Biker Boyz
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Biker Boyz |
Originaltitel: | Biker Boyz |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2003 |
Länge (PAL-DVD): | 106 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Reggie Rock Bythewood |
Drehbuch: | Craig Fernandez, Reggie Rock Bythewood |
Produktion: | Stephanie Allain, Gina Prince-Bythewood, Erwin Stoff |
Musik: | Camara Kambon |
Kamera: | Greg Gardiner |
Schnitt: | Caroline Ross, Terilyn A. Shropshire |
Besetzung | |
|
Biker Boyz ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2003. Regie führte Reggie Rock Bythewood, der gemeinsam mit Craig Fernandez anhand eines Artikels von Michael Gougis das Drehbuch schrieb.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Slick Will, der Vater von Kid, arbeitet für den Motorradfahrer Smoke als Mechaniker. Slick Will stirbt bei einem Unfall während eines Motorradrennens. Kid organisiert sechs Monate später ohne des Wissens seiner Mutter Anita eine Gruppe der Motorradfahrer.
Kid schließt sich dem Rennen von Stuntman gegen einen anderen Biker und gewinnt. Danach nimmt er an einigen Rennen teil und wird festgenommen. Seine Mutter verbietet ihm weitere Rennen, Kid startet trotzdem weiter. Er erfährt, dass nicht Slick Will, sondern Smoke sein Vater ist.
Kid startet am Ende gegen Smoke, der zunächst führt, aber Kid gewinnen lässt. Kid sagt seinem Vater, er würde seinen Titel würdig vertreten, lässt ihn jedoch als Zeichen seines Respekts seinen Helm behalten, sagt aber, er würde ihn sich später abholen. In der Schlussszene umarmen sich Vater und Sohn, womit sie ihren Frieden schließen.
[Bearbeiten] Kritiken
Robert Koehler schrieb in der Zeitschrift Variety vom 29. Januar 2003, der Film folge einem nach The Fast and the Furious entstandenen Trend und sei etwas für die Motorradfans. Laurence Fishburne spiele „solide“.[1]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei „tempo- wie pathosreich“. Er mache „zwar mit den Ritualen der Biker-Kultur vertraut“, jedoch „durch den hektischen Wechsel der Stilformen, eine einfallslose Inszenierung und das unerträgliche Frauenbild wenig Unterhaltendes“ biete.[2]
[Bearbeiten] Hintergründe
Der Film wurde in Los Angeles gedreht.[3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 21,7 Millionen US-Dollar ein.[4]
[Bearbeiten] Weblinks
- Biker Boyz in der Internet Movie Database (englisch)
- Biker Boyz im Lexikon des internationalen Films
- Kritiken zu Biker Boyz auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Biker Boyz auf Metacritic.com (englisch)