie deplatziert. 84.173.216.52 21:45, 6. Mär. 2008 (CET)
[Bearbeiten] Gefährdung
Was soll der Satz von vorgestern: Es finden sich aber bisher noch keine Hinweise auf irgendwelche Schädigungen infolge erhöhter Strahlenbelastungen durch häufige CT-Untersuchungen. siehe
[Bearbeiten] Strahlenbelastung
Der Artikel spricht von 10- bis 20facher Strahlenbelastung im Vergleich zu konevtionellen Röntgenaufnahmen. Bei einem Bericht von Frontal 21 (ZDF) wurde heute aber von bis zu 1000facher Belastung gesprochen, siehe hier. Könnte das jemand mit Fachkenntnissen mal checken? --Wiesel 21:11, 15. Mai 2007 (CEST)
- Das ZDF hat Recht. http://www.wellnessverband.de/news/070329_ct.php --88.65.114.51 21:55, 15. Mai 2007 (CEST)
[Bearbeiten] CT/MRT
Das MRT:
Aus Patientensicht: Mrt dauert länger, macht Krach und das Hineinfahren in eine enge Röhre ist nichts für Leute mit Phantasie oder schwachen Nerven. Der Lärm wird durch die Magnetfeldtrafos verursacht und ist mit Ohrstöpseln etwas besser ertragbar. Bei neuem Gerät ist der Lärm nicht ganz so stark und die Röhre ist etwas größer. Auch bei neuen Mrt-Geräten gilt: Nichts für Leute mit natürlicher nervlicher Differenz zum Ideal, (z.B. Alltags- /Umweltbelastungen). Für solche Leute ist die Vollnarkose vielleicht angeraten.
- Philips hat ein realtiv neues MRT auf dem Mark, das keine Röhre mehr ist. Es sieht aus wie ein Hamburger und man wäre im Prinzip die Frikadelle. Dies soll, und tut es auch, die Klaustrobhopieneigung senken
Das CT:
Aus Patientensicht: CT ist schneller, viel leiser und der Ring, in den man hineingefahren wird, ist keine nervliche Belastung.
Die Nachteile der MRT-Geräte.
Die Nachteile der CT-Geräte.
MRT soll besser sein bei organischen Aufnahmen.
CT soll besser sein bei Knochenaufnahmen.
Mich irritiert die Aussage, das CT eigne sich gut für die Aufnahme eines schlagenden Herzens. Eine präzise dosierte Röntgenstrahlung ermöglicht doch gerademal eine Umrissdarstellung des Organs? Oder geht es nur um die Bewegung? Da hat die Röntgenaufnahme den Voteil einer echten Momentaufnahme. Aber das Innere bleibt verborgen, ein Herzklappenfehler z.B.. Wozu ein CT vom Herz?
- Da Röntgenstrahlen die Eigenschaft haben durch Materie hindurchzuschießen, ergibt sich durch die Rotation des Röntgenstrahlers um den Patienten beim CT, ein auch in der Tiefe abbildbares Bild. Es werden Schichten erzeugt die Später computergestüzt in 3D-Bilder umgerechnet werden. Es ist also standard beim CT, auch in das Herz hineinschauen zu können.
Die angesprochenen Vor/Nachteile sind eine Ergänzung der von Ihnen erwähnten. --JLeng 12:30, 17. Jun. 2007 (CEST)
Zum Thema offenes MRT: Die Konstruktion derartiger Geräte ist zutreffend beschrieben. Für Patienten mit Klaustrophobie stellen sie eine echte Alternative dar. Leider ist bei fast allen Geräten durch die Konstruktion bedingt die Stärke des Magnetfeldes wesentlich geringer als bei den als Tunnel ausgeführten Geräten. Dies bedingt eine schlechtere Signalausbeute, die sich in "schlechterer" Bildqualität niederschlägt, so dass in der Regel die Untersuchungszeit verlängert werden muss.
Ich könnte mir vorstellen, dass für zappelige Patienten, insbesondere Kinder, eine CT angenehmer ist. Zur Auswahl: Wenn die Fähigkeiten beider Verfahren für die gewünschte Diagnose ausreichen und Zeit, Klaustrophobie und Zappeligkeit keine Rolle spielen, bezahlen dann die Krankenkassen wegen der Röntgenbelastung eine MRT? 84.173.216.52 21:53, 6. Mär. 2008 (CET)
[Bearbeiten] Wort Computertomographie
heißt doch übersetzt: Rechnerschnittzeichnung . Warum wird das dann ausschließlich mit Röntgenaufnahmen in Verbindung gebracht? Müßte es nicht besser Röntgencomputertomographie heissen ? Auch bei Kernspin-, Ultraschall-, Positronenspin-aufnahmen wird später eine Rechnerschnittzeichnung erstellt, also ein CT. Ich weiss: die Mediziner kuemmert so etwas nicht und Tradition ist Tradition ;-) 89.15.49.216 12:06, 18. Aug. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] 2D zu 3D
"Bei dieser Projektion gehen Informationen, welche die dritte Dimension (Dicke) des durchleuchteten Körpers betreffen weitgehend verloren. Grund hierfür ist, dass im Nachhinein nicht mehr unterschieden werden kann, ob die im Röntgenbild sichtbare Schwächung (helle Bereiche im Bild) durch ein Material höherer Dichte oder durch eine größere Schichtdicke hervorgerufen wurde." Ist die Begründung nicht kompletter Käse? Zweidimensionale Projektion ist Zweidimensionale Projektion. Bei einer stinknormalen Fotoaufnahme hat man primär auch keine 3D-Information und das braucht mMn auch keine weitere Begründung ("gesunder Menschenverstand")! Sistinas 14:14, 25. Nov. 2007 (CET)
Die Begründung ist berechtigt, da ein Röntgenbild nur bedingt mit einer Fotografie zu vergleichen ist. Das Röntgenbild ist ein Schattenbild, dem einige--Tesla6max 10:25, 17. Jan. 2008 (CET) Informationen fehlen, die auf einer normalen Fotografie vorhanden sind.