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Benutzer:Caedus/Hellgate: London – Wikipedia

Benutzer:Caedus/Hellgate: London

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Caedus/Hellgate: London
Entwickler: Flagship Studios
Verleger: Electronic Arts / Namco
Publikation: Europa 30. August 2007 [1]
Plattform(en): PC (Windows)
Genre: Action-RPG mit FPS-Elementen
Spielmodi: Einzelspieler, Mehrspieler über Internet
Steuerung: Maus, Tastatur
Medien: 1 DVD-ROM
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Keine
Klassifizierung

UNFERTIGER ENTWURF!

Hellgate: London ist ein von den Flagship Studios (FSS) entwickeltes Computerspiel. Das Design des Spiels weist verschiedene Ähnlichkeiten zur Diablo-Serie auf, was nicht zuletzt am Einfluss verschiedener Gründer und Mitarbeiter der FSS, großteils ehemalige Blizzard-North Mitarbeiter, liegt. Dazu gehören der Schöpfer der Diablo-Reihe, Erich Schaefer und der ehemalige Präsident von Blizzard-North, David Brevik. Weitere Gründer der FSS sind ehem. Vizepräsident Bill Roper, der Bruder Schaefers mit Namen Max und Diablo-Produzent Kenneth Williams.[2]

Hellgate: London ist ein Rollenspiel (RPG) mit eigigen Elementen eines First-Person-Shooters (FPS), welches in einem apokalyptischen Szenario angesiedelt ist. Der Schwerpunkt des Gamesplays liegt, wie bei Rollenspielen üblich, auf der Charakterentwicklung. Die FPS-Elemente werden vor allem in der Fraktion der "Jäger" in den Vordergrund treten und und folglich bereits einige Fähigkeiten in diesem Genre erfordern.

Auch wird der Aufbau der Welt, wie bereits in Diablo, jedesmal vom Spiel neu generiert, um immer neue Erfahrungen und das mehrmalige Durchspielen ohne Auftreten von Langeweile zu ermöglichen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Preiskalkulation

Das Kosten- und Onlinemodell für Hellgate: London wurde anfangs wie jene aus Diablo 2 oder Guild Wars, eines anderen geisteigen Nachfolger der Diablo-Serie, also als kostenloses angesehen. Dementsprechend war die Bestürzung im Januar 2007 groß, als Flagship verkündete, dass man plane, Gebühren zu erheben.[3] Einige, die bisher geplant hatten, eine Vorabbestellung des Spiels zu tätigen, ließen diesen Gedanken fallen und beschlossen anstelle dessen, das Spiel garnicht mehr erwerben zu wollen.[4] Als Reaktion auf die immer lauter werdenden Proteste reagierte Flagship mit der Stellungnahme, dass das Preismodell noch nicht endgültig entschieden sei und sie es als ihre Verpflichtung ansehen würden, auch ein kostenfreies Onlineerlebnis zu ermöglichen.

Während der CES 2007 wurde proklamiert, dass das Spiel über einen Single- und einen kostenlosen Multiplayermodus verfügen wird. Letzteren soll es auch in einer kostenpflichtigen Variante geben, welche diverse Extras und Previlegien beinhalten wird. [5] Bill Roper, einer der Gründer und CEO der FSS bestätigte dies in einem Interview. [6]

Personen, welche pro Monat durchschnittlich 10$ zahlen, erhalten den sogenannten, oben bereits erwähnten, Elite-Status. Diese werden nicht direkt von Kunden, welche kein Geld für den Elite-Status investieren wollen, getrennt, genießen aber mehrere Vorteile.[7] Auch sind jeden zweiten bis dritten Monat für Elite-Kunden sogenannte "Content-Updates" geplant, welche neue Rüstungen, Quests, neue Monstertypen, weitere Item-Sets in das Spiel mit einbringen sollen.

Weiterhin werden Personen mit Elite Status 12 anstelle der regulären drei Charakterslots zur Verfügung stehen, auch steht ihnen ein sogenannter "Hardcore Modus" zur Verfügung. Charaktere, die hier sterben, können nicht mehr wiederbelebt werden und sind für immer verloren. Dadurch steigt der Schwierigkeitsgrad des Spiels enorm, allerdings findet man in selbigen Gegenstände, die wesentlich wirkungsvoller als der Durchschnitt und nicht im normalen Spielmodus vorzufinden sind. Auch gibt es spezielle PVP Arenen, man wird bei eventuellen Warteschlangen bevorzugt behandelt und erhält auf Wunsch Telefonsupport.Außerdem steht die doppelte Menge an Stauraum für gefundene Gegestände zur Verfügung und zuletzt sind nur Nutzer mit Elite-Status in der Lage Gilden zu gründen.

Elite- und "normale" Spieler werden in jedweder Hinsicht im Spiel miteinander interagieren können, lediglich können letztere Gilden beitreten, diese aber nicht gründen.[8]

Ein, gemeinhin oft missverstandener Teil des Elite-Plans, ist das sogenannte "soft level cap". So wird behauptet, dass die kostenfreien Accounts ein niedrigeres Levelmaximum besäßen als Abonnenten, wodurch diese im Spiel bessere Chancen hätten. Dies ist allerdings ein Gerücht. Tatsächlich ist die Levelstufe 50 für beide Modelle das Maximum, allerdings werden kostenlose Accounts ab dem Level 35 wesentlich weniger Erfahrungspunkte als ihre kostenpflichtigen Kollegen erhalten. Dies mag daran liegen, dass Elite-Accounts exklusiven Zugang zu Arealen besitzen, in welchen der Schwierigkeitsgrad wesentlich höher als im normalen Spiel gesetzt ist, aber auch bessere Gegenstände gefunden werden können. Demnach können Abonnenten einfach schneller das nächste Level erreichen.

Auch hier hat der Elite-Plan die Hellgate: London Community gespalten,[9] da viele, welche das kostenpflichtige Modell nicht nutzen wollten, die Befürchtung hatten, dass Elite-User einen unbestreitbaren Vorteil genießen und die Spieler, welche kostenlos spielen wollen, zu zweitklassigen Charakteren degradiert werden würden. Andere aber sagten, das ein kostenloses Multiplayermodell wie in Diablo 2 allein schon wegen den höheren Kosten für die Bandbreite und dazugehörige Server, die aufgrund der fortgeschrittenen Engine benötigt werden würden, sowie den Instandhaltungskosten, nicht realisierbar sei.

Da das Spiel nur in Instanzen wie in Diablo 2 oder Guild Wars aufgeteilt ist und damit die Bezeichnung eines MMORPG aufgrund des fehlenden massiven Aufkommens an verschiedenen Spielern nach Meinung mancher nicht verdient, finden diese die monatlichen Kosten besonders unfair. Da man nur mit den Mitgliedern der eigenen Party und nicht wie in Spielen wie WoW mit jedem, der ebenfalls zufällig im gleichen Gebiet wie der Spieler selbst kämpfen sollte, interagieren kann. Auch werden die Areale vom Computer des Spielers und nicht von den Servern generiert, die somit selbst keine große Arbeit zu verrichten hätten und sich die Preisbildung so eher an Spielen wie der Phantasy Star Online Reihe orientieren sollte.



[Bearbeiten] Szenario

[Bearbeiten] Fraktionen und Klassen

[Bearbeiten] Areale

[Bearbeiten] Quests

[Bearbeiten] Kampf

Das Kampfsystem bei Hellgate:London unterscheidet sich von Diablo oder World of Warcraft. Diablo welches ebenfalls ein Genre typisches Hack'n Slay ist spielt sich dennoch so gut wie komplett anders. Der Spieler steuert bei Hellgate: London seinen Charakter nicht mit der Maus. Die Fähigkeiten der Charakter Klasse werden auch nicht durch Mausklicks betätigt, wie bei dem MMORPG World of Warcraft.

Der Spieler kämpft aus der Ego Persektive oder aber aus der Dritten Person. Aufgrund dieser Möglichkeiten hat der Spieler ein hohes Maß an Flexibilität. Bei manchen Klassen bietet es sich an in der Dritten Person zu spielen wie zum Beispiel bei dem Schwertmeister (Blademaster) und Beschützer (Guardian). Jede Klasse kann nur mit Feuer- und Schusswaffen in die sogenannte Ego-Perspektive wechseln.

Bei Nahkampfwaffen ist die Sicht aus der Dritten Person auch um einiges übersichtlicher und angenehmer. Schlagen und schießen kann der Spieler mit Hilfe der Maustaste 1 und Maustaste 2. Zwei Fähigkeiten kann man direkt neben die Bewegungstaste "W" setzen auf "Q" und "E", um schneller darauf zugreifen zu können. Der Rest der Fähigkeiten sitzen auf den Tasten von 1-9 und können bei Betätigung auf der Tastatur sofort eingesetzt werden.

Die Fähigkeiten verbrauchen nach und nach ein gewisses Maß an Energie (Power). Diese regeneriert sich relativ schnell. Hat der Spieler zu wenig kann er keine weiteren Fähigkeiten anwählen und schlägt normal weiter.

Lebenspunkte regeneriert man selber nicht! Nur bei Verlassen des Levels hat man wieder volles Leben. Abhilfe bei wenig Lebenspunkten bringen Spritzenartige Tränke, welche über einen Zeitraum etwas mehr als 50% der Lebenspunkte heilen.

Sehr interessant und vorallem gut ausgearbeitet ist der Schusswaffen Kampf. Der Spieler schießt mit Fadenkreuz in die Richtung des Feindes, was also auch Self-Aiming (Selbst zielen) mit sich bringt, und hofft dann auf die balistische Fähigkeit seines Charakters. Ansonsten verzieht dieser den Schuss und er geht ins Leere. Nachladen ist bei diesem Spiel nicht von nöten. Die balistischen Fähigkeiten sind natürlich je nach Klasse von Anfang an besser oder schlechter. Der Scharfschütze (Marksmen) trifft so gut wie alles der Ingenieur ebenfalls. Der Schwertmeister ist eher im Nahkampf gut und verzieht dadurch relativ viel.

Aufbesseren kann man seine Fähigkeiten in allen Bereichen bei einem Stufenanstieg.


Alle balistischen Waffen auch Energie Bälle verfolgen nicht wie bei World of Warcraft den Feind sondern fliegen in die Schussrichtung. Was bedeuten soll es ist durchaus möglich auszuweichen indem man seinen Charakter zur Seite steuert. Dadurch wird der Kampf viel realistischer und vor allem spannender.

Trifft man einen Gegner mit einer Waffe hält dieser meistens auch weniger aus. Um dieses System ausgewogen zu lassen kommen daher in manchen höheren Levels eine ganze Armee an Gegnern. Treffer werden gut dargestellt. Es ist möglich seinen Gegner zu halbieren oder Gliedmaßen abzuschneiden/wegzuschießen.

Die Kämpfe können hecktisch werden sind aber meistens sehr spannend. Mit nur einer Taschenlampe bewaffnet gibt es so manchen schockefekt.

[Bearbeiten] Items

[Bearbeiten] Modifikationen

[Bearbeiten] Fähigkeiten

[Bearbeiten] Monster und NPC's

Hellgate: London bietet ein gewaltiges Spektrum an NPC's (Nicht-Spieler-Charakteren), was auch schon für die Diablo Serie sehr bekannt war. Der am meisten vorkommende Gegner ist der typische Zombie, welcher sich langsam und schwerfällig durch die sehr düsteren Level bewegt. Er ist auch der erste Gegner der einen von Stufe 1 bis 10 fast durchgegehend begleitet.

Nach und nach trifft der Spieler auf eine Vielzahl an Monster. Die Untoten Gegner gibt es in einer Vielzahl an Formen. Zombies mit drei oder mehr Köpfen, vielen Armen.

Die Models sind mit sehr viel Liebe zum Detail ausgearbeitet. Bewegen sich sehr authentisch durch Gebäude und Straßen. Neben den Zombies kommen nach und nach mächtigere Gegner auf die der Spieler trifft. Schnelle Werwölfe sowie kleine feuerspuckende Hunde.

Bei vielen Levels befindet sich ein Endgegner am Ende der vielen Gänge. Dieser ist meistens sehr stark mutiert und viermal so groß wie der Spieler selbst. Diese Monster halten viel aus sind auf einem höheren Level und dadurch auch um einiges Stärker als Ihre Mitstreiter.


Viele Gegner wollen nur mit bestimmten Taktiken besiegt werden. Zum Beispiel gibt es einen mit Strom um sich schießenden Mutanten, er versucht den Spieler immer auf Abstand zu halten wodurch es die Klassen Schwertmeister(Blademaster) und Beschützer(Guardian) nicht leicht haben diesen Feind zu besiegen.

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Romane

[Bearbeiten] Kurioses

[Bearbeiten] Quellen

  1. Artikelbeschreibung bei Amazon.de.
  2. Entwicklervorstellung auf der Website der FSS (Englisch). (Aufgrund einer Neuordnung der Website der Flagship Studios funktioniert dieser Link derzeit nicht.)
  3. Hellgate: London to Feature Paid Online Multiplayer? (English).
  4. Hellgate to be full-on Subscription Model MMO (English).
  5. Hellgate: London Online Scheme to be Determined, Includes Free Mode (Englisch).
  6. Flagship's Roper On Hellgate: London's Online Plans (English). Q&A: Bill Roper opens up about Hellgate: London (English).
  7. Ausführliche Auflistung der Vorteile für Elite-Kunden.
  8. Hellgate: London Subscription Details Released (Englisch).
  9. Pricing plan unveiled (Englisch).

[Bearbeiten] Weblinks

Deutschlands offizielle Fansite

--Caedus 12:05, 17. Jul. 2007 (CEST)


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