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Cama GR – Wikipedia

Cama GR

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

GR dient als Kürzel für den Schweizer Kanton Graubünden und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Cama zu vermeiden.
Cama
Wappen von Cama
Basisdaten
Kanton: Graubünden
Bezirk: Moesa
BFS-Nr.: 3831Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Gemeinde
PLZ: 6557
Koordinaten: (733213 / 125381)Koordinaten: 46° 16′ 0″ N, 9° 10′ 0″ O; CH1903: (733213 / 125381)
Höhe: 366 m ü. M.
Fläche: 15.00 km²
Einwohner: 485

(31. Dezember 2006)

Karte
Karte von Cama

Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Pixel

Cama ist eine politische Gemeinde im Kreis Roveredo im Bezirk Moësa des Kantons Graubünden in der Schweiz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wappen

Beschreibung: In Gold (gelb) ein rotes Mauritius(Kleeblatt)kreuz, oben beseitet von zwei sechsstrahligen roten Sternen.

Der heilige Mauritius ist der Patron der örtlichen Pfarrkirche, die Sterne dienen der Unterscheidung von ähnlichen Wappen. Farben der Familie Sax.

[Bearbeiten] Geographie

Die Gemeinde liegt im südlichen Misox auf beiden Seiten der Moesa und besteht aus den beiden Ortsteilen Al Punt und Norantola. Vom gesamten Gemeindegebiet von 1506 ha sind 905 ha Wald und Gehölz, 498 ha unproduktive Fläche (meist Gebirge), 63 ha landirtschaftliche Nutzflächen und 40 ha Siedlungsfläche.

Zur Gemeinde Cama gehört das Val Cama mit seinem sehenswerten Bergsee (Lago di Cama). Das Tal ist nur zu Fuss zu erreichen. Markierte Bergpfade führen von hier über den Lago di Sambroc und die Bocchetta de Cressim ins Val d'Arbola (Lostallo), über die Bocchetta del Notar ins Italienische Val Bodengo und über die Alpe Vazzola ins Val Leggia.

Beim See liegen zwei private Hütten mit Restaurant, die während der Sommersaison bewirtet sind. Ferner werden seit kurzem die Alpen am Lago di Cama wieder mit Grossvieh bestossen.

Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die Übergänge zwischen dem Val Cama und Italien oft und in jeder Jahreszeit von Italienischen Schmugglern begangen.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Cama grenzt an Grono, Leggia, Lostallo, Verdabbio und an Italien.

[Bearbeiten] Bevölkerung

[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung

Die Zahl der Bewohner nahm zwischen 1826 und 1860 stark zu, stagnierte dann ein Jahrzehnt lang und verringerte sich infolge Abwanderung bis 1888. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg die Einwohnerzahl stark und erreichte im Jahr 2000 einen Höchststand. Seither geht die Einwohnerzahl leicht zurück.

Jahr 1826 1860 1888 1900 1950 1970 1990 2000 2004
Einwohnerzahl 171 272 221 250 254 336 374 474 459

[Bearbeiten] Sprachen

Die Gemeinde gehört zu den Italienischsprachigen Gemeinden des Kantons Graubünden.

Sprachen in Cama
Sprachen Volkszählung 1980 Volkszählung 1990 Volkszählung 2000
Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil
Deutsch 10 2,83 % 18 4,81 % 24 5,06 %
Italienisch 328 92,92 % 347 92,78 % 418 88,19 %
Einwohner 353 100 % 374 100 % 474 100 %

1990 gaben noch 5 Personen Portugiesisch und 3 Personen Französisch als Hauptsprache an; 2000 gaben je 11 Personen Portugiesisch und Serbokroatisch und 4 Personen Französisch als Hauptsprache an.

[Bearbeiten] Religionen – Konfessionen

Ursprünglich war die gesamte Einwohnerschaft römisch-katholisch. Durch Kirchenaustritte und Zuwanderung aus anderen Regionen hat sich dies geändert. Dennoch ist auch jetzt noch die grosse Mehrheit katholisch. Im Jahr 2000 gab es 86.50 % römisch-katholische-, 3  % evangelisch-reformierte- und je 1 % christkatholische- und orthodoxe Christen. Daneben findet man 3 % Konfessionslose und 1.27 % Muslime. 4  % der Bevölkerung machten keine Angaben zu ihrem Glaubensbekenntnis.

[Bearbeiten] Herkunft – Nationalität

Von den Ende 2004 459 Bewohnern sind 388 (= 84 %) Schweizer Bürger. Bei der letzten Volkszählung waren 82  % Schweizer Staatsangehörige. Darunter waren 15 Doppelbürger. Die grössten Einwanderergruppen kommen aus Italien und Portugal.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Derzeitiger Gemeindepräsident ist Piergiorgio Righetti.

[Bearbeiten] Weblinks


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