Claus Bury
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Claus Bury (* 1946 in Meerholz/Gelnhausen) ist ein deutscher Bildhauer. Bekannt geworden ist er durch seine großformatigen Skulpturen.
[Bearbeiten] Leben
Bury machte eine Ausbildung als Goldschmiedegeselle an der Staatl. Zeichenakademie in Hanau von 1962 bis 1965, ab 1965 bis 1969 studierte er an der Werkkunstschule (heute: Hochschule Pforzheim). Er erhält 1976 ein Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), 1981 ein Stipendium des National Endowment for the Arts, Washington. Von 1979 bis 1984 lebt Bury in den USA (Providence, Rhode Island).
1986 erhält er den August-Seeling-Förderpreis des Fördererkreises des Wilhelm-Lehmbruck Museums. e.V., Duisburg und 1991 den Kunstförderpreis Stadtbildhauer der Stadt Hanau. 1987 nimmt er eine Professur an der Bergischen Universität Wuppertal.
Er hat eine Professur an der Nürnberger Kunstakademie.
Bury wendet bei der Gestaltung seiner Skulpturen regelmäßig die Zahlensysteme des Mathematikers Leonardo Fibonacci an. Dies gilt auch für sein bisher größtes Werk, den Bitterfelder Bogen, eine Stahlskulptur, die als Aussichtsplattform dient.
[Bearbeiten] Werke
 "Bitterfelder Bogen" |
 "Elastisch-Schwebend" |
 Haus des Hasselbacher Reiters (1987/88) - Standort: Im Tal |
[Bearbeiten] Weblinks
- Homepage von Claus Bury
- Staatliche Zeichenakademie Hanau
- Bitterfelder Bogen
- Literatur von und über Claus Bury im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Bury, Claus |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer |
| GEBURTSDATUM | 1946 |
| GEBURTSORT | Meerholz/Gelnhausen |
