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Broken – Wikipedia

Broken

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nine Inch Nails – Broken
Veröffentlichung

22. September 1992

Label

TVT Records, Nothing Records

Format(e)

EP

Genre(s)

Industrial Rock

Anzahl der Titel

8

Laufzeit

31 m 32 s

Besetzung
Produktion

Trent Reznor, Flood

Studio(s)

Hell, New Orleans; Royal Recorders, Lake Geneva; South Beach Studios, Miami Beach; Village Recorder & A&M, Los Angeles; Pig, Beverly Hills

Chronik
Pretty Hate Machine
(1989)
Broken Fixed
(1992)

Die EP Broken (auch bekannt als Halo 5) ist die fünfte Veröffentlichung von Nine Inch Nails. Obwohl dies eine EP ist, kann Broken als zweite Hauptveröffentlichung angesehen werden, da sich darauf ausschließlich neues Material befand. Zuvor kam Pretty Hate Machine und anschließend (nach einer Remix-EP) The Downward Spiral heraus.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte des Albums

Broken wurde im Herbst 1992 nach einem tiefgehenden Konflikt zwischen Trent Reznor und seinem Label TVT Records veröffentlicht. Nach dem Erfolg des Vorgängeralbums Pretty Hate Machine versuchte TVT, mehr Kontrolle über den Sound der Band zu bekommen. Es entwickelte sich ein jahrelanger Rechtstreit, der schließlich zur Gründung von Reznors eigener Plattenfirma Nothing Records führte. In der Zwischenzeit spielte er trotz rechtlicher Schwierigkeiten auf den Veröffentlichungen anderer Künstler, z. B. Pigface oder 1000 Homo DJs und ging auf Tournee. Nach eigenen Angaben hörte sich die Lieder während der Tournee für sein erstes Album im Vergleich zu den Studioversionen deutlich aggressiver an; zusätzlich kam es auf dieser Tour auch zu Gewaltausbrüchen auf der Bühne.

Reznors Konflikt mit seinem Label gipfelte in einer Widmung, die auf der Albumverpackung gesehen werden kann. Nach einer langen Liste von Grüßen steht folgendes: „no thanks: you know who you fucking are“, gefolgt von „the slave thinks he is released from bondage only to find a stronger set of chains.“ Das Resultat dieser Vorgeschichte sind laute Mixe und mehr Verzerrungseffekte bei jedem benutzten Instrument; auch bei denen, denen man es nicht sofort anhört (z. B. ein klassisches Mellotron MKIV, das in dem Lied Gave Up zu hören ist).

In den Texten sind die Themen Unglück und Unzufriedenheit sehr prominent; diese Themen werden aber nicht primär über die Texte vermittelt; es ist vielmehr der Sound und die Atmosphäre, die diese transportieren. Reznor sagte, dass das Album sich wie ein „ultraschneller Klumpen aus Tod“ anhören und sich „die Ohren etwas kratzig anfühlen“ sollten, wenn man es hört. Trotz der morbiden Stimmung fand Broken jedoch viele Käufer und erhielt zahlreiche Preise. Das Album erreichte Platz 7 in den Billboard Charts und Reznor bekam für den Song Wish einen Grammy. Später scherzte er, dass auf seinem Grabstein folgendes stehen sollte: „REZNOR: Died. Said 'fist fuck' and won a Grammy.“

Im gleichen Jahr veröffentlichten Nine Inch Nails ein Remixalbum zu Broken: Fixed. Dies geschah auch mit den nachfolgenden Alben The Downward Spiral, The Fragile und Year Zero.

[Bearbeiten] Trackliste

  • 1. Pinion (1:02)
  • 2. Wish (3:46)
  • 3. Last (4:44)
  • 4. Help Me I Am In Hell (1:56)
  • 5. Happiness in Slavery (5:21)
  • 6. Gave Up (4:08)
  • 98. Physical (You're So) (5:29)
  • 99. Suck (5:06)


Das Original wurde mit einer separaten 3" CD veröffentlicht, auf der sich die letzten beiden Lieder Physical (You're So) und Suck befanden. Spätere Versionen hatten die obige Reihenfolge; die Tracks 7-97 beinhalten lediglich jeweils eine Sekunde Stille. Da dies mit der minimalen Track-Länge von vier Sekunden des Compact Disc-Standard kollidierte, wurden die stillen Tracks auf vier Sekunden verlängert.

Physical (You're So) ist die Coverversion eines Songs von Adam and the Ants. Während der Tour zu The Downward Spiral 1995 wurde er auch zweimal live von Nine Inch Nails zusammen mit Adam Ant gespielt. Suck ist im Original von Pigface, bei denen Trent Reznor Mitglied war.

[Bearbeiten] Chartpositionen

  • 1992 Happiness In Slavery - Modern Rock Tracks Nr. 13
  • 1993 Wish - Modern Rock Tracks Nr. 25

[Bearbeiten] Weblinks


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