Burg Konradsheim
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Burg Konradsheim in Erftstadt ist eine Wasserburg. Als Erbauer gilt Ritter Arnold von Buschfeld. 1337 übertrug er für 400 Gulden dem Kölner Erzbischof Walram von Jülich das Öffnungsrecht, also das Recht, das befestigte Haus jederzeit zu benutzen.
Nach Arnold von Buschfeld hatte die Burg viele Besitzer. Im 19. Jahrhundert war sie sehr zerfallen. 1938 kaufte die Provinzialverwaltung (heute Landschaftsverband) die Burg. 1960 wurde sie restauriert und 1976 an die Familie Neisse verkauft, die 1967 den Burghof erworben hatte.
Die Burg wurde restauriert und beherbergt einen Antiquitätenhandel. Im Außengelände schließt sich dem Areal eine Golfanalage an.
Seit 2004 findet im Innenhof der Burganlage jeweils Anfang Oktober ein Kürbisfest statt, bei dem unter anderem Riesenkürbisse der Sorte Atlantic Giant mit Gewichten bis zu 600 kg pro Frucht ausgezeichnet werden.
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[Bearbeiten] Bilder
 Seitenansicht |
 Ansicht von der Hauptstraße |
Koordinaten: 50° 48' 57.71" N 6° 46' 2" O
