Ben Monder
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ben Monder (* 1962 in New York City) ist ein US-amerikanischer Jazz-Gitarrist.
Er studierte an der University of Miami und am Queens College und lebt in New York, wo er u. a. mit Jack McDuff, Marc Johnson, Lee Konitz, George Garzone, Tim Berne, Rashied Ali, Karl Berger, Herb Robertson, Perry Robinson, Michał Urbaniak, Michael Formanek, in der Band Right Brain Patrol mit Arto Tunçboyaçiyan und Marc Johnson, dem Carnegie Hall Jazz Orchestra, dem Kenny Wheeler Large Ensemble, dem Mika Pohjola MikaSonik und Guillermo Kleins Los Guachos auftrat. Er ist Mitglied des Maria Schneider Jazz Orchestra, des Lee Konitz New Nonet und von Paul Motians Electric Bebop Band. Mit Drew Gress und Tom Rainey gründete er ein eigenes Trio.
Monder unternahm Tourneen mit Jack McDuffs Band und nahm an der Europatournee von Joris Dudlis New York Project teil. Bisher wirkte er an über siebzig CDs als Sideman mit und veröffentlichte mehrere Alben als Bandleader: 1995 Flux (mit Jim Black und Drew Gress), 1997 Dust (mit Jim Black und Ben Street) und No Boat (mit Jim Black, Theo Bleckmann und Skúli Sverrisson), 2000 Excavation (in der Besetzung wie No Boat) und 2005 Oceana (mit Theo Bleckmann, Kermit Driscoll, Ted Poor und Skuli Sverrisson).
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Monder, Ben |
| KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazz-Gitarrist |
| GEBURTSDATUM | 1962 |
| GEBURTSORT | New York City |
