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Burkardroth – Wikipedia

Burkardroth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Marktes Burkardroth
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Burkardroth hervorgehoben
Koordinaten: 50° 16′ N, 9° 59′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Bad Kissingen
Höhe: 304 m ü. NN
Fläche: 69,11 km²
Einwohner: 7920 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 115 Einwohner je km²
Postleitzahl: 97705
Vorwahl: 09734
Kfz-Kennzeichen: KG
Gemeindeschlüssel: 09 6 72 117
Marktgliederung: 12 Ortsteile
Adresse der Marktverwaltung: Am Marktplatz 10
97705 Burkardroth
Webpräsenz:
Bürgermeister: Waldemar Bug (ödp/Bündnis f.Arb.)

Burkardroth ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Der Ort liegt am Südhang des Biosphärenreservat Rhön etwa 14 Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Bad Kissingen. Im Norden grenzt die Gemeinde an den Landkreis Rhön-Grabfeld.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Die zwölf Ortsteile des Marktes sind: Burkardroth, Frauenroth, Gefäll, Katzenbach, Lauter, Oehrberg, Premich, Stangenroth, Stralsbach, Waldfenster, Wollbach und Zahlbach.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Eingemeindungen

In seiner heutigen Ausdehnung existiert der Markt seit dem 1. Januar 1972, als sich im Zuge der kommunalen Neuordnung Bayerns die Gemeinden Burkardroth, Frauenroth, Gefäll, Premich, Stangenroth, Katzenbach, Lauter, Oehrberg, Stralsbach, Waldfenster, Wollbach und Zahlbach zusammenschlossen.

[Bearbeiten] Bürgermeister

Bei der Bürgermeisterwahl von 2008 musste sich Amtsinhaber Emil Müller (CSU) mit 49,5% knapp seinem Herausforderer Waldemar Bug (ödp) geschlagen geben, der 50,5% erreichte und mit einem Vorsprung von nur 45 Stimmen die Wahl gewann. Bug ist gleichzeitig das erste ödp-Mitglied, dem der Sieg bei einer Bürgermeisterwahl gelang.[1]

[Bearbeiten] Wappen

[Bearbeiten] Blasonierung

Geteilt, oben gespalten; vorne geschacht von Rot und Silber; hinten in Silber zwei schräg gekreuzte, rote Streitkolben; unten in Blau zwei schräg gekreuzte, wachsende, silberne Lilienstängel

[Bearbeiten] Wappengeschichte

Burkardroth ist eine junge Gemeinde und entstand 1972 durch die Zusammenlegung der oben unter Gemeindegliederung genannten ehemals selbständigen Gemeinden. Die gekreuzten Lilienstängel im Wappen sind dem Wappen des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Frauenroth entnommen. Otto Graf von Botenlauben-Henneberg verkaufte 1231 seinen Besitz an das Hochstift Würzburg. Er errichtete 1234 das Kloster, das 1574 aufgehoben wurde. Die Schachung im Wappen der Gemeinde stammt aus dem Wappen dieser Grafen. Sie weist auf ihre Bedeutung für das Gemeindegebiet hin. Das Grab des Klostergründers befindet sich in der früheren Klosterkirche. Die gekreuzten Streitkolben wurden dem Wappen der Forstmeister von Lebenhan-Rotenkolben entnommen. Sie waren für einen großen Teil des Gemeindegebiets die Forstmeister im so genannten Salzforst.
Das Wappen wurde am 28. Juni 1974 von der Regierung von Unterfranken verliehen.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

1989 wurde eine offizielle Gemeindefreundschaft mit Ense (Nordrhein-Westfalen) geschlossen.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Die bedeutendsten Baudenkmäler des Marktes sind die Pfarrkirche St. Petrus aus dem 17. Jahrhundert sowie die Kirche des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Frauenroth.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Wahlurne vergessen - Erster ÖDP-Bürgermeister Bayerns musste bangen, Münchener Merkus, 4.3.2008

[Bearbeiten] Weblinks


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