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Diskussion:Christlicher Fundamentalismus – Wikipedia

Diskussion:Christlicher Fundamentalismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das endgültige Schisma mit den extremen Fundamentalisten erfolgte 1957, nachdem deren finanzielle Unterstützung für den New York City Crusade abgelehnt hatte.

Wer hat da was abgelehnt? Wurde abgelehnt, etwas zu unterstützen oder unterstützt zu werden?

Falls sich jm auskennt, wäre zu überlegen bessere Überschriften als die Jahreszahlen zu finden. --'~'


Sehe ich es richtig, dass dieser Artikel sich mit Fundalismus in den USA befasst? Wenn ja, dann würde ich für eine Verschiebung nach "US-amerikanischer Fundamentalismus" plädieren. Spricht irgendetwas dagegen? Stern 18:33, 22. Mär 2004 (CET)


Protestantismus ist laut Eintrag hier in Wikipedia eine Deutsche Strömung, daher müsste Protestantistische Fundamentalismus differezierter erklärt werden. Erstens sind die Amerikanisch-Christlichee Bewegegungen meist radikaler und schließen mit/zusammenarbeit verschiedener Glaubensrichtungen aus. Zweitens ist Protestantismus ein grober Überbegriff für viele verschiedene Strömungen (Evangelisch, Protestantisch, Lutherisch, Kalvinistisch, Evangelikal (letztere kann wiederum stark aufgeteilt werden)) wobei die wenigsten radikal-fundamentalistische Verständissen aufweisen. Zusätzlich zeigen alle Bilder lediglich Amerikanische Fundamentalisten, dessen Ansichten von wenigen in Europa getragen werden. Daher sind die Bilder schlechte Beispiele und leiten den 'schnellen Leser' zu Verallgemeinerungen - ich möchte erinnern - diese Bilder kann man nicht in Europa wiederfinden. '~' 10:55, 20. Feb 2008 (CET)



[en:Fundamentalist Christianity] wäre das was in en WP noch IMHO am ähnlichsten entspricht, ich würde ja so gefühlsmäßig darauf plädieren, den Artikle ein wenig umgeschrieben sehen und dann das interwiki setzten, also eher "breiter" in der Namensgebung. VErsteh aber selber inhaltlich zu wenig, um es selber zu schreiben.--~

Sollte noch durch Teile des Christlichen Fundamentalismus aus Fundamentalismus ergänzt werden. --Irmgard 23:16, 27. Sep 2004 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Konservativ?

Ich weiss nicht, ist christlicher Fundamentalismus konservativ? Es gibt z.B. viele Baptisten die sich als Fundamentalisten an der Bibel bezeichnen, diese sind aber selten konservativ sondern eher Bibeltreu! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von ErnestoZERO (DiskussionBeiträge) 17:55, 16. Apr 2005)

Was ist für dich das Gegenteil von konservativ? Leute, die sich selbst als Fundamentalisten bezeichnen, meinen damit oft, dass sie zurück zu den Fundamenten gehen (back to the basics), was nicht unbedingt mit Fundamentalismus identisch ist. Bibeltreu vs. konservativ ist auch eine problematische Gegenüberstellung. Bezüglich ethischer Werte sind die meisten Leute, die sich als bibeltreu bezeichnen, klar konservativ und auch die meisten Fundamentalisten. --Irmgard 20:05, 16. Apr 2005 (CEST)
Ich stimme Irmgard zu, dass der Begriff "Fundamentalismus" in bezug auf Religiöse Gruppen einen sehr breiten Bedeutungsraum mittlerweile hat und einen erheblichen Bedeutungswandel schon hinter sich hat. - Wenn ich es richtig erinnere, dann war "fundamentalistisch" ursprünglich eine positiv-gemeinte Selbstbeschreibung!--A.M. 13:06, 16. Apr. 2007 (CEST)
Bei 'Fundamentalismus' denkt seit 11/09/2001 jeder (oder die meisten) an islamischen Fundamentalismus. Wenn dies nicht ausdrücklich differenziert wird, werden Christen, die ihr Leben streng an der Bibel ausrichten wollen, mit Terroristen gleichgesetzt! Der christliche Fundamentalismus in den USA und erst recht in Deutschland hat nichts damit gemeinsam. Besonders der deutsche Fundamentalismus gibt sich ausgesprochen unpolitisch. Daher ist der Begriff 'Fundamentalismus' an und für sich für den deutschsprachigen Raum schlicht und einfach FALSCH!! 22:28, 29. Juli 2007

[Bearbeiten] Definition

Die Einleitung (Definition) macht teilweise keinen Sinn und müsste überarbeitet werden. 84.158.252.70 23:31, 26. Jun. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Verschoben von Fundamentalismus.

Einerseits bereits (ausführlicher) hier enthalten, andererseits nicht sehr neutral formuliert, Evangelikale und Fundamentalisten werden durcheinandergebracht, und bei den Zahlen habe ich auch meine Fragezeichen, das dürfte eher für die Evangelikalen zutreffen. --Irmgard 18:22, 11. Okt 2004 (CEST)

Der Begriff Fundamentalismus entstammt dem innerkirchlichen Widerstand gegen "modernistische" Tendenzen innerhalb des amerikanischen Protestantismus. Nachdem alle großen Kirchen die Evolutionslehre akzeptiert hatten, sich Widerstand, der von der Mehrheit des Kirchenvolkes getragen wurde. In den USA kursierte um 1910 eine Schrift mit dem Namen The Fundamentals (Die Grundüberzeugungen), in der die Gemeinsamkeiten der Christen aller Konfessionen aufgeführt wurden:

  • die Jungfrauengeburt
  • die leibliche Auferstehung Christi
  • die Unfehlbarkeit der Bibel
  • die Sündenvergebung durch das stellvertretende Opfer am Kreuz
  • die künftige leibliche Wiederkehr Christi

Der Streit wurde mit äußerster Heftigkeit geführt. Die Fundamentalisten verloren in den Hauptkirchen mehr und mehr Einfluß und zogen sich in den 1930er Jahren in eigene Gemeinden zurück.

Seit dem sogenannten Affenprozess 1925 geriet der Begriff Fundamentalismus landesweit zum Objekt der Lächerlichkeit. Die Fundamentalisten bezeichnen sich seit den 1940er Jahren als Evangelikale Christen. Seit den 1970er Jahren sind die Fundamentalisten in den USA wieder politisch aktiv, auch als Reaktion auf die seit der 1968er-Bewegung stattgefundenen gesellschaftlichen Veränderungen. 25% der Amerikaner bezeichnen sich als Fundamentalisten oder genügen den Kriterien für diese Bezeichnung. Die Wahl Ronald Reagans, George Bushs und George W. Bushs dürfte wohl ohne Unterstützung fundamentalistischer Stimmen nicht zustande gekommen sein.

Dogmen ersetzt durch Lehren und Praktiken: der Ausdruck wird von manchen fundamentalistischen Gruppen entschieden abgelehnt (Dogmen sind kirchlich und sie beziehen sich doch auf die Bibel), er ist auch nicht umfassend, da beispielsweise soziologische Eigenheiten wie die Ablehnung von Alkohol oder Lippenstift nicht als Dogma bezeichnet werden können. --Irmgard 21:06, 12. Mär 2005 (CET)


[Bearbeiten] Diskussion zur Priesterbruderschaft Pius X

Tatsächlich ist die Priesterbruderschaft Pius X ein Teil der katholischen Kirche. Die Signale von Rom sind diesbezüglich nicht einheitlich. Zwar wurde die Exkommunikation im Zusammenhang mit den Bischofsweihen festgestellt. Andererseits wäre diese Exkommunikation nicht wirksam, wenn eine (auch subjektive) Notlage vorgelegen hätte. Die Frage ist aber final nicht, ob die Bischofsweihen mit der Strafe der Exkommunikation geahndet werden, sondern ob ein schismatischer Akt vorliegt. Dies wird aber aus den folgenden Gründen nicht zutreffen sein: Zum einen will die Priesterbruderschaft wie aus ihren Stellungnahmen zu entnehmen ist, weiter Teil der römisch-katholischen Kirche sein. Zum anderen hat sie keine Schritte unternommen eine parallele Hierarchie aufzubauen. Aus diesem Grund ist auch weiter nicht der (liberale) "Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen" zuständig, der sich mit den von der Kirche getrennten Gemeinschaften befaßt, sondern die (repressive) "Päpstliche Kommission Ecclesia Dei", die sich ausschließlich mit Angelegenheiten innerhalb der römisch-katholischen Kirche befaßt. --Piflaser 09:00, 12. Jul 2005 (CEST)

Die "Signale" sind für den, der lesen kann, eindeutig:

Aus dem apostolische Schreiben "Ecclesia Dei" von Johannes Paul II vom 2. Juli 1988:

Die Kirche Gottes hat mit großer Betrübnis von der unrechtmäßigen Bischofsweihe Kenntnis genommen, die Erzbischof Marcel Lefebvre am vergangenen 30. Juni vorgenommen hat. ... Die Tat als solche war Ungehorsam gegenüber dem Römischen Papst in einer sehr ernsten und für die Einheit der Kirche höchst bedeutsamen Sache ... Darum stellt dieser Ungehorsam, der eine wirkliche Ablehnung des Römischen Primats in sich schließt, einen schismatischen Akt dar. ... Alle müssen wissen, daß die formale Zustimmung zu einem Schisma eine schwere Beleidigung Gottes ist und die Exkommunikation mit sich bringt, wie im Kirchenrecht festgesetzt ist.

Die "Päpstliche Kommission Ecclesia Dei" beschäftigt sich nicht ausschließlich mit Angelegenheiten innerhalb der römisch-katholischen Kirche, sondern ausschließlich mit Fragen, die sich aus dem Schisma ergeben und mit den Anliegen zusammenhängen, die Anhänger des Schismas zur vollen Kommunion mit der Kirche zurückzuführen. Der Papst hat eine Kommission sui generis eingerichtet, deren Existenz als solche nichts über den Status der Priesterbruderschaft aussagt. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 138.246.7.13 (Diskussion • Beiträge) 15:23, 12. Jul 2005)

Piflaser antwortet:
Nichts dafür und nichts dagegen. Wenn es sich um eine eigenständige christliche Gemeinschaft handelte, wäre sicher der "Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen" zuständig. Wenn Sie genau lesen, ist da nicht die Rede von einem Schisma, sondern von einem schismatischen Akt. Die Exkommunikation ist, wenn sie denn wirksam sein sollte, da gibt es erhebliche Zweifel, nur auf einige Personen beschränkt nicht aber auf die ganze Priesterbruderschaft ausgedehnt. Ich will Sie aber gar nicht überzeugen, das kann ich offenbar ohnehin nicht. Die bisherige Diskussion bezugt, dass die Aussagen wohl kaum wiki-konform waren und nicht die erforderliche Neutralität hatten. Gegen eine neutrale Formulierung habe ich sicher nichts einzuwenden, nur immer die nicht neutralen Texte wieder aufzunehmen zeugt von einer nicht wiki-konformen Rechthaberei.

--Piflaser 22:01, 12. Jul 2005 (CEST)

Wortglaubereien. Ein schismatischer Akt begründet ein Schisma. Und zwar das, von dem dann gleich in der Folge die Rede ist, und dem formal zuzustimmen die Exkommunikation zur Folge hat. Es gibt überhaupt keinen Zweifel, daß aus der Sicht der Katholischen Kirche, im zitierten Text vertreten durch ihr Oberhaupt, ein Schisma vorliegt. Ich muß aber zugeben, daß die Formulierung im Text insofern nicht neutral ist, als die Priesterbruderschaft selbst nach wie vor vorgibt, (voll) zur Katholischen Kirche zu gehören. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 138.246.7.13 (Diskussion • Beiträge) 22:09, 12. Jul 2005)

Jetzt müßten sie nur noch Rom überzeugen! Die Priesterbruderschaft wäre sicher sehr glücklich darüber, könnte sie doch wie andere schismatische Gruppen in den Genuß eines ökumenischen Dialogs kommen. Stattdessen schwingt Rom nur die Keule der Autorität. Fakt ist eben auch, dass wenn es ein schismatischer Akt tatsächlich gewesen sein sollte, dieser noch nicht einmal von der Mehrzahl der Priester der Priesterbruderschaft begangen wurde. Erforderlich wäre eine formale Zustimmung dieser Priester, von der jedoch nicht auszugehen ist. Andererseits wirft die Priesterbruderschaft Rom vor, (im Prinzip, nach meinem laienhaften Verständnis), dass Rom den Glauben verraten hat und noch verrät und im Prinzip vom Glauben abgefallen ist (ganz oder teilweise). Sie hat deshalb in den Gesprächen mit Kard. Hoyos für eine substantielle Annäherung Vorbedingungen gestellt, die Rom nicht akzeptiert hat und wohl auch nicht akzeptieren kann, beispielsweise die ganz allgemeine Zulassung der alten Messe. Diese Tatsachen sind ihnen sicher alle bekannt.
Ein Lexikon kann aber einen innerkirchlichen oder auch sonstigen Streit vermutlich nicht schlichten. Neutralität heißt daher die Standpunkte soweit sie kontrovers sind als solche zu kennzeichnen und neutral zu berichten. Wer da immer vom Glauben abgefallen ist oder ein Schisma begründet hat, von einem Lexikon ist das nicht zu entscheiden. Insofern habe ich immer wiki-konform geschrieben. Ich würde sie auch darum bitten! --Piflaser 18:05, 14. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Wieso Verwechslung?

Mit "Eine mit dem christlichen Fundamentalismus oft verwechselte Bewegung ist die amerikanische religiöse Rechte" habe ich meine Schwierigkeiten. Wieso gehören die religiösen Rechten nicht zum Fundamentalismus? Dass es außer ihnen auch noch andere Fundamentalisten gibt, dürfte klar sein. Will man behaupten, dass es religiöse Rechte gibt, die nicht fundamentalistisch sind? Dann müsste das besser im Artikel erklärt werden. So wie es jetzt da steht ist jedenfalls nur verwirrend.--Bhuck 11:40, 20. Jul 2006 (CEST)

Sehe ich auch so. Ich fände es sogar angemessen zu sagen: "Eine der weltweit einflussreichsten fundamentalistischen Gruppierungen ist die amerikanische religiöse Rechte." Evtl. mit dem Zusatz, dass es sich dabei nicht um eine homogene Gruppe handelt und Teile der Bewegung auch liberale Elemente aufweisen (mit entsprechenden Belegen). --195.49.224.20 14:32, 14. Mai 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Communità di Sant' Egidio

Die Communità di Sant' Egidio habe ich während meines Theologie-Studiums in Rom persönlich kennen gelernt. Es handelt sich hierbei um eine Laien-Gemeinschaft, die sich hauptsächlich in der Diakonie engagiert. Sie genoss das Wohlwollen von Papst Johannes Paul II. Ihre Ausrichtung würde ich als gemässigt liberal bezeichnen. In ihren Gottesdiensten kommt eine Vorliebe zur byzantinischen Liturgie zum Ausdruck. Fazit: Die Communità di Sant' Egidio ist weit davon entfernt, fundamentalistisch zu sein. Ich bitte die Mods, die entsprechenden Änderungen im Artikel "Katholischer Fundamentalismus" vorzunehmen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.79.133.75 (Diskussion • Beiträge) 17:29, 17. Dez. 2006)

Ich habe der sogenannten "Gemeinschaft Sant Egidio" mehrjährig angehört. Wenn diese Gruppe nicht fundamentalistisch ist, dann weiß ich nicht für wen dieser Begriff zutreffen sollte. In dieser Gruppierung gbt es innerhalb ihrer "Versammlungen" zum beispiel immer noch eine Art von "Culpa". Übrigens ist fundmentalistisch noch eine vorsichtige Umschreibung dieses Vereins! --Aussteiger von "Sant Egidio" 09:39, 21. Mär. 2007 (CET)
Auf wunsch schreibe ich auch hier, was den Verein " Sant Egidio" als bedenkliche, fundamentalistische Gruppierung kennzeichnet. Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 09:46, 21. Mär. 2007 (CET)
Auch wenn man Trolle nicht füttern soll: Sektengegner, du weisst genau, weil es dir oft genug von verschiedensten Leuten gesagt wurde, dass deine (ebenso wie meine) "persönlichen Erfahrungen" hier völlig belanglos sind (dafür sind Webforen da). Was hier zählt sind durch seriöse Quellen belegte Fakten. -- Túrelio 10:17, 21. Mär. 2007 (CET)
Ich sag immer, lieber ein Troll als jemand der andere in Sekten zugrunderichtet. Zum tausenstenmal die wehemente Kritik, die eigentlich nur den Schluß zuläßt, das Sant Egidio eine Sekte ist, ist zur genüge Publiziert. Mir ist nicht bekannt, das der Verein um Herrn Riccardi auch nur einen winzigen Punkt davon entkräften konnte. Übrigens ich wünsche Dir natürlich trotz allem einen sehr guten Tag! Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 13:33, 21. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] konservativ, bis orthodox

Ich plädiere für "orthodox" eine andere Formulierung zu wählen oder zu streichen, weil es sonst zu begrifflichen Verwirrungen führen kann, da "orthodox" eben auch eine konfessionelle Selbstbezeichnung der, nicht mit Rom verbundenen, östlichen bzw. orientalischen Kirchen ist. (siehe auch der folgende Abschnitt)--A.M. 13:14, 16. Apr. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Wäre auch ein Hinweis auf Millenarismus sinnvoll?

Vielleicht wäre auch ein Verweis auf Millenarismus / Chiliasmus sinnvoll, bzw. auf den entsprechenden Artikel? Millenarismus--A.M. 13:23, 16. Apr. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Kath. Fundamentalismus

Dieser Abschnitt scheint Theoriefindung zu sein. Es steht ausdrücklich im Artikel drin, dass: Auch auf katholischer Seite gibt es fundamentalistische Strömungen, die jedoch selten als Fundamentalismus bezeichnet werden. Wenn es nicht so bezeichnet wird, gehört es hier auch nicht rein. Oder gibt es Quellen für kath. Fundamentalismus? --Saint-Louis 11:24, 30. Jun. 2008 (CEST)


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